
Wechsel in der Führungsspitze bei Yourfirm.de
Jonas Lehmann ist neuer Geschäftsführer.
Jonas Lehmann übernimmt ab sofort die Geschäftsführung der Jobbörse für den Mittelstand Yourfirm.de. Lehmann startete seine Karriere vor 12 Jahren im Unternehmen, wurde schnell Teamleiter im Vertrieb und sorgt seit vier Jahren als Vertriebsleiter für guten Teamspirit und rasant steigende Umsätze.
Er folgt auf die beiden Gründer Konstantin Janusch und Dirk Kümmerle, die die Stellenbörse für Jobs im Mittelstand 2010 gegründet haben und steht damit für den ersten Wechsel an der Spitze seit der Gründung des Unternehmens. Kümmerle und Janusch wechseln in die dreiköpfige Geschäftsführung der TENHIL-Gruppe, zu der auch die Yourfirm GmbH & Co. KG gehört, um dort mit unverändertem Tatendrang ihre langjährige Expertise in puncto Vertrieb, Product & Technologie, Performance-Marketing und Entrepreneurship für die gesamte Gruppe einzubringen.
Dirk Kümmerle: „Jonas hat maßgeblich zum Erfolg von Yourfirm.de beigetragen und kennt das Geschäft in- und auswendig. Ich habe keine Zweifel, dass er die Marktposition von Yourfirm.de weiter ausbauen wird. Es freut mich sehr, dass wir über meine Tätigkeit im Management-Board der TENHIL-Gruppe weiterhin eng im Austausch bleiben.“
Lehmann selbst betont: „Unser Erfolg hängt vor allem vom leidenschaftlichen Einsatz jedes Einzelnen ab. Deshalb ist es mir neben dem Fokus auf Zahlen & KPIs persönlich wichtig, den Input aus dem Team aufzunehmen, damit auch langfristig alle voll hinter der gemeinsamen Vision von Yourfirm stehen. Wir haben noch richtig viel vor!”
Ansprechpartner
Christina Nachbauer
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)89 41 61 411 657
E-Mail: presse@yourfirm.de
Über "Yourfirm GmbH & Co. KG"
Mit Yourfirm.de finden Menschen ihren neuen Job im Mittelstand und mittelständische Unternehmen passende Mitarbeiter:innen. Als eines der führenden und mehrfach ausgezeichneten Jobportale Deutschlands veröffentlicht Yourfirm.de ausschließlich Stellenangebote mittelständischer Arbeitgeber – keine Zeitarbeitsfirmen, Headhunter oder Großkonzerne. Das macht www.yourfirm.de zur Anlaufstelle für monatlich über 1 Mio. Stellensuchende, denen ein wertschätzendes Arbeitsumfeld, kurze Entscheidungswege und vielfältige Aufgaben wichtig sind. Seit 2018 bringt die yourfirm GmbH & Co. KG mit der Jobbörse www.yourfirm.at auch interessierte Jobsuchende mit mittelständischen Arbeitgebern aus Österreich zusammen.
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Nach dem Versand einer Bewerbung für den Traumjob folgt nach klassischer Reihenfolge das Vorstellungsgespräch. Im Gegensatz zu früheren Zeiten findet das erste Interview heute allerdings zunehmend online über das Internet statt. So nutzen immer mehr Unternehmen Werkzeuge wie etwa Skype, um sich ein erstes Bild von einem Bewerber zu machen. Doch was gibt es für Bewerber dabei alles zu beachten?Warum werden Skype-Interviews bei Unternehmen und Bewerbern immer beliebter?Dass sich Unternehmen zunehmend für ein Vorstellungsgespräch per Skype entscheiden, hat in der Praxis gleich mehrere Gründe. So sind die Online-Interviews zum Beispiel für beide Seiten sehr kostengünstig. Während dem Bewerber die Reisezeit erspart bleibt, entstehen für das Unternehmen keine Reisekosten. Weiterhin ist diese Art des Vorstellungsgesprächs für beide Seiten äußerst flexibel. Besonders bei großen räumlichen Trennungen zwischen Bewerbern und Arbeitgebern sind Skype-Interviews deshalb häufig das Mittel der Wahl. Zwar ist ein Skype-Interview im Prinzip inhaltlich mit einem klassischen Vorstellungsgespräch identisch, dennoch gibt es einige Unterschiede zu berücksichtigen. Was es beim Online-Vorstellungsgespräch zu beachten gilt, verraten die folgenden Tipps…Tipp 1: Die Technik muss mitspielenSteht der Termin für das Skype-Interview fest, so sollten im Vorfeld die technischen Aspekte überprüft werden. Beispielsweise ist es äußerst hinderlich, wenn mitten im Gesprächsverlauf plötzlich die Verbindung abbricht. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte deshalb auf eine Kabelverbindung per LAN-Kabel bauen. Alternativ sollten sich Bewerber mit ihrem Gerät möglichst nah am WLAN-Router platzieren. Weiterhin sollten vor dem Gespräch die Einstellungen der Kamera, des Mikrofons und des Lautsprechers überprüft werden.Tipp 2: „Das Auge isst mit“Arbeitgeber wählen die Option des Videoanrufes nicht ohne Grund. So wollen sich die Personalentscheider mit der Hilfe der bewegten Bilder einen ersten Eindruck über die Person des Bewerbers einholen. Damit dieser Eindruck möglichst positiv ausfällt, ist eine gute Ausleuchtung und eine passende Umgebung zu wählen. Grundsätzlich sollte das Bild weder zu dunkel noch zu hell erscheinen. Auch hier helfen vorab einige Tests und Probeläufe.Tipp 3: Die sprachlichen Fähigkeiten anpassenEine Konversation läuft über Skype in aller Regel etwas anders ab, als in einem klassischen Vorstellungsgespräch. Beispielsweise ist eine deutliche und klare Aussprache bei Online-Interviews besonders wichtig. Weiterhin müssen technische Verzögerungen beim Gespräch berücksichtigt werden. Es ist daher besonders wichtig, seinen Gesprächspartner ausreden zu lassen und einen kurzen Moment mit der eigenen Antwort zu warten.Tipp 4: Technische Aspekte für sich nutzenDie oft leichten Verzögerungen aufgrund der Datenübertragung können während des Gesprächs effektiv ausgenutzt werden. So können Bewerber die kurze Pause nutzen, um sich noch einmal kurz Gedanken über eine Frage zu machen oder einen Blick in die Unterlagen zu werfen. Alternativ kann man sein Gegenüber für eine kurze Denkpause um eine Wiederholung der Frage bitten und es mit akustischen Verständnisproblemen begründen.Tipp 5: Auf die eigene Person konzentrierenBeim Online-Gespräch ist darauf zu achten, dass die eigene Person im Mittelpunkt des Geschehens steht. So sollte die Kamera exakt auf das eigene Gesicht ausgerichtet sein. Es empfiehlt sich, die eigene Kameralinse während des Gesprächs mit den Augen zu fixieren – so, als würde man seinem Gesprächspartner wie in einem persönlichen Gespräch in die Augen schauen. Tipp 6: Die Akustik zähltZwar spielt der visuelle Eindruck eine nicht unbedeutende Rolle, jedoch ist der Audiokanal bei einem Vorstellungsgespräch mit Abstand der wichtigste Faktor. Im Idealfall sollte der Gesprächspartner sprichwörtlich an den eigenen Lippen hängen. Aus diesem Grund sind störende Nebengeräusche wie etwas das Tippen auf einer Tastatur unbedingt zu vermeiden. Hier sollte stattdessen ein Notizblock verwendet werden.
Tipp 7: Akkurate Kleidung ist Trumpf
Auch wenn das Vorstellungsgespräch quasi in den eigenen vier Wänden stattfindet, ist dennoch auf eine akkurate Kleidung zu achten. Auch hier gelten ein Hemd bzw. eine Bluse als Minimum für ein adäquates Vorstellungsgespräch per Videoübertragung. Dies gilt natürlich auch für die Frisur.
Weitere wichtige Tipps zum Online-Vorstellungsgespräch gibt es hier:https://bewerbung.net/online-vorstellungsgespraech
Unser Fazit…Wie sich zeigt, gibt es bei Vorstellungsgesprächen über Skype einige Unterschiede zum konventionellen Interview. Wer die oben genannten Tipps jedoch beachtet und beim Gespräch er bzw. sie selbst bleibt, kann die alternative Form des Jobinterviews durchaus positiv für sich ausnutzen.
Offizielle Pressemitteilung
Jobware, Regio-Jobanzeiger, Jobvector, Stellenonline.de, Gigajob, Azubiyo, Unicum, Stellenwerk, Glassdoor, Psychjob, Empfehlungsbund, Webentwickler-Jobs und Hogapage.Bewährte Jobportale festigen sich, spezialisierte Jobbörsen gehen neu ins Rennen und erzielen Höchstnoten. Umso wichtiger ist es, jedes Jahr aufs Neue, eine Analyse der besten Jobbörsen durchzuführen, um diejenigen zu identifizieren, die die gewünschte Performance wirklich liefern.
Zum Stichtag, dem 3. August 2018, wurden die Feedbacks aus über 11.500 Arbeitgeber- und knapp 32.000 Bewerberstimmen ausgewertet und Größencluster gebildet, um eine Vergleichbarkeit herzustellen.Dabei kommt es zu folgenden Ergebnissen:
Generalisten:Arbeitgeber bleiben unverändert den Testsiegern aus dem letzten Jahr treu.So können sich die Generalisten Jobware und Regio-Jobanzeiger weiterhin die höchsten Zufriedenheitsnoten ihrer Kunden sichern mit einer Weiterempfehlungsquote von über 90%. Auf dem 2. Rangplatz folgen StepStone (Big-Cluster) und Jobstairs im Small-Cluster.
Unangefochtener Testsieger bei den Stellensuchenden ist StepStone, weit vor Linkedin und Xing, welche jedoch eine sehr hohe Nutzung durch Stellensuchende erfahren. Das Arbeitgeber-Bewertungsportal Glassdoor sichert sich erneut hohe Zufriedenheitswerte aus Bewerbersicht, vor Regio-Jobanzeiger.
Facebook als RekrutierungskanalImmer mehr Unternehmen nutzen Facebook als zusätzlichen Kanal der Personalgewinnung. Die Ergebnisse dieser Aktivitäten liegen jedoch auf einem niedrigen Zufriedenheitsniveau und spiegeln derzeit den Hype um Facebook als Rekrutierungskanal nicht wider.
Jobbörse der Bundesagentur für ArbeitDie Bewertungen der Arbeitsagentur.de liegen zwar im Vergleich zu den kommerziellen Online-Jobbörsen unter dem Durchschnitt, jedoch spielen hier häufig weitere Faktoren in der Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur eine wesentliche Rolle, die eine Vergleichbarkeit nahezu unmöglich machen. Es zeigen sich jedoch positive Veränderungen in der Betrachtung der offenen Freitexte im Zeitverlauf, auch wenn die Zufriedenheitsnoten dieses noch nicht widerspiegeln. So bleibt es spannend abzuwarten, wie die Umstrukturierungsmaßnahmen des Portals greifen, wenn diese abgeschlossen sind.
Spezialjobbörsen:Jobvector, die auf Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker und Ingenieure spezialisierte Jobbörse, kann den Spitzenplatz auf Arbeitgeber- und Bewerberseite verteidigen. Yourfirm, die spezialisierte Jobbörse für den Mittelstand, festigt seine Position auf dem 2. Rangplatz. Hier finden Arbeitgeber und Bewerber gut zusammen.
Empfehlungsbund.de präsentiert sich auf Seiten der Arbeitgeber erneut auf dem 1. Rang unter den Spezialjobbörsen im Small-Cluster. Mittelfrankenjobs und Oberfrankenjobs aus dem Hause der Mediengruppe Oberfranken überzeugen Arbeitgeber im fränkischen Raum.
Neu im Bewerber-Ranking und mit guten Leistungen platzieren sich die Spezialjobbörsen Psychjob, jobs.automobilwoche und Hogapage.
Psychjob.eu, der Online-Stellenmarkt für PsychologInnen, geht als Testsieger im Small-Cluster hervor und überzeugt sowohl Bewerber als auch Arbeitgeber mit einer ausgezeichneten Weiterempfehlungsquote von 98% bzw. 100%.
Der Stellenmarkt der Automobilwoche unter jobs.automobilwoche liefert Bewerbern gute Karrierechancen im Automotive-Bereich und erreicht den 2. Rang, vor Hogapage, der Spezialisten-Jobbörse für die Hotel- und Gastronomieszene.
Jobsuchmaschinen:
Als Newcomer unter den Jobsuchmaschinen schafft es Stellenonline.de in das Arbeitgeber-Ranking und erreicht sofort den Spitzenplatz, noch vor Gigajob und Kimeta. Bewerber hingegen wählen Gigajob als Testsieger, vor Kimeta und Ideed.Indeed ist die mit deutlichem Abstand meist genutzte Jobsuchmaschine und erreicht gemeinsam mit Stellenonline.de die höchste Weiterempfehlungsquote von 88%.
Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young ProfessionalsArbeitgeber und Bewerber suchen aneinander vorbei. Arbeitgeber schätzen Unicum, vor Absolventa und Staufenbiel Institut. Und Bewerber vergeben Höchstnoten an Stellenwerk, vor Squeaker und Staufenbiel Institut.
Mit knapp 6.000 Bewertungen allein für die Jobbörse des Staufenbiel Instituts verfügt diese über eine enorm große Bewerberdatenbank, die von Arbeitgebern zur Ansprache von potentiellen Nachwuchskräften genutzt werden kann.
Jobbörsen für Schüler und AuszubildendeGegenüber der Befragung aus 2017 zeigen sich keine Veränderungen bei den spezialisierten Online-Jobbörsen für Schüler und Auszubildende. Hier überzeugt weiterhin Azubiyo, vor Aubi-Plus und Ausbildung.de.
Beste IT-SpezialjobbörsenDie drei, auf die IT-Branche spezialisierte, Jobbörsen Webentwickler-jobs, ICTJOB und Softwareentwickler-jobs aus dem Hause der ICTJOB Deutschland GmbH können Arbeitgeber mit Ihren Leistungen am besten überzeugen.
Beste Spezialjobbörsen für Hotel und GastronomieHogapage, das Branchenportal für die Gastronomie und Hotellerie, sichert sich in dieser Kategorie die Poleposition, vor Hotelcareer und Gastrojobs.
Prämierung von „Deutschlands beste Jobportale 2018“Diese Jobbörsenbewertungen von Arbeitgebern und Bewerbern fließen als Teilergebnisse in den Wettbewerb „Deutschlands beste Jobportale“ ein. Die Präsentation der Ergebnisse sowie die Auszeichnung der besten Jobbörsen erfolgt auf der
Zukunft Personal Europe in Köln, am 11.09.201812:00 – 12:45 UhrForum 7 | Future Stage Recruiting – Halle 3.1
Die jobboersencheck.de-Ergebnisse auf einen Blick:Ranking der Jobbörsen nach Gesamtzufriedenheit ihrer Nutzer(Notenskala 1 – 7=Höchstnote)
So urteilen ARBEITGEBER:
So urteilen BEWERBER:
So urteilen ARBEITGEBER und BEWERBER:
Über PROFILO / Jobboersencheck.de:Nach dem Vorbild von Online Vergleichsportalen für Hotels oder Versicherungen finden Arbeitgeber und Bewerber anhand von unabhängigen Bewertungen heraus, welche Jobbörse für welche Position den größten Erfolg verspricht – aufgeschlüsselt nach Branchen, Berufsfeldern, Fachrichtungen und Regionen.Und das Beste: Die Nutzung ist komplett kostenlos!
Internet: https://jobboersencheck.de
Besuchen Sie uns auch auf der Zukunft Personal in Köln vom 11.-13.09.2018, Halle 3.1, Stand I.03.
PADERBORN/HANNOVER, 05.12.2023 - Nachhaltigkeit und Effizienz sind für die GETEC ENERGIE GmbH nicht nur bei der Beschaffung und Vermarktung von Energie treibende Kräfte. Auch in der Gewinnung von Talenten möchte der Energiedienstleister punkten und hat sich dem anspruchsvollen Recruiting-Excellence-Audit® (RExA) der Jobware GmbH gestellt.
Motiviert von der Aussicht, die eigene Recruiting Performance zu verbessern, hat die GETEC ENERGIE GmbH mit Sitz in Hannover ihre Recruiting-Prozesse einer 360-Grad-Analyse unterzogen. Hierzu erfassten die RExA-Experten die unterschiedlichen Perspektiven von Bewerbern, Personalern und dem Management. Von der Feststellung neuen Personalbedarfs über die Nutzung des Online-Bewerbungsformulars durch die Kandidaten bis zu den anschließenden Interviews und dem Onboarding: Bei RExA werden alle Kontaktpunkte innerhalb der Bewerber-Journey, aber auch die internen HR-Prozesse erfasst, analysiert und im Benchmark mit Marktbegleitern betrachtet.
Zum Abschluss des Audits hat GETEC ENERGIE einen umfangreichen Ergebnisreport mit praktischen Handlungsanleitungen erhalten und durfte sich überdies über die Verleihung des begehrten RExA-Gütesiegels freuen.
„Die Gründlichkeit und der hohe Detailgrad, mit der im Recruiting-Excellence-Audit vorgegangen wird, haben uns begeistert. Hierdurch haben wir neue, spannende Impulse gewonnen, fanden uns aber auch darin bestätigt, dass unsere Bewerber schon sehr zufrieden sind. Bei der Betrachtung unserer Recruiting-Prozesse werden wir fortan keinen geringeren Maßstab ansetzen“, freut sich Antje Papenberg, Head of Human Resources bei GETEC ENERGIE, über die Auszeichnung.
Punkten konnte der Energiedienstleister, der mit Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mehr als 400 Mitarbeiter zählt, unter anderem mit kurzen, intuitiv nutzbaren Bewerbungsformularen. Aber auch die schnellen Reaktionszeiten der Personal- und Fachabteilungen überzeugten die Bewerber. Aus mehrjähriger RExA-Erfahrung ist bekannt, dass kurze Reaktionszeiten und standardisierte Eskalationsszenarien nur im Gleichklang zu optimalen Durchlaufzeiten führen.
Dass GETEC ENERGIE auch ein Recruiting-Controlling eingeführt hat, gezielt relevante Recruiting-KPI erfasst und damit die eigenen Recruiting-Prozesse steuert, konnte ebenfalls die RExA-Experten überzeugen. Der positive Eindruck, den Bewerber im Audit hatten, setzte sich überdies auch nach der Vertragsunterzeichnung fort. 97% der Bewerber sind rückblickend mit ihrer Entscheidung für GETEC ENERGIE zufrieden oder sogar sehr zufrieden.
GETEC ENERGIE wird in Zukunft weitere Maßnahmen umsetzen, um Bewerber für die ausgeschriebenen Stellen zu begeistern. So werden die Inhalte der Karrierewebsite weiter ausgebaut und das Pre-Boarding sowie die Kommunikation der Benefits in den Stellenanzeigen noch optimiert.
„Es gibt keinen Shortcut für Erfolg bei der Personalgewinnung. Recruiting-Exzellenz ist das Produkt aus hunderten Erfolgsfaktoren, die nur im Zusammenspiel eine hohe Bewerberqualität und -quantität garantieren. Wir messen all diese Faktoren und zeigen Optimierungspotenziale auf“, so Matthias Olten, Leiter Auditierung & Zertifizierung bei Jobware, über das Recruiting-Excellence-Audit. „Dass GETEC ENERGIE bereits einen Großteil dieser Erfolgsfaktoren erkannt und angewendet hat, verschafft ihnen beim Recruiting im Energiesektor einen messbaren Vorsprung“, lobte Olten.
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Die GETEC ENERGIE GmbH mit Hauptsitz in Hannover unterstützt Energieverbraucher, -versorger und -erzeuger bei der effizienten und nachhaltigen Beschaffung und Vermarktung von Energie. Heute zählt das Unternehmen gemeinsam mit Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mehr als 400 Mitarbeiter und hat 2022 einen Umsatz von mehr als 4,8 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit ist GETEC ENERGIE eines der größten unabhängigen Energiedienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Raum.
Das Recruiting-Excellence-Audit® (RExA) der Jobbörse www.jobware.de durchleuchtet den Recruiting-Prozess anhand von hunderten Faktoren und deckt so wertvolles Optimierungspotenzial auf. Die Analyse erfolgt nach wissenschaftlicher Methodik durch Professor Dr. Wolfgang Jäger (Hochschule RheinMain).
Ein Masterstudium im internationalen Logistikmanagement eröffnet vielfältige Karrieremöglichkeiten in einem global vernetzten Umfeld. Die Logistikbranche zählt zu den zentralen Schnittstellen der Weltwirtschaft – sie verbindet Produktion, Handel und Konsum über nationale Grenzen hinweg. Fachkräfte mit fundiertem Know-how im Management internationaler Lieferketten sind entsprechend gefragt. Der folgende Beitrag zeigt, welche Kompetenzen im Studium vermittelt werden, welche beruflichen Optionen sich eröffnen und mit welchen Gehaltschancen Absolventen rechnen können.
Internationales Logistikmanagement – Inhalte und Relevanz
Internationales Logistikmanagement befasst sich mit der Planung, Steuerung und Optimierung grenzüberschreitender Waren- und Informationsflüsse. Dabei geht es nicht nur um Transport- und Lagerprozesse, sondern auch um strategische Aspekte wie Netzwerkanalyse, Risikomanagement und Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lieferkette. Moderne Technologien, datenbasierte Entscheidungen und internationale Rahmenbedingungen prägen das Arbeitsumfeld ebenso wie kulturelle Vielfalt und geopolitische Entwicklungen.
Ein Masterstudium im internationalen Logistikmanagement ist typischerweise interdisziplinär aufgebaut. Es kombiniert Inhalte aus Betriebswirtschaft, Technologie, Datenanalyse und Management. Neben klassischen Logistikthemen werden häufig Module zu Supply Chain Analytics, Beschaffung, Nachhaltigkeit, Transportrecht und Digitalisierung angeboten. Viele Studiengänge integrieren zudem internationale Praxisprojekte, Forschungsphasen oder Austauschprogramme mit Partneruniversitäten.
Berufsperspektiven nach dem Studium
Mit einem Masterabschluss im internationalen Logistikmanagement stehen Absolventen vielfältige Türen offen. Die Einsatzbereiche sind breit gefächert und reichen vom operativen Supply Chain Management bis hin zur strategischen Beratung oder zum Projektmanagement in global agierenden Unternehmen. Besonders gefragt sind Fachkräfte in folgenden Bereichen:
Strategische Beschaffungslogistik in Industrieunternehmen Transport- und Lagerlogistik bei internationalen Spediteuren Supply Chain Controlling und Prozessoptimierung im Handel Logistikberatung bei spezialisierten Consultingfirmen Nachhaltigkeitsmanagement in globalen Liefernetzwerken.Neben klassischen Konzernen zählen auch E-Commerce-Unternehmen, Technologieanbieter, NGOs und internationale Organisationen zu potenziellen Arbeitgebern. Der Zugang zu Führungspositionen wird durch den akademischen Abschluss erleichtert, vor allem in Verbindung mit Auslandserfahrung und Sprachkenntnissen. Auch im Bereich Forschung oder Lehre bieten sich mit einem Masterabschluss Karrierewege – etwa im Rahmen einer Promotion oder an Hochschulen mit wirtschaftsorientiertem Profil.
Gehaltschancen im internationalen Logistikmanagement
Das Gehalt im internationalen Logistikmanagement hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Standort des Unternehmens, die Branche, die Unternehmensgröße sowie die individuelle Berufserfahrung. Grundsätzlich zählt das Berufsfeld zu den wirtschaftlich stabilen und gut vergüteten Bereichen – insbesondere bei überregionaler oder globaler Verantwortung.
Einstiegsgehälter nach dem Masterabschluss liegen in Deutschland im Durchschnitt zwischen 45.000 und 55.000 Euro brutto jährlich. Mit zunehmender Verantwortung, Projektleitung oder Personalverantwortung kann das Einkommen deutlich steigen. Nach einigen Jahren Berufserfahrung sind Gehälter im Bereich von 65.000 bis 80.000 Euro nicht unüblich, in leitenden Positionen auch darüber hinaus.
Besonders lukrativ sind Tätigkeiten in exportorientierten Industriezweigen, in der internationalen Beratung sowie im strategischen Supply Chain Management großer Konzerne. Neben dem Grundgehalt können auch Zusatzleistungen wie Boni, Dienstwagen oder betriebliche Altersvorsorge zum Gesamtpaket gehören.
Vorteile eines spezialisierten Masterstudiums
Ein Master in internationalem Logistikmanagement bietet nicht nur eine fundierte fachliche Ausbildung, sondern auch gezielte Kompetenzen für den globalen Arbeitsmarkt. Die Vorteile eines solchen Studiums liegen unter anderem in folgenden Punkten:
Entwicklung analytischer und konzeptioneller Fähigkeiten für komplexe Lieferketten Interkulturelle Kompetenz durch internationale Studiengruppen und Projektarbeit Zugang zu internationalen Unternehmen durch Kooperationen, Praktika und Alumni-Netzwerke Stärkung von Führungsqualitäten und strategischem Denken Vorbereitung auf wissenschaftliches Arbeiten und weiterführende akademische Qualifikationen.Zudem spielt die internationale Ausrichtung vieler Studiengänge eine entscheidende Rolle für spätere Karrierewege. Die Fähigkeit, in einem globalen Umfeld zu kommunizieren, zu verhandeln und Entscheidungen zu treffen, ist heute in nahezu allen Logistikbereichen unverzichtbar. Studiengänge mit englischsprachiger Lehre und starker Praxisorientierung bieten hier einen klaren Vorteil.
Fazit: Attraktive Aussichten mit Perspektive
Der Master in internationalem Logistikmanagement eröffnet Zugang zu einem zukunftssicheren Berufsfeld mit hohem Entwicklungspotenzial. In einer globalisierten Welt, in der Lieferketten immer komplexer und dynamischer werden, steigt der Bedarf an qualifizierten Fach- und Führungskräften. Absolventen profitieren von vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, attraktiven Gehaltsstrukturen und der Chance, aktiv an der Gestaltung internationaler Warenflüsse mitzuwirken.
Ein spezialisiertes Masterstudium schafft die nötige Grundlage, um in der Branche Fuß zu fassen – sowohl fachlich als auch persönlich. Für alle, die analytisch denken, international arbeiten möchten und an wirtschaftlichen Zusammenhängen interessiert sind, bietet dieser Studiengang einen vielversprechenden Karriereweg.


