
AUSWEG AUS DEM FACHKRÄFTEMANGEL IN DER GESUNDHEITSBRANCHE
Der Fachkräftemangel in der Gesundheitsbranche hält ungebremst an. Nach wie vor werden händeringend gut qualifizierte Fachkräfte in Krankenhäusern, in Arztpraxen und in der Pflege gesucht. Der wichtigste Weg zur Rekrutierung von Fachpersonal ist die Schaltung von Stellenanzeigen in Online-Jobbörsen. Ein Blick in den Jobbörsenmarkt verrät die erfolgversprechendsten Portale.
Jedes Jahr zeichnet die PROFILO Rating-Agentur im Jobboersencheck die besten Jobbörsen in ausgewählten Branchen aus. Dabei beurteilen Arbeitgeber die Zufriedenheit und die Qualität der genutzten Jobbörsen. Die Testsieger 2021 in der Kategorie der Spezial-Jobbörsen im Gesundheitswesen sind praktischARZT, Medi-Jobs und PsychJOB.
Die besten Jobbörsen für Medizin und Gesundheit im Überblick
Platz 1: PraktischARZT
PraktischARZT ist eines der führenden Stellenmärkte für Ärzte mit monatlich über 1.000.000 Besuchern. Hohe Zufriedenheitswerte von Arbeitgebern erreicht diese Spezialjobbörse insbesondere für eine herausragende Kundenbetreuung und einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Arbeitgeber erhalten mit der Schaltung von Stellenanzeigen eine gute Anzahl eingehender Bewerbungen und eine gute Erfolgsquote. 98% der Arbeitgeber empfehlen praktischARZT den Kollegen und Kolleginnen weiter.
Platz 2: Medi-Jobs
Medi-Jobs ist eine der größten und reichweitenstärksten Jobbörsen für den Bereich Medizin und Gesundheit im deutschsprachigen Raum. Arbeitgeber zeigen sich besonders zufrieden mit dem Preis-/Leistungsverhältnis, der Benutzerfreundlichkeit und der guten Kundenbetreuung. 95% der Kunden von Medi-Jobs empfehlen diese Jobbörse gern weiter.
Platz 3: PsychJOB
PsychJOB ist ein fachspezifischer Online-Stellenmarkt für den Bereich Psychologie und dessen unterschiedlichen Berufsfeldern. Insbesondere schätzen Arbeitgeber die gute Verbreitung der Stellenanzeigen, die gezielte Ansprache der richtigen Zielgruppe sowie die Verbindung mit der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs). 95% der Kunden empfehlen dieses Portal weiter.
Insgesamt gibt es in Deutschland mehr als 1.200 Online-Jobbörsen. Ein jährlicher Jobbörsenvergleich soll Arbeitgebern eine Hilfestellung geben und aufzeigen, welche Jobbörse für welche Position den größten Erfolg verspricht.
Detailergebnisse der Testsieger finden Sie hier: https://jobboersencheck.de/testsieger
Verwandte Beiträge
Trotz Corona-Pandemie und Inflation steht der deutsche Arbeitsmarkt insgesamt erstaunlich stabil da. Zahlreiche Unternehmen suchen händeringend nach neuen Mitarbeitern. Fast könnte man annehmen, das Problem der Arbeitslosigkeit schon bald komplett überwunden zu haben. Es gibt allerdings ein paar Knackpunkte. Denn die offenen Stellen sind leider nicht gleichmäßig über das ganze Land und quer durch alle Branchen verteilt. Wie ist es trotzdem möglich, die eigenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen?
1. Wie steht es um die eigenen Stärken und Schwächen?Der erste Aspekt ist bereits einer der schwierigsten. Denn die Realität zeigt, dass nicht alle Menschen zu einer wirklich realistischen Selbsteinschätzung bereit und in der Lage sind. Während sich also ein hoher Prozentsatz selbst deutlich besser bewertet, als es objektiv der Fall ist, stapelt ein mindestens ebenso hoher Anteil der Menschen eher tief. Für potenzielle Arbeitgeber ist es aber wichtig, ein objektives Bild der Bewerber zu bekommen. Wer seine Stärken realistisch beurteilt und auch zu seinen Schwächen steht, hat erfahrungsgemäß schon im frühen Stadium des Bewerbungsverfahrens gute Chancen. Auch bei einem Vorstellungsgespräch gilt: Natürlich sollte man erkennbar in der Lage sein, den angestrebten Job auszuüben. Vermeintliche Alleskönner wirken aber schnell unglaubwürdig.
2. Wie ist die eigene Präsentation zu bewerten?Die eigene Präsentation betrifft die schriftliche Bewerbung, aber natürlich auch das Auftreten bei einem Vorstellungsgespräch.
Mit möglichst vollständigen Bewerbungsunterlagen, die sich inhaltlich an keiner Stelle widersprechen, bekommt man den Fuß vergleichsweise schnell in die Tür. In der Regel wird Ehrlichkeit übrigens eher belohnt als übergroße Fantasie. Wer die Lücke in seinem Lebenslauf mit „Abhängen und Selbstfindung“ erklärt, muss im persönlichen Gespräch vielleicht mit einer hochgezogenen Augenbraue rechnen. Auch Personalchef*innen sind aber Menschen und verfügen nicht immer über eine faltenfreie Biografie. Umgekehrt besitzen sie einen siebten Sinn für kreative Ausschmückungen. Das Jahrespraktikum im Kiosk des Onkels erscheint nicht besonders glaubwürdig, sofern es sich nicht mit Fakten unterfüttern lässt.
Bei einem persönlichen Gespräch ist ein seriöses, selbstbewusstes Auftreten gefragt. Kandidaten mit einer „Hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen als Chef“-Attitüde haben es allerdings ebenso schwer wie jene, die sich am liebsten vor sich selber verstecken würden. Dies gilt gleichermaßen für ein Gespräch im direkten Aufeinandertreffen als für eine Unterredung über Skype oder eine andere Software. Auch die gewählte Kleidung spielt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle.
Sowohl für das Verfassen des Bewerbungsschreibens als auch für das Auftreten bei einem Vorstellungsgespräch lohnt sich eventuell ein professionelles Training. Dabei kommen alle Aspekte, bei denen noch Verbesserungsbedarf erkennbar ist, schonungslos auf den Tisch. Das ist nicht immer angenehm, ist für die eigenen Chancen allerdings Gold wert.
3. Ist mehr Flexibilität möglich?Flexibilität gehört zu jenen Eigenschaften, die sich nahezu alle Arbeitgeber von ihren derzeitigen oder künftigen Mitarbeitern wünschen. Die Interpretation dieses Schlagwortes fällt allerdings ganz unterschiedlich als. Meistens bezieht sie sich auf die Arbeitszeiten, andere wollen ihr Personal sowohl im Homeoffice als auch in den Betriebsräumen einsetzen können. Arbeitnehmer beziehungsweise Bewerber, die auch zu einem Umzug in eine ganz andere Region bereit wären, haben in diesem Punkt natürlich besonders gute Karten. Flexibilität muss aber auch immer einhergehen mit Qualifikation und beruflichem Ehrgeiz. Eine Flexibilität bis zur Selbstaufgabe des Bewerbers kann und wird übrigens kein seriöser Arbeitgeber erwarten. Die meisten erspüren sehr genau, ob die Flexibilität eines Bewerbers aus einer Form der Abenteuerlust heraus erwächst oder eher als notwendiges Übel mit eingepreist ist.
4. Gibt es Möglichkeiten für eine Weiterbildung?„Lernen ist wie rudern gegen den Strom: Sobald man aufhört, treibt man zurück.“ Der Ursprung dieser Weisheit liegt im Unklaren, was die Aussage allerdings nicht schmälert. Längst vorbei sind die Zeiten, in denen eine Lehre das komplette, für das Berufsleben notwendige Wissen vermitteln konnte. Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sind längst betrieblicher Alltag. Gleichzeitig erwarten Arbeitgeber aber auch von Bewerbern eine entsprechende Qualifikation. Um es deutlich zu sagen: Wer nach seiner Ausbildung 20 Jahre in anderen Jobs arbeitet, dann aber wieder in den Lehrberuf zurückwechseln möchte, wird ohne die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen kaum eine Chance auf einen Job haben.
Ein staatlich anerkanntes Fernstudium ist eine der besten Optionen, die eigene Qualifikation zu verbessern und sich neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen. Da man bei einem Fernstudium die Studierzeiten und das Lerntempo zu weiten Teilen selbst in der Hand hat, lässt es sich auch gut in den eigenen Tagesplan integrieren. Lediglich die Prüfungen müssen in der Regel in Studienzentren der Fernschulen abgelegt werden.
Je nach Wohnort und persönlicher Situation können weiterbildende Maßnahmen übrigens auch bezuschusst werden.
5. Ist die angestrebte Tätigkeit nach wie vor passend?Eigentlich ist diese Frage naheliegend. Doch nur wenige Menschen stellen sie sich ganz offen und ehrlich. Dabei ist es kein Drama, sondern nur menschlich, wenn sich die Situation oder die persönliche Sichtweise ändert.
Der ursprüngliche Traumjob hat seinen Reiz verloren? Dann warten zahlreiche andere Tätigkeiten auf motivierte Spätberufene. Ein anderer Wohnort, ein anderes Umfeld und eine ganz andere Art, den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, erscheinen plötzlich als erstrebenswerte Ziele?
Manchmal erscheint der eigene Schatten viel zu groß, um ihn überspringen zu können. Ein großer Teil jener Menschen, die es dennoch wagen, zeigt sich im Nachhinein aber mehr als glücklich mit dieser Entscheidung.
Fazit:Arbeitslosigkeit oder beruflicher Stillstand ist kein unausweichliches Schicksal. Jeder hat die Möglichkeit, täglich an sich zu arbeiten und die eigenen Chancen zu verbessern. Manchmal sind es tatsächlich nur Kleinigkeiten, die großes bewirken können. Aber auch ein kompletter Neuanfang ist keine Utopie, sondern mit einem planvollen Vorgehen durchaus machbar.
Der Arbeitgeberzuschuss ist ein sehr geschätztes Angebot, das die Mitarbeiterbindung fördert. Solche Anreize dienen dazu, Mitarbeitende möglichst langfristig im Unternehmen zu halten und ihnen dafür Respekt und Anerkennung zu zollen. Was für den Arbeitnehmer primär Vorteile mitbringt, kann für Arbeitgeber auch Herausforderungen darstellen. Das Angebot eines Arbeitgeberzuschusses lohnt sich nicht immer. Inwiefern die Lohnsteuer durch die betriebliche Altersvorsorge beeinflusst wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Die Lohnsteuer im Check: Grundlagen für den Arbeitgeberzuschuss kennenUm die individuellen Vorzüge und Nachteile des Arbeitgeberzuschusses zu erkennen, braucht es Basiswissen rund um die Berechnung der Lohnsteuer. Sämtliche Einkünfte, die mit nichtselbstständiger Arbeit erzielt werden, unterliegen der Lohnsteuer. Betroffen sind hiervon also ausschließlich angestellte Arbeitnehmer, die einen Großteil der Bevölkerung in Deutschland ausmachen. Die Lohnsteuer wiederum wird genutzt, um den sozialen Staat zu finanzieren (Bildungskosten, Sozialleistungen etc.).
Lohnsteuern sind direkte Steuern, die vom Arbeitgeber abgezogen und an das Finanzamt geleitet werden. Wie hoch die Lohnsteuer ausfällt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Die Einkommenshöhe spielt eine wichtige Rolle. Entscheidend sind aber auch die Lohnsteuerklasse und die Anzahl eigener Kinder. Arbeitgeberzuschüsse werden ebenfalls als Einkommen gewertet und sind daher grundsätzlich zu versteuern.
Der Arbeitgeberzuschuss – steuerliche Vorzüge und Tricks in der Ansparphase
Ein Blick auf die Prognosen der Rentenhöhe für 2023 sorgt bei vielen Arbeitnehmern für Erschrecken. Für die meisten Menschen reicht die Rente nicht aus, um in wohlverdienter Altersruhe zu reisen oder andere kostspielige Erlebnisse zu genießen. Kein Wunder also, dass der Arbeitgeberzuschuss ein wirkungsvolles Benefit zur Mitarbeiterbindung ist. Steuerrechtlich gilt der Arbeitgeberzuschuss als Lohn und ist damit steuerpflichtig. Zur Ermittlung der Lohnsteuer werden die geleisteten Zuschüsse und Arbeitslohn addiert und anschließend besteuert. Tatsächlich gibt es aber Ausnahmen und auf die kommt es an.
In der Ansparphase fließt die betriebliche Altersvorsorge nicht an den Arbeitnehmer, sondern auf das entsprechende Sparkonto. Während der gesamten Phase ist dieses Geld daher nicht steuerrechtlich relevant, sondern erst, wenn es ausgezahlt wird. Dabei gibt es einen entscheidenden Faktor. Um für Steuerfreiheit zu sorgen, dürfen die Arbeitnehmerbeiträge maximal 7,9 % der Beitragsbemessungsgrenze betragen. Für das Jahr 2023 bedeutet das in Zahlen einen Betrag von 584,00 Euro.
Sobald höhere Summen in die betriebliche Altersvorsorge eingezahlt werden, muss der Differenzbetrag versteuert werden.
Wichtig: Wenn die betriebliche Altersvorsorge per Unterstützungskasse oder Direktzusage durchgeführt wird, bleiben sämtliche Beträge steuerfrei. Die Personalabteilung kann wertvolle Informationen darüber geben, welcher Weg der bAV genutzt wird.
Von der Steuer absetzbar: Funktioniert das mit der betrieblichen Altersvorsorge?
Befindet sich ein Arbeitnehmer gerade in der Ansparphase, kann er die geleisteten Beiträge nicht von der Steuer absetzen. Grund hierfür ist, dass Steuerbegünstigungen schon bei der Einzahlung gewährt werden. Generell sind Vorsorgeaufwendungen absetzbar, sofern die Leistungen nicht von anderer Seite bereits vergünstigt werden.
Obwohl die steuerliche Begünstigung nicht möglich ist, wird der Arbeitnehmeranteil der betrieblichen Altersvorsorge im Steuerformular eingetragen. Durch die elektronische Datenübermittlung erfolgt dieser Schritt automatisiert.
Die Auszahlungsphase: Betriebliche Altersvorsorge versteuern oder nicht?
Irgendwann ist die Zeit der Weiterbildungen, Fortbildungen und harter Arbeit vorüber. Wenn die Rente vor der Tür steht, wird auch die betriebliche Altersvorsorge zur Ausschüttung vorbereitet. Mit Beginn der Rente wird der Freibetrag ermittelt. Im Jahr 2023 liegt er bei 10.908 Euro, verändert sich aber im Schnitt jedes Jahr. Es besteht das Ziel, ab 2040 die Rente vollumfänglich zu versteuern.
Leistet die betriebliche Altersvorsorge, wird sie nach dem Lohnsteuergesetz versteuert. Dabei spielt es keine Rolle, ob das angesparte Kapital in einer Summe oder monatlich gezahlt wird. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte „nachgelagerte Besteuerung“, denn die Kosten werden erst bei Rentenausschüttung erhoben. Die Ansparphase hingegen war steuerlich begünstigt.
Der Vorteil: Da das Alterseinkommen in der Regel unter dem Arbeitseinkommen liegt, reduziert sich der Steuersatz in den meisten Fällen.
Ob zusätzlich zur Steuer auch Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung zu zahlen sind, hängt von den Einkünften durch die Betriebsrente ab. Im Jahr 2022 wurde ein Freibetrag von 164,50 Euro festgelegt. Erst wenn die monatliche Ausschüttung darüber liegt, müssen 19 % Kranken- und Pflegeversicherung entrichtet werden.
Monatlich oder einmalig – wie lohnt sich die Auszahlung der Betriebsrente?
Wer seine Lohnsteuer berechnen möchte, nimmt die Einkünfte als Grundlage. Werden die Freibeträge optimal ausgeschöpft, bleiben niedrige Betriebsrenten oft von der Steuerabgabe befreit. Lohnt es sich also, die angesparten Beträge pro Monat auszuzahlen?
Nicht immer, hier kommt es maßgeblich auf die individuelle Situation an. Ist die Gesamtsumme der Betriebsrente hoch, könnten bis zu 25 Jahre vergehen, bis der komplette Betrag ausgezahlt wurde. Ein früher Todesfall würde dann bedeuten, dass die mühsam abgeführten und gesparten Beträge letztlich nie ausgezahlt wurden. Daher ist die Kapitalausschüttung vor allem für jene Rentner interessant, die einmalig eine größere Summe nutzbar machen möchten.
Sinn dahinter kann der Kauf eines Hauses sein oder aber die Sicherung der Existenzgrundlagen. Einen klaren Favoriten gibt es aber nicht, da die persönlichen Bedürfnisse eine entscheidende Rolle spielen. Die monatlich ausgezahlte Rente profitiert von der Kontinuität und wird lebenslang gezahlt. Der einmalige Kapitalfluss kann vollumfänglich vererbt werden. Es rentiert sich für viele künftige Rentner, eine Beratung in Anspruch zu nehmen.
Tipp: Erfolgt die Kapitalauszahlung aus einem alten Vertrag (abgeschlossen vor 2005), gilt weiterhin die Steuerfreiheit. Auch später abgeschlossene Verträge können zumindest erleichtert werden. Die einmalige Auszahlung lässt sich auf bis zu fünf Jahre verteilen (fiktiv) und folglich per Fünftel Regelung besteuern. Dadurch wird die einmalig anfallende Steuerlast gesenkt.
Fazit: Betriebliche Altersvorsorge hat viele Vorteile, aber auch Schwachstellen
Ob sich die bAV wirklich lohnt, hängt stark von den persönlichen Umständen ab. Die anfallenden Vorteile lassen sich nicht auf alle Arbeitnehmer übertragen. Vor der Entscheidung für ein entsprechendes Programm des Arbeitgebers lohnt es sich, eigene Bedürfnisse und Umstände in den Fokus zu rücken.
Düsseldorf, 10/01/2024Im Wettbewerb um die besten Talente wird Gehaltstransparenz seitens der Unternehmen immer wichtiger. Einer aktuellen Studie der digitalen Recruiting-Plattform The Stepstone Group zufolge würden sich 9 von 10 Befragten eher auf einen Job bewerben, wenn das künftige Einkommen von Anfang an offengelegt wird. 6 von 10 haben demnach sogar auf die Bewerbung für eine eigentlich passende Stelle verzichtet, weil es keine Informationen zum Gehalt gab. Für die Erhebung wurden rund 5.700 Menschen in Deutschland befragt.
„Wir beobachten seit Jahren, dass Gehaltstransparenz für die Menschen immer bedeutsamer wird“, sagt Dr. Tobias Zimmermann, Arbeitsmarktexperte bei The Stepstone Group. „Darum haben wir auf Stepstone.de schon Anfang 2021 Gehaltsspannen in Stellenanzeigen eingeführt. Dort sehen wir aus erster Hand, dass diese Information oftmals ausschlaggebend dafür ist, ob es wirklich zu einer Bewerbung kommt“, erläutert er. „Wer kein Gehalt angibt, verspielt in Zeiten der Arbeiterlosigkeit wertvolles Potenzial. Unternehmen können es sich nicht leisten, durch fehlende Gehaltsangaben auf passende Kandidat*innen zu verzichten.“
Der Stepstone Gehaltsreport 2024 ergab zudem, dass das Bruttomediangehalt in Deutschland bei 43.750 Euro liegt. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher als das Mediangehalt liegen. Ausgewertet wurden mehr als 920.000 Gehaltsdaten. Die Erhebung ist repräsentativ im Hinblick auf Alter, Geschlecht, Hochschulabschluss, Wirtschaftssektor und geographischer Verteilung auf die Bundesländer.
Regionale Gehaltsunterschiede werden zum Beispiel angesichts des Ost-West-Gefälles von mehr als 17 Prozent deutlich. Hamburg und Hessen führen die Gehalts-Tabelle an, Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt. Das Mediangehalt von Männern beläuft sich auf rund 45.750 Euro und das von Frauen auf rund 40.000 Euro. Das Gender Pay Gap entspricht 12,4 Prozent. Bereinigt beträgt die Entgeltlücke zwischen den Geschlechtern 5,5 Prozent.
Die wichtigsten Ergebnisse des Gehaltsreports auf einen Blick:
Berufsgruppen: Ärzt*innen sind Spitzenverdienende
Ärzt*innen stehen erneut an der Spitze der Gehaltstabelle. Im Gehaltsreport 2024 erzielen sie ein Bruttomediangehalt von 94.750 Euro.Danach folgen die Berufsgruppen Banken & Versicherungen (57.000 Euro), Ingenieur*innen (56.000 Euro) und Unternehmensberater*innen (54.000 Euro).Angestellte im Groß- und Einzelhandel (35.750 Euro) und im Gastgewerbe (35.500 Euro) verdienen im Berufsgruppenvergleich am wenigsten.
Branchen: Banken und Pharma mit hohen Gehältern, Großunternehmen besonders attraktiv
Gerade Banken locken mit hohen Gehältern und einem Bruttomediangehalt von 63.250 Euro. Danach folgt die Luft- und Raumfahrtindustrie (57.750 Euro) und die Pharmabranche (57.250 Euro). Aber auch die Versicherungsbranche (56.000 Euro) ist in den Top fünf.Die Schlusslichter sind das Gastgewerbe (35.000 Euro), Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Gartenbau (36.000 Euro) sowie die Freizeit-, Touristik-, Kultur- & Sportbranche (38.000 Euro).Je größer das Unternehmen, desto höher das Gehalt. In großen Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden wartet ein Bruttomediangehalt von 53.500 Euro. Beschäftigte bei Arbeitgeber mit bis zu 50 Beschäftigten erzielen 38.500 Euro.
Gender Pay Gap: Frauen verdienen rund 12 Prozent weniger
Vollzeit arbeitende Frauen verdienen mit einem Mediangehalt von 40.000 Euro 12,4 Prozent weniger als Männer (45.750 Euro).
Klammert man Einflussfaktoren wie das Alter, die Branche, den Beruf, die Ausbildung, die Berufserfahrung, die Unternehmensgröße, das Bundesland, die Stadt und die Personalverantwortung auf das Gehalt von Männern und Frauen aus, liegt der bereinigte Gender Pay Gap allerdings nur noch bei 5,5 Prozent.
Region: Gehälter in Hamburg und Hessen rund 10 Prozent über dem Schnitt, Ost-West-Gefälle bei etwa 17 Prozent
Die alten Bundesländer führen das Ranking an: In Hamburg ist das Gehalt mit 49.750 Euro am höchsten. Den zweiten Platz belegt Hessen mit 47.500 Euro, gefolgt von Baden-Württemberg mit 47.000 Euro. Schlusslichter sind Sachsen-Anhalt (36.500 Euro), Mecklenburg-Vorpommern (36.500 Euro) und Thüringen (37.000 Euro).Insgesamt beträgt das Ost-West-Gefälle 17,2 Prozent (ohne Berlin) bei 37.250 Euro in Ostdeutschland und 45.000 in Westdeutschland.Bei den Großstädten stechen München (56.250 Euro) und Stuttgart (54.500 Euro) heraus. Es folgen Frankfurt am Main (53.250 Euro) und Wiesbaden (53.500 Euro).
Bildung: Hochschulabschluss und Personalverantwortung sorgen für Gehaltsvorteil
Ein Hochschulabschluss führt zu einem höheren Bruttomediangehalt: Akademiker*innen verdienen 57.500 Euro, was etwa 33 Prozent mehr ist als das Gehalt ihrer Kolleg*innen ohne Studienabschluss (41.000 Euro).Führungskräfte erhalten ein fast 20 Prozent höheres Gehalt: Arbeitnehmer*innen mit Personalverantwortung verdienen 50.000 Euro, was deutlich über dem Gehalt der Beschäftigten ohne Personalverantwortung liegt (41.000 Euro).Berufserfahrung wirkt sich positiv auf das Gehalt aus: Während Berufseinsteiger*innen ein Gehalt von 38.250 Euro erzielen, steigt es nach mehr als 11 Jahren auf 48.000 Euro.
Die Gehaltsangaben sind in der Pressemeldung zugunsten einer besseren Lesbarkeit gerundet.
Weitere Informationen:
Der Stepstone Gehaltsreport 2024 zum Download und weitere Informationen und Einordnungen für Arbeitgeber und Führungskräfte: https://www.stepstone.de/e-recruiting/gehalt-deutschland/
Informationen und Einordnungen für Arbeitnehmer*innen und Bewerber*innen: https://www.stepstone.de/magazin/gehaltsvergleich
Über den Stepstone Gehaltsreport 2024
Der Stepstone Gehaltsreport 2024 basiert auf einer der größten Gehaltsdatenbanken in Deutschland mit Gehaltsangaben nach Ort und Region, Berufsgruppe, Branche, Berufserfahrung und vielem mehr. Der Gehaltsreport 2024 sind repräsentativ für die Erwerbsbevölkerung auf Bundes- und Landesebene nach den Kriterien Alter, Geschlecht, Hochschulabschluss und Wirtschaftssektor. Die Gehaltsangaben sind nicht direkt mit denen aus den Vorjahren vergleichbar. Dies resultiert aus Veränderungen in der Auswertungsmethodik und der Zusammensetzung der Stichprobe.
Zu Datenbasis und Methodik
Für den Gehaltsreport 2024 wurden 921.973 Vergütungsdaten ausgewertet, die im Zeitraum Januar 2021 bis November 2023 erhoben wurden. Davon stammen 65 Prozent von Männern und 30 Prozent von Frauen. Der Anteil von Beschäftigten mit Personalverantwortung beträgt 31 Prozent. Alle Gehaltsdaten sind in Euro angegeben, auf die nächsten 250 € gerundet und weisen den Median des Gehaltsniveaus im Jahr 2023 aus, sofern nicht anders angegeben. Die Daten beziehen sich auf das Bruttojahresgehalt inklusive Boni, Provisionen, Prämien etc. Sie basieren auf erhobenen Gehaltsinformationen von Vollzeitbeschäftigten.
Die Datenbasis für die Studie wurde aus den Vergütungsdaten der Stepstone Datenbank zusammengestellt. Die Daten werden mithilfe des Stepstone Gehaltsplaners auf Stepstone.de erhoben und wissenschaftlich analysiert. Sämtliche Daten wurden von unseren Vergütungsberater*innen geprüft und einer Gewichtung unterzogen.
Was ist das Mediangehalt? Und was unterscheidet es vom Durchschnittsgehalt?Der Durchschnitt wird berechnet, indem alle Werte summiert und danach durch die Anzahl der Datensätze geteilt wird. Der Durchschnittswert kann durch extrem hohe oder niedrige Werte beeinflusst werden. Zur besseren Einordnung des Durchschnittswertes hilft deshalb ein Vergleich mit dem Median. Der Median ist der Wert, der genau in der Mitte aller Werte liegt. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher sind als das Mediangehalt.
Gender Pay GapDer angegebene Gender Pay Gap beschreibt die unbereinigte Entgeltlücke, bei der viele gehaltsrelevante Parameter wie Berufserfahrung und Bildungshintergrund vermischt werden. Der unbereinigte Wert vergleicht die männlichen und weiblichen Beschäftigten in ihrer Gesamtheit miteinander. Er ist als Differenz des Jahresgehaltes zwischen Männern und Frauen im Verhältnis zum Gehalt der Männer zu verstehen.
Ein Großteil der Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen lässt sich jedoch durch andere Einflussfaktoren erklären (z.B. Alter, die Branche, den Beruf, die Ausbildung, die Berufserfahrung, die Unternehmensgröße, das Bundesland und die Stadt und die Personalverantwortung). Berücksichtigt man diese Faktoren in einem Rechenmodell, ergibt sich der bereinigte Gender Pay Gap. Er kann als die Gehaltsdifferenz zwischen zwei Personen interpretiert werden, die in allen berücksichtigten Merkmalen außer dem Geschlecht identisch sind.
Über die Stepstone-Befragung zu Gehältern und Gehaltstransparenz 2023/2024Wie zufrieden sind Arbeitnehmer*innen in Deutschland mit ihrem Gehalt? Können sie ihren Marktwert einschätzen? Und wie transparent gehen sie mit dem Thema Gehalt um? Stepstone hat im November 2023 zu diesen und weiteren Themen rund 5.700 Beschäftigte, darunter ca. 1.200 Führungskräfte, in Deutschland befragt. Die Befragung ist repräsentativ für die deutsche Erwerbsbevölkerung nach Alter, Geschlecht und Bildung.
In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung von Umweltjobs stark zugenommen. Diese sogenannten "grünen Jobs" tragen aktiv zum Schutz der Umwelt und zur Förderung der Nachhaltigkeit bei. In Anbetracht der zunehmenden Umweltprobleme, wie Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Umweltverschmutzung, ist der Bedarf an Fachkräften, die in diesen Bereichen arbeiten, größer als je zuvor.
Was sind Umweltjobs?
Umweltjobs umfassen eine Vielzahl von Berufen, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: den Schutz und Erhalt der natürlichen Ressourcen. Ob in der erneuerbaren Energie, der Abfallwirtschaft, dem Naturschutz oder der nachhaltigen Landwirtschaft – in allen diesen Bereichen wird daran gearbeitet, die Umweltauswirkungen menschlicher Aktivitäten zu minimieren. Besonders stark vertreten sind Umweltjobs in der Solar- und Windenergie, im nachhaltigen Bauwesen sowie in der Green IT, wo digitale Lösungen zur Förderung der Nachhaltigkeit entwickelt und eingesetzt werden.
Die Bedeutung von Umweltjobs in der heutigen Zeit
Mit dem fortschreitenden Klimawandel und den daraus resultierenden Herausforderungen hat sich der Umweltsektor in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Regierungen und Unternehmen weltweit setzen zunehmend auf Nachhaltigkeitsstrategien, die darauf abzielen, den ökologischen Fußabdruck zu verringern und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Dieser Wandel hat zu einer steigenden Nachfrage nach Fachkräften geführt, die in der Lage sind, innovative Lösungen für Umweltprobleme zu finden und umzusetzen.
Besonders die erneuerbaren Energien haben in den letzten Jahren einen Aufschwung erlebt. Die Energiewende, also der schrittweise Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne, spielt dabei eine zentrale Rolle. Ebenso ist Green IT ein wachsendes Feld, in dem der Einsatz von Technologie zur Förderung nachhaltiger Prozesse im Fokus steht. Dies reicht von der Optimierung von Energieeffizienz in Rechenzentren bis hin zur Entwicklung von Softwarelösungen, die Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele unterstützen.
Ausbildung und Qualifikationswege im Umweltsektor
Wer eine Karriere im Umweltsektor anstrebt, dem stehen zahlreiche Bildungs- und Qualifikationswege offen. Klassische Studiengänge wie Umweltwissenschaften, erneuerbare Energien oder Nachhaltigkeitsmanagement sind solide Grundlagen, um in diesen Bereich einzusteigen. Auch praxisorientierte Ausbildungen, wie duale Studiengänge, die Theorie und Praxis kombinieren, erfreuen sich großer Beliebtheit. Hierbei können Studierende bereits während der Ausbildung praktische Erfahrungen sammeln und wichtige Kontakte knüpfen.
Neben den klassischen Bildungswegen gibt es zahlreiche Weiterbildungs- und Zertifizierungsprogramme, die es Fachkräften ermöglichen, sich in spezifischen Bereichen weiterzuentwickeln. So können beispielsweise Kenntnisse in Umweltrecht, Energieaudits oder Recyclingtechnologien durch entsprechende Zertifizierungen vertieft werden. Diese Spezialisierungen sind oft entscheidend, um sich in der vielfältigen und dynamischen Umweltbranche zu behaupten.
Berufsfelder und Karrierechancen im Umweltsektor
Die Karrieremöglichkeiten im Umweltbereich sind breit gefächert und bieten sowohl Berufseinsteigern als auch erfahrenen Fachkräften attraktive Perspektiven. Zu den bekanntesten Berufsfeldern zählen die Solar- und Windenergie, der Naturschutz und das nachhaltige Bauwesen. Hier gibt es eine Vielzahl an Berufen, die zukunftssichere Arbeitsplätze bieten.
Einige Beispiele für Berufe im Umweltsektor sind Umweltwissenschaftler, die sich mit der Erforschung von Ökosystemen und der Entwicklung von Lösungen für Umweltprobleme beschäftigen, Solartechniker, die für die Installation und Wartung von Solaranlagen verantwortlich sind, und Nachhaltigkeitsberater, die Unternehmen dabei unterstützen, umweltfreundliche Geschäftspraktiken zu implementieren.
Herausforderungen und Lösungen im Umweltsektor
Obwohl Umweltjobs eine vielversprechende Zukunft bieten, sind sie nicht ohne Herausforderungen. Besonders die physische und emotionale Belastung, die mit der Arbeit in diesem Bereich einhergeht, darf nicht unterschätzt werden. Viele Fachkräfte im Umweltsektor stehen vor der Herausforderung, innovative Lösungen für komplexe Probleme wie die Integration erneuerbarer Energien in bestehende Stromnetze oder die Bewältigung von Klimawandelfolgen zu entwickeln. Dies erfordert nicht nur technisches Fachwissen, sondern auch eine hohe Belastbarkeit und Kreativität.
Zur Bewältigung dieser Herausforderungen setzen immer mehr Unternehmen auf technologische Innovationen und Bürgerbeteiligungsmodelle. Letztere ermöglichen es der Bevölkerung, aktiv an Entscheidungsprozessen teilzunehmen und so die Akzeptanz von umweltfreundlichen Maßnahmen zu erhöhen. Solche Modelle haben sich besonders bei der Planung von Wind- und Solarkraftwerken bewährt, da sie den Dialog zwischen den Projektentwicklern und der lokalen Bevölkerung fördern und so mögliche Konflikte frühzeitig entschärfen.
Tipps für den erfolgreichen Berufseinstieg
Für einen erfolgreichen Einstieg in den Umweltsektor ist es wichtig, nicht nur über das notwendige Fachwissen zu verfügen, sondern auch praktische Erfahrungen zu sammeln. Praktika, Freiwilligendienste oder die Mitarbeit an internationalen Umweltprojekten bieten hervorragende Möglichkeiten, um praktische Fähigkeiten zu erwerben und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Diese Erfahrungen helfen zudem, sich von anderen Bewerbern abzuheben und den eigenen Lebenslauf zu stärken.
Der Bewerbungsprozess für Umweltjobs unterscheidet sich dabei kaum von dem in anderen Branchen. Ein gut strukturierter Lebenslauf, der relevante Erfahrungen und Fähigkeiten klar hervorhebt, sowie ein aussagekräftiges Anschreiben sind entscheidend für den Erfolg. Besonders wichtig sind hierbei Soft Skills wie Teamarbeit, Problemlösungsfähigkeiten und Kommunikationsstärke, die in vielen Umweltberufen eine zentrale Rolle spielen.
Netzwerken ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt bei der Jobsuche im Umweltbereich. Mitgliedschaften in Berufsverbänden oder die Teilnahme an branchenspezifischen Veranstaltungen bieten die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich über aktuelle Entwicklungen in der Branche zu informieren.
Umweltjobs: Mehr als nur ein Beruf
Abschließend lässt sich sagen, dass Umweltjobs nicht nur eine spannende berufliche Perspektive bieten, sondern auch die Möglichkeit, einen positiven Beitrag zum Schutz der Umwelt und zur Förderung der Nachhaltigkeit zu leisten. Wer sich für eine Karriere in diesem Bereich entscheidet, hat die Chance, in einer zukunftssicheren Branche zu arbeiten, die nicht nur Wachstumspotenzial bietet, sondern auch eine hohe gesellschaftliche Relevanz hat. Mit dem wachsenden Bewusstsein für Umweltfragen und dem steigenden Bedarf an Fachkräften wird die Bedeutung von Umweltjobs in den kommenden Jahren weiter zunehmen.
Den vollständigen Artikel zu dem Thema von JuraForum.de finden Sie hier:
https://www.juraforum.de/lexikon/umwelt-jobs


