Jobboersencheck-AWARD 2023: Das sind die besten Jobbörsen
Überblick über die besten Jobbörsen für Arbeitgeber und Bewerber: Ein Einblick in die Ergebnisse des Jobboersencheck-AWARDS 2023
In Deutschland gibt es eine beeindruckende Auswahl von mehr als 1.500 unterschiedlichen Jobbörsen. Angesichts dieser enormen Vielfalt ist es für Arbeitgeber oft eine Herausforderung, die optimale Plattform für ihre Stellenangebote auszuwählen. Gleichzeitig suchen Stellensuchende nach klaren Kriterien, um herauszufinden, welche Jobbörse wirklich lohnenswert ist. Hier kommt die jährliche Verleihung des Jobboersencheck-AWARDS ins Spiel, der Arbeitgebern und Bewerbern gleichermaßen dabei hilft, sich in diesem breiten Spektrum zurechtzufinden.
Jedes Jahr im August werden die Testsieger der Jobbörsen im Rahmen des Jobboersencheck-AWARDS anhand von authentischen Bewertungen von Arbeitgebern und Bewerbern ermittelt. Für die aktuelle Auswertung haben mehr als 76.500 Jobsuchende sowie über 21.000 Unternehmensvertreter teilgenommen. Sie haben ihre favorisierten Jobportale benannt und die Leistungsfähigkeit dieser Plattformen bewertet.
Das sind die besten Jobbörsen 2023 aus Sicht von Arbeitgebern nach der Zufriedenheit
GENERALISTEN
BIG-Cluster mit mehr als 400 Bewertungen:
1. Platz: Jobware
2. Platz: Stellenanzeigen.de
3. Platz: Stepstone
SMALL-Cluster mit weniger als 400 Bewertungen:
1. Platz: JobStairs
2. Platz: Kalaydo
3. Platz: Jobsintown
SPEZIALJOBBÖRSEN
1. Platz: Jobvector
2. Platz: Empfehlungsbund
3. Platz: Yourfirm
JOBSUCHMASCHINEN
1. Platz: Stellenonline
2. Platz: Heyjobs
3. Platz: Indeed
BESTE jOBBÖRSEN FÜR SCHÜLER UND AUSZUBILDENDE
1. Platz: Azubiyo
2. Platz: Aubi-Plus
3. Platz: Ausbildung.de
BESTE JOBBÖRSEN FÜR STUDENTEN, ABSOLVENTEN UND YOUNG PROFESSIONALS
1. Platz: Absolventa
2. Platz: Karriere.Unicum.de
3. Platz: Stellenwerk
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR HOTEL UND GASTRONOMIE
1. Platz: Hogapage
2. Platz: Hotelcareer
3. Platz: Gastrojobs
BESTE REGIONALPORTALE
1. Platz: Karriere-Südwestfalen
2. Platz: Mittelfrankenjobs
3. Platz: Fachkraefte-Erzgebirge
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR MEDIZIN UND GESUNDHEIT
1. Platz: PraktischARZT
2. Platz: Medi-Jobs
3. Platz: PsychJOB
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR AGRAR, UMWELT UND NACHHALTIGKEIT
1. Platz: Greenjobs
2. Platz: Agrajo
3. Platz: Jobverde
Das sind die besten Jobbörsen 2023 aus Sicht von Bewerbern nach der Zufriedenheit
GENERALISTEN
BIG-Cluster mit mehr als 400 Bewertungen:
1. Platz: Stepstone
2. Platz: Meinestadt.de
3. Platz: Linkedin
SMALL-Cluster mit weniger als 400 Bewertungen:
1. Platz: JobStairs
2. Platz: Kununu
3. Platz: Jobware
SPEZIALJOBBÖRSEN
BIG-Cluster mit mehr als 200 Bewertungen:
1. Platz: Jobvector
2. Platz: Yourfirm
3. Platz: Ingenieur.de
SMALL-Cluster mit weniger als 200 Bewertungen:
1. Platz: Dienstzeitende
2. Platz: Jobs.Automobilwoche
3. Platz: Autojob
JOBSUCHMASCHINEN
BIG-Cluster mit mehr als 200 Bewertungen:
1. Platz: Indeed
2. Platz: Stellenonline.de
3. Platz: Aktuelle-Jobs
SMALL-Cluster mit weniger als 200 Bewertungen:
1. Platz: Heyjobs
2. Platz: Joblift
3. Platz: Adzuna
BESTE jOBBÖRSEN FÜR SCHÜLER UND AUSZUBILDENDE
1. Platz: Azubiyo
2. Platz: Aubi-Plus
3. Platz: Ausbildungsheld
BESTE JOBBÖRSEN FÜR STUDENTEN, ABSOLVENTEN UND YOUNG PROFESSIONALS
1. Platz: E-fellows.net
2. Platz: Stellenwerk
3. Platz: Karriere.Unicum.de
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR HOTEL UND GASTRONOMIE
1. Platz: Hogapage
2. Platz: Gastronomie.career
3. Platz: Hotelcareer
BESTE REGIONALPORTALE
1. Platz: Karriere-Südwestfalen
2. Platz: Oberfrankenjobs
3. Platz: Regio-Jobanzeiger
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR MEDIZIN UND GESUNDHEIT
1. Platz: PraktischARZT
2. Platz: PsychJOB
3. Platz: Aerztestellen.Aerzteblatt.de
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR AGRAR, UMWELT UND NACHHALTIGKEIT
1. Platz: Nachhaltigejobs
2. Platz: Greenjobs
3. Platz: Agrarjobboerse
Weitere Informationen über die Jobbörsen finden Interessierte auf den jeweiligen Testsieger-Seiten.
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Die Welt muss sich aufgrund der Corona-Pandemie derzeit gewaltigen Aufgaben widmen. Durch die derzeitige Krise wird der Ausnahmezustand schon fast zum Normalzustand: Ausgangssperren, Kontaktverbote und Grenzkontrollen, während die Länder dieser Erde versuchen, die Ausbreitung der Pandemie weitestgehend einzudämmen. Aber warum ist die Krise auch für die Wirtschaft eine Gefahr und wie können sich Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer auf die möglichen Auswirkungen vorbereiten und ergeben sich unter Umständen nach der Corona-Krise auch völlig neue Chancen für die Wirtschaft?Warum und wie kann die Corona-Krise eine Gefahr für die Wirtschaft in Deutschland sein?
Die Bekämpfung der Corona-Pandemie bringt nicht nur das gesellschaftliche Leben der Deutschen zum Erliegen, sondern trifft auch die Wirtschaft mit voller Härte. Produktionsstopp in zahlreichen Unternehmen, Home-Office statt Büro sowie die Schließung von Dienstleistungsbetrieben und lokalen Geschäften, die keine lebensnotwendigen Waren verkaufen. Das dies nicht ohne Folgen für die Wirtschaft bleibt, ist selbstverständlich. Unternehmen werden durch diesen globalen Flächenbrand weltweit vor riesige Herausforderungen gestellt, sodass viele Betriebe schon jetzt auf einen wirtschaftlichen Aufschwung und vielleicht sogar umso stärkere Nachfragen in der zweiten Jahreshälfte hoffen.Für welche Branchen gilt dies ganz besonders und warum?
Die Corona-Krise macht vor kaum einem Wirtschaftszweig halt. Während bei der Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009 vor allem Banken und die Großindustrie zu kämpfen hatten, betrifft die aktuelle Mischung aus Umschwung, Virus und Wirtschaftskrise vor allem das Hotel- und Gaststättengewerbe, Veranstalter sowie den öffentlichen Handel. Durch die aktuelle Situation bleiben zahlreiche Unternehmen bis auf weiteres geschlossen. So dürfen nur noch Geschäfte öffnen, die Waren des täglichen Bedarfs verkaufen. Friseure, Massagestudios und viele weitere Dienstleistungen mit Personenkontakt hingegen dürfen derzeit nicht ausgeführt werden. Immer mehr Menschen müssen den Urlaub oder die Geschäftsreise stornieren, da auch Flüge derzeit nur vereinzelt stattfinden und sogar große Unternehmen wie Automobilhersteller müssen teilweise für Wochen die Produktion bremsen.Welche Risiken ergeben sich durch die Krise auch speziell für den Arbeitsmarkt?
Schon jetzt ist die Zahl der Kurzarbeiter auf einem neuen Rekordstand, denn bereits mehr als 650.000 Betriebe wurden von der Bundesagentur für Arbeit (BA) für Kurzarbeit registriert. Auch wenn dies bereits trauriger Rekord ist, wird die Zahl Schätzungen zufolge noch weiter ansteigen. In Deutschland gibt es insgesamt rund 3,5 Millionen Betriebe. Somit haben schon jetzt mindestens 18 Prozent der Unternehmen Kurzarbeit angemeldet. Betroffen wären davon schätzungsweise 7,5 Millionen Arbeitnehmer, also jeder sechste Beschäftigte. Zwar liegen derzeit noch keine genauen Arbeitslosenzahlen vor, allerdings rechnet die BA schon jetzt mit einem erheblichen Anstieg der Arbeitslosenquote. In einer ersten Prognose kommt auch das Institut für Arbeitsmarktforschung (IAB) zu der Annahme, dass die Arbeitslosigkeit zunehmen wird. Insofern die Wirtschaft nach den Osterfeiertagen bzw. im April/Mai wieder hochgefahren werden kann, soll die Zahl der Arbeitslosen im Jahresmittel um etwa 90.000 Beschäftigte zunehmen.Welche Möglichkeiten gibt es für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, um sich auf die möglichen Auswirkungen vorzubereiten?
Auch wenn die Zeit während der Krise sicherlich eine harte Phase ist, so wird es auch eine Zeit nach Corona geben. Auch wenn derzeit noch nicht vorauszusehen ist, wann der Krisen-Höhepunkt der Entwicklung überschritten sein wird, können und sollten Unternehmen sich schon jetzt auf die Zeit nach der Pandemie vorbereiten. So muss der Wiederanlauf des Geschäftsbetriebes umfassend geplant werden, was für viele Betriebe ebenfalls eine große Herausforderung sein dürfte. Neben finanziellen Ressourcen müssen auch Lieferketten und personelle Kapazitäten reaktiviert werden. Da sich aber auch die Märkte möglicherweise ändern können, müssen Unternehmen zudem die veränderte Marktlage neu bewerten und Investitionsplanungen neu kalkulieren. So dürfte zu erwarten sein, dass nach der Krise die Internetnutzung und der E-Commerce deutlich zunehmend werden. Nicht zuletzt sollten Unternehmen gezielt daraufsetzen, bereits jetzt fähigen Mitarbeitern Weiterbildungen anzubieten, denn so kann die Zeit mit sinnvollen Aufgaben überbrückt werden. Während einer Weiterbildung lernen die Teilnehmer auch neue Ansätze in Krisenzeiten kennen, die sie schließlich gewinnbringend im Unternehmen einbringen können. Zudem können solche Maßnahmen zu einem großen Motivationsschub bei den Mitarbeitern sorgen.Positives Denken: Welche neuen Chancen ergeben sich für Arbeitnehmer und Arbeitgeber nach der Corona-Krise?
Durch die Corona-Krise besteht endlich die Möglichkeit, die digitalen Techniken in vielen Bereichen des Berufslebens auszuschöpfen und diese optimal in die Arbeitsprozesse zu integrieren. So könnten Video-Konferenzen in Zukunft zum Standard werden und auch das Arbeiten aus dem Home-Office könnte schon bald Normalität sein. Die aktuelle Lage trägt dazu bei, dass das Internet sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Bereich zu einer absoluten Selbstverständlichkeit wird, wovon besonders Onlineplattformen profitieren dürften. Unternehmen können in Zukunft auf kostspielige Meetings verzichten, indem sie vermehrt Videokonferenzen abhalten. Auch die Umwelt und damit der Mensch profitieren von der derzeitigen Lage, denn schon jetzt zeichnet sich eine deutliche Verringerung des CO2-Ausstoßes durch weniger Berufsverkehr ab. Zwar werden die Emissionen nach der Krise voraussichtlich wieder ansteigen, allerdings kann die derzeitige Situation unter Umständen zu neuen Verhaltensveränderungen bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern führen. Die aktuelle Entwicklung kann außerdem mehr Menschen dazu bewegen, Interesse an alternativen Wirtschaftsmodellen zu zeigen.Fazit
Schätzungen zufolge werden die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise noch einige Wochen zu spüren sein. Bisher ist noch völlig unklar, wie stark der Arbeitsmarkt betroffen sein wird. Allerdings wird es nach der Krise auch wieder einen Aufschwung geben, der völlig neue Chancen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereithält. Es könnte sogar sein, dass der Aufschwung nach einer kurze Ruhephase sogar noch deutlich stärker zulegt, da dann eine Form des „Nachholbedarfs“ besteht. Jetzt heißt es: Positiv denken!
Eine funktionierende Kommunikation ist entscheidend für jedes Unternehmen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Sicherheit, denn Sie möchten neugierige Blicke fernhalten und Ihre Kommunikation vor Cyberkriminellen schützen. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, worauf Sie für eine sichere Kommunikation achten müssen.
Analysieren Sie bestehende und notwendige Kommunikationskanäle
Der erste Schritt sollte daraus bestehen, dass Sie eine Analyse Ihrer existierenden Kommunikationskanäle durchführen. Entweder verfügen Sie bereits über die Mitarbeiter mit den hierfür notwendigen Kenntnissen, oder Sie holen sich Hilfe von einem externen Unternehmen.
Vor allem vor neuen Projekten ist eine solche Analyse ratsam. Das kann als Beispiel die Personalabteilung sein, die den Auftrag bekommen hat, neue Mitarbeiter zu rekrutieren.
Wie kommunizieren die Beteiligten untereinander? Reicht die klassische E-Mail dafür aus? Normalerweise werden tausende Nachrichten für Projekte hin und her geschickt, oftmals mit Anhängen versehen; Gespräche müssen geführt werden, gegebenenfalls online.
Vielleicht kommen Sie zu dem Schluss, dass Sie Lösungen wie Slack oder Microsoft Teams zum internen Austausch benötigen; oder Zoom für die Durchführung von Vorstellungsgesprächen.
Hinzu kommen möglicherweise noch Cloud-Lösungen (zum Beispiel Dropbox), die Sie zum Hochladen und Teilen von Dokumenten benötigen. Das ist ein sehr wichtiger Teil der Unternehmenskommunikation, da dort Inhalte geteilt werden, die zum Teil sehr sensible Informationen enthalten können, wie persönliche Daten von Bewerbern.
Führen Sie eine Bestandsaufnahme durch und ermitteln Sie, welche Kommunikationskanäle Ihnen bereits zur Verfügung stehen und welche Sie darüber hinaus benötigen. Stellen Sie sich außerdem die wichtige Frage, ob die Kommunikationskanäle ausreichend geschützt sind.
Verwalten Sie die Anmeldedaten der Beteiligten für sichere Anmeldungen
Ihre Mitarbeiter werden zahlreiche Konten haben, die sie für ihre Arbeit benötigen. Vielleicht haben Sie ein Programm zur Zeiterfassung, benötigen ein Google-Konto für die Anwendungen von Google, kommunizieren über Slack und teilen Daten über Dropbox. Personalverantwortliche können zudem noch über Konten bei LinkedIn, Xing oder Upwork verfügen, um Mitarbeiter anzuwerben.
Das ist nur eine Auswahl an Möglichkeiten, soll aber zeigen, wie viele Anmeldedaten ein Beteiligter allein für ein einziges Projekt besitzt.
Umso wichtiger ist es, dass Sie und Ihre Mitarbeiter die Passwörter sicher verwalten, um sichere Anmeldungen zu ermöglichen. Damit helfen Sie, dass es starke und individuelle Passwörter für alle Konten gibt.
Passwort-Manager können eine sinnvolle Unterstützung sein. Damit speichern Sie Zugangsdaten in einem virtuellen Tresor und können Ihren Mitarbeitern zudem Zugriff auf ausgewählte Daten gewähren – denn nicht jeder Mitarbeiter benötigt Zugang zu allen Konten in Ihrem Unternehmen.
Außerdem können Sie mit der Anwendung sichere Passwörter generieren lassen und nehmen damit Ihren Mitarbeitern die Arbeit ab, sich diese selbst auszudenken.
Analysieren Sie: Wie sicher sind die Kommunikationskanäle?
Nur weil ein Kommunikationstool praktisch ist und weitläufig genutzt wird, bedeutet das nicht, dass es unbedingt die höchsten Sicherheitsstandards erfüllt. Ein Beispiel ist Zoom, das viele Personalverantwortliche für Vorstellungsgespräche oder Meetings benutzen.
Immer wieder kommt es bei der Anwendung, die vor allem zur Hochphase der Pandemie an Popularität gewann, zu Sicherheitslücken. Letzten August kam es beispielsweise zu einer Sicherheitslücke, durch die es Angreifer möglich war, Daten abzugreifen oder unbefugt Schadsoftware auf dem PC zu installieren.
Sicherlich können Patches solche potenziellen Bedrohungen der Cybersicherheit im Nachhinein beheben; doch für eine gewisse Zeit besteht die Sicherheitslücke. Sorgen Sie dafür, dass zeitnah Updates für Ihre Anwendungen heruntergeladen werden.
Überlegen Sie zudem, für bestimmte Gespräche oder Kommunikationen andere Anwendungen zu nutzen, die einen höheren Sicherheitsstandard haben. Neben Ihrer eigenen Cybersicherheit wollen Sie auch jene des Kandidaten während des Bewerbungsprozesses nicht gefährden.
Alternativen können Messenger wie Signal oder Telegram sein, die mit einer besseren Verschlüsselung arbeiten und die Möglichkeit bieten, die Kommunikation Ende-zu-Ende-verschlüsselt zu übertragen. Hinzu kommt die Funktion, dass Nachrichten oder ganze Chatverläufe sich nach einer gewissen Zeit selbst löschen.
Bei Telegram sollten Sie sich bewusst sein, dass eine politisch motivierte Diskussion herrscht, ob die Nutzung der App eingeschränkt oder gar verboten wird. Beachten Sie bei der Wahl Ihrer Kommunikationskanäle – auch über Telegram hinaus – daher den Aspekt der nachhaltigen Nutzung.
Der Brave-Browser bietet seit kurzem die Funktion, über den Browser – laut Anbieter – sichere Videogespräche führen zu können. Im kleinen Rahmen ist dafür nicht einmal eine Registrierung möglich.
Sie sehen also, dass es durchaus Alternativen zu den gängigen Tools und Kanälen gibt; es mag zwar ein wenig mehr Aufwand sein, diese im Arbeitsalltag oder Bewerbungsprozessen zu integrieren, doch die Sicherheit steigt dadurch.
Schulen Sie Ihre Mitarbeiter
IT-Abteilungen in Unternehmen können regelmäßig Schulungsseminare veranstalten, um das Bewusstsein für Cyberbedrohungen zu schärfen, die Kommunikationskanäle angreifen können. Diese Schulungen können beispielsweise abdecken:
Wi-Fi-Sicherheit im Allgemeinen Nutzung eines VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) Wie können Mitarbeiter Bedrohungen rechtzeitig erkennen?Es ist auch wichtig, dass Sie vermitteln, wie Mitarbeiter die Kommunikationskanäle sicher nutzen. Das könnte beinhalten:
Niemals sensible Informationen per E-Mail weiterzugeben (wie Sozialversicherungsnummern oder Bankdaten) Regelmäßige Änderung der Passwörter für die verschiedenen Konten Verwendung einer mehrstufigen Authentifizierung (2FA), um überhaupt auf Daten zugreifen zu können oder sich bei Konten anzumelden Regelmäßiges Scannen und kritisches Überprüfen von Nachrichten auf bösartige Anhänge oder verdächtige Aspekte (wie merkwürdiges Design oder mangelhafte Rechtschreibung) Trennung von geschäftlichen und privaten Kommunikationen, das bedeutet, keine privaten Nachrichten auf beruflichen Kanälen; und keine beruflichen Nachrichten in Messengern wie zum Beispiel WhatsApp.PADERBORN/HANNOVER, 05.12.2023 - Nachhaltigkeit und Effizienz sind für die GETEC ENERGIE GmbH nicht nur bei der Beschaffung und Vermarktung von Energie treibende Kräfte. Auch in der Gewinnung von Talenten möchte der Energiedienstleister punkten und hat sich dem anspruchsvollen Recruiting-Excellence-Audit® (RExA) der Jobware GmbH gestellt.
Motiviert von der Aussicht, die eigene Recruiting Performance zu verbessern, hat die GETEC ENERGIE GmbH mit Sitz in Hannover ihre Recruiting-Prozesse einer 360-Grad-Analyse unterzogen. Hierzu erfassten die RExA-Experten die unterschiedlichen Perspektiven von Bewerbern, Personalern und dem Management. Von der Feststellung neuen Personalbedarfs über die Nutzung des Online-Bewerbungsformulars durch die Kandidaten bis zu den anschließenden Interviews und dem Onboarding: Bei RExA werden alle Kontaktpunkte innerhalb der Bewerber-Journey, aber auch die internen HR-Prozesse erfasst, analysiert und im Benchmark mit Marktbegleitern betrachtet.
Zum Abschluss des Audits hat GETEC ENERGIE einen umfangreichen Ergebnisreport mit praktischen Handlungsanleitungen erhalten und durfte sich überdies über die Verleihung des begehrten RExA-Gütesiegels freuen.
„Die Gründlichkeit und der hohe Detailgrad, mit der im Recruiting-Excellence-Audit vorgegangen wird, haben uns begeistert. Hierdurch haben wir neue, spannende Impulse gewonnen, fanden uns aber auch darin bestätigt, dass unsere Bewerber schon sehr zufrieden sind. Bei der Betrachtung unserer Recruiting-Prozesse werden wir fortan keinen geringeren Maßstab ansetzen“, freut sich Antje Papenberg, Head of Human Resources bei GETEC ENERGIE, über die Auszeichnung.
Punkten konnte der Energiedienstleister, der mit Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mehr als 400 Mitarbeiter zählt, unter anderem mit kurzen, intuitiv nutzbaren Bewerbungsformularen. Aber auch die schnellen Reaktionszeiten der Personal- und Fachabteilungen überzeugten die Bewerber. Aus mehrjähriger RExA-Erfahrung ist bekannt, dass kurze Reaktionszeiten und standardisierte Eskalationsszenarien nur im Gleichklang zu optimalen Durchlaufzeiten führen.
Dass GETEC ENERGIE auch ein Recruiting-Controlling eingeführt hat, gezielt relevante Recruiting-KPI erfasst und damit die eigenen Recruiting-Prozesse steuert, konnte ebenfalls die RExA-Experten überzeugen. Der positive Eindruck, den Bewerber im Audit hatten, setzte sich überdies auch nach der Vertragsunterzeichnung fort. 97% der Bewerber sind rückblickend mit ihrer Entscheidung für GETEC ENERGIE zufrieden oder sogar sehr zufrieden.
GETEC ENERGIE wird in Zukunft weitere Maßnahmen umsetzen, um Bewerber für die ausgeschriebenen Stellen zu begeistern. So werden die Inhalte der Karrierewebsite weiter ausgebaut und das Pre-Boarding sowie die Kommunikation der Benefits in den Stellenanzeigen noch optimiert.
„Es gibt keinen Shortcut für Erfolg bei der Personalgewinnung. Recruiting-Exzellenz ist das Produkt aus hunderten Erfolgsfaktoren, die nur im Zusammenspiel eine hohe Bewerberqualität und -quantität garantieren. Wir messen all diese Faktoren und zeigen Optimierungspotenziale auf“, so Matthias Olten, Leiter Auditierung & Zertifizierung bei Jobware, über das Recruiting-Excellence-Audit. „Dass GETEC ENERGIE bereits einen Großteil dieser Erfolgsfaktoren erkannt und angewendet hat, verschafft ihnen beim Recruiting im Energiesektor einen messbaren Vorsprung“, lobte Olten.
***
Die GETEC ENERGIE GmbH mit Hauptsitz in Hannover unterstützt Energieverbraucher, -versorger und -erzeuger bei der effizienten und nachhaltigen Beschaffung und Vermarktung von Energie. Heute zählt das Unternehmen gemeinsam mit Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mehr als 400 Mitarbeiter und hat 2022 einen Umsatz von mehr als 4,8 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit ist GETEC ENERGIE eines der größten unabhängigen Energiedienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Raum.
Das Recruiting-Excellence-Audit® (RExA) der Jobbörse www.jobware.de durchleuchtet den Recruiting-Prozess anhand von hunderten Faktoren und deckt so wertvolles Optimierungspotenzial auf. Die Analyse erfolgt nach wissenschaftlicher Methodik durch Professor Dr. Wolfgang Jäger (Hochschule RheinMain).
Die strategische Personalplanung hat viele Vorteile: Vor allem jedoch sorgt sie dafür, dass der jeweilige Personalbedarf einer Abteilung (und natürlich auch eines gesamten Unternehmens) bereits im Vorhinein ermittelt werden kann. Auf dieser Grundlage können Personaler und Führungskräfte frühzeitig wichtige Maßnahmen einleiten, um mögliche Engpässe zu vermeiden und durchgehend ausreichend passendes und qualifiziertes Personal zur Verfügung zu haben. Doch was genau bedeutet der Begriff “strategische Personalplanung” – und wie genau wird diese umgesetzt? Dieser Artikel bringt Aufschluss.
Strategische Personalplanung verstehenBevor man jedoch mit einem strategischen Rahmen für die Personalplanung beginnen kann, sollte vollkommen klar sein, welche Aspekte sich genau hinter dem Begriff verbergen.
Wie eingangs bereits erwähnt geht es bei der strategischen Personalplanung vor allem darum, sicherzustellen, dass man stets das richtige Personal (und auch die passende Anzahl von Mitarbeitern) parat hat, um das Unternehmen aktuell und auch in naher Zukunft ideal führen zu können.
Hierzu sind Personalpläne ein wichtiges Tool: Schließlich helfen diese dabei, nicht nur Personalengpässe, sondern auch Lücken in der Qualifikation der Belegschaft zu identifizieren, damit diese so schnell wie möglich geschlossen werden können. Auch hier kann die strategische Personalplanung somit eine wichtige Hilfe bei der Lösungsfindung sein.
Kurz gesagt: Die Wachstumsziele und individuellen Wettbewerbsvorteile können nur dann gesichert werden, wenn die Personalplanung so bedarfsnah und korrekt wie möglich durchgeführt wird.
Schlüsselelemente eines strategischen Rahmens für die PersonalplanungDie strategische Personalplanung besteht aus 3 Schlüsselelementen. Doch welche sind das genau? Hier ein kleiner Überblick:
PersonalanalyseKlar ist: Unternehmen müssen auf Schwankungen und unerwartete Veränderungen auf dem Markt reagieren. Viele verfallen in solchen Fällen jedoch regelrecht in Panik und stellen beispielsweise viel zu viele Mitarbeiter ein, anstatt sich auf die real benötigten Fachkräfte zu fokussieren. Die Folge: Es kommt zu einem Einstellungsüberschuss, der nicht nur viel Geld und Ressourcen kostet, sondern komplett unnötig ist.
Mit einer gut durchdachten Personalplanung kann man solche unüberlegten Entscheidungen vermeiden und damit die Kosten für die Einstellung und Rekrutierung senken. Durch die Nutzung digitaler Bewerbungstools können überdies Personalkosten bei der Rekrutierung eingespart werden.
NachfrageprognoseEin Thema, das in vielen Unternehmen leider erst dann die nötige Aufmerksamkeit erfährt, wenn es schon (fast) zu spät ist, ist die Planung der Nachfolge – gerade im Führungsbereich. Auch hier ist strategische Personalplanung ein wichtiges Hilfsmittel: Schließlich umfasst sie nicht nur die Analyse des aktuellen Personalbedarfs und die Identifikation von Lücken, sondern ist auch für die reibungslose Nachfolgeplanung unabdingbar.
VersorgungsanalyseDie Versorgungsanalyse ist ein weiterer entscheidender Aspekt in der strategischen Personalplanung, der oft unterschätzt wird: Sie konzentriert sich darauf, den zukünftigen Personalbedarf mit den verfügbaren internen und externen Ressourcen abzugleichen.
Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten sollten Unternehmen auf viele mögliche Szenarien vorbereitet sein. Firmen, die sich auch auf “schlechte Zeiten” einstellen und auch in Sachen Personalplanung auf eventuelle Veränderungen eingestellt sind, fahren in der Regel um einiges besser als Unternehmen, die sich nicht früh genug vorbereiten.
Hochqualifizierte, an die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens orientierte Personalsoftware kann hierbei wertvolle Hilfe leisten. Diese Software hilft dir, den Personalbedarf anhand verschiedener Szenarien im Voraus zu prognostizieren, Möglichkeiten zur Kostensenkung zu identifizieren und Soll-Ist-Leistungen über das Jahr hinweg zu vergleichen.
So entwickeln Sie einen strategischen Personalplan
Unternehmen, die eine strategische Personalplanung implementieren, sind zudem in der Lage, diese an ihre Wachstumsziele anpassen. Auch können aktuelle Recruiting-Trends schneller erfasst werden.
Ziele und Vorgaben festlegenDer erste Schritt in der Entwicklung eines strategischen Personalplans ist die klare Definition der Ziele und Vorgaben. Diese sollten sich direkt aus den Unternehmenszielen ableiten und sowohl kurz- als auch langfristige Perspektiven berücksichtigen. Unternehmen sollten sich darüber im Klaren sein, welche Fähigkeiten und Kompetenzen sie in der Belegschaft benötigen, um ihre Wachstumsziele zu erreichen.
Dabei ist es wichtig, sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Anforderungen zu definieren – also nicht nur die Anzahl der benötigten Mitarbeiter, sondern auch deren spezifische Qualifikationen und Erfahrungen. Ob die jeweiligen Ziele erreicht werden, lässt sich besonders gut an vorher festgelegten KPIs ablesen.
Kritische Rollen und Kompetenzen identifizierenSind Ziele und Vorgaben erst einmal festgelegt, geht es im Anschluss darum, kritische Rollen und Kompetenzen zu erkennen. Dabei sollte nicht nur der aktuelle Bedarf im Fokus stehen: Auch zukünftige Anforderungen, die sich aus dem Wachstum oder der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens ergeben, sollten hierbei berücksichtigt werden.
Ermitteln Sie somit, welche Rollen besonders hohen Einfluss auf die Effizienz und den Erfolg Ihres Unternehmens haben, und identifizieren Sie die Mitarbeiter, die diese Schlüsselrollen aktuell ausfüllen. Anschließend sollten Sie die Fähigkeiten und Leistungen der identifizierten Mitarbeiter fair, aber dennoch realistisch bewerten. Falls nötig, können Sie zudem Maßnahmen zur Weiterbildung einleiten, um sicherzustellen, dass diese Rollen optimal besetzt sind und zukünftige Herausforderungen ideal bewältigt werden können.
Umsetzung Ihres PersonalplansIm nächsten Schritt folgt die konkrete Umsetzung des Personalplans. Im Detail geht es hierbei darum, die zuvor entwickelten Strategien in die Tat umzusetzen und sicherzustellen, dass die richtigen Talente zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sind.
Beginnen Sie daher so bald wie möglich damit, Ihre Rekrutierungsprozesse anzupassen und zu optimieren. Dies kann die Einführung neuer digitaler Rekrutierungstools beinhalten, um die Effizienz zu steigern und die besten Talente schneller zu identifizieren. Außerdem sollten Schulungs- und Entwicklungsprogramme entwickelt werden, um bestehende Mitarbeiter gezielt weiterzubilden und auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.
Überwachung und Anpassung des PlansBedenken Sie, dass es sich bei der strategischen Personalplanung keineswegs um eine starre Angelegenheit handelt: Vielmehr dreht es sich dabei um einen dynamischen Prozess, der ständigen Veränderungen unterliegt. Die Bedürfnisse eines Unternehmens können sich im Laufe der Zeit aufgrund von Marktentwicklungen, technologischen Fortschritten oder internen Veränderungen verändern: Daher ist es entscheidend, dass Ihre Personalplanung flexibel bleibt und kontinuierlich an neue Gegebenheiten angepasst wird. Zusätzlich können auch qualifizierte Jobmarkt-Analysen hilfreich sein.
Tools und Technologien für die PersonalplanungUm den dynamischen Anforderungen der Personalplanung gerecht zu werden, ist der Einsatz moderner Tools und Technologien unerlässlich. Diese Instrumente können dabei helfen, die Effizienz zu steigern, Daten besser zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Technologien, die Sie in Ihre Personalplanung integrieren sollten, gehören unter anderem Personalmanagement-Software, Analyse- und Reporting-Tools sowie Recruiting-Plattformen, die Ihnen das Anwerben neuer, passender Mitarbeiter erleichtern.
Auch der Einsatz einer digitalen Personalakte kann sehr hilfreich sein, da diese eine zentrale und strukturierte Ablage aller relevanten Mitarbeiterinformationen bietet: Eine solche Lösung erleichtert die Verwaltung und den Zugriff auf umfassende Daten wie Vertragsdetails, Leistungsbeurteilungen, Schulungsnachweise und Krankheits- oder Urlaubszeiten.
Durch den Einsatz einer digitalen Personalakte werden Informationen nicht nur sicher gespeichert, sondern auch schnell verfügbar gemacht – was den administrativen Aufwand erheblich reduziert. Dies ermöglicht eine zügige und präzise Bearbeitung von Anfragen und administrativen Aufgaben, wodurch besonders Personaler wertvolle Zeit sparen können.
Fazit: Strategische Personalplanung – ein Muss für jedes erfolgreiche Unternehmen!
Unternehmen sind Tag für Tag Schwankungen und neuen Marktentwicklungen ausgesetzt, auf die sie unvorbereitet nur unzureichend reagieren können. Dies gilt auch für Personalfragen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass eine strategische Personalplanung genau dort ansetzt, und den Personalbedarf nicht nur für die Gegenwart ermittelt, sondern auch so akkurat wie möglich für die Zukunft vorhersagt.
Doch das ist noch nicht alles: Eine gut durchdachte, strategische Personalplanung sorgt zudem dafür, dass Unternehmensziele mit dem Personalbedarf in Einklang gebracht werden und so eine viel höhere Chance haben, umgesetzt zu werden. Somit gilt: Geschäftsziele lassen sich nur mithilfe einer umfassenden, strategischen Personalplanung erreichen!