Stepstone reicht die „helfende Hand”
Online Jobplattform launcht neue TV-Kampagne
Verantwortliche Agentur: TryNoAgency part of GROW
Düsseldorf/Berlin, 09/01/2024
Jobwechsel? Ja! Aber wie? Knapp jeder zweite Deutsche ist mit seinem Arbeitgeber nicht glücklich und denkt an eine berufliche Veränderung.* Allerdings fällt es den meisten schwer, diese Gedanken auch in die Tat umzusetzen. Hier setzt die Online-Jobplattform Stepstone in ihrer neuen Kampagne an. Und nimmt Jobsuchende im wahrsten Sinne des Wortes an die Hand. Mit einem klaren und aufmerksamkeitsstarken Keyvisual, das sich durch alle Kommunikations-Touchpoints zieht: die „helfende Hand”.
Zu kleines Gehalt, stressiger Job, lange Arbeitszeiten oder einfach mal etwas Neues wagen. Es gibt viele Gründe, den Job zu wechseln. Aber genauso viele Fragen. Stepstone bietet die Lösung. Wann immer es Unsicherheit gibt, schnellt die helfende Hand mit dem passenden Angebot ins Bild. Sei es die einfache Jobsuche oder transparente Gehaltsspannen in jeder Stellenanzeige.
„Mit der neuen Kampagne entwickeln wir das Stepstone Markenversprechen weiter. Wir helfen unseren Nutzer*innen bei der Jobsuche, geben Antworten auf alle Fragen rund um das Thema Jobs und führen Schritt für Schritt durch den Bewerbungsprozess. Klar, verständlich, wiedererkennbar”, beschreibt Claus-Peter Heinrich, Senior Director Brand bei The Stepstone Group, die Idee der Kampagne.
„Wer einen Job sucht, braucht echte Hilfe. Das geht vom Bürojob wie Projektmanager*in bis hin zur Servicekraft. Und nicht nur die White Collar Worker”, so Stefan Nagel, Geschäftsführer von TryNoAgency part of GROW: „Deshalb zeigen wir in unseren Geschichten, wie Stepstone Menschen jeder Gesellschaftsschicht konkret bei der Suche unterstützt.”
Die Spots sind ab sofort auf reichweitenstarken TV-Sendern in Deutschland zu sehen. Die verantwortliche Mediaagentur für TV ist Wavemaker. Zusätzlich werden die Spots auf Online-Streamingplattformen wie YouTube und auf den sozialen Plattformen von Meta sowie TikTok und LinkedIn geschaltet. Darüber hinaus ist die Kampagne in weiteren Ländern, in denen The Stepstone Group aktiv ist, zu sehen. Dazu gehören Belgien und Österreich (Stepstone) sowie Irland (IrishJobs), Nordirland (NIJobs), und UK (Totaljobs).
Für die Regie der Spots war Naomi Abe, Head of TryNoProduction, verantwortlich.
*Quelle: „Puls Check Arbeitsmarkt 2023”, The Stepstone Group
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Eine funktionierende Kommunikation ist entscheidend für jedes Unternehmen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Sicherheit, denn Sie möchten neugierige Blicke fernhalten und Ihre Kommunikation vor Cyberkriminellen schützen. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, worauf Sie für eine sichere Kommunikation achten müssen.
Analysieren Sie bestehende und notwendige Kommunikationskanäle
Der erste Schritt sollte daraus bestehen, dass Sie eine Analyse Ihrer existierenden Kommunikationskanäle durchführen. Entweder verfügen Sie bereits über die Mitarbeiter mit den hierfür notwendigen Kenntnissen, oder Sie holen sich Hilfe von einem externen Unternehmen.
Vor allem vor neuen Projekten ist eine solche Analyse ratsam. Das kann als Beispiel die Personalabteilung sein, die den Auftrag bekommen hat, neue Mitarbeiter zu rekrutieren.
Wie kommunizieren die Beteiligten untereinander? Reicht die klassische E-Mail dafür aus? Normalerweise werden tausende Nachrichten für Projekte hin und her geschickt, oftmals mit Anhängen versehen; Gespräche müssen geführt werden, gegebenenfalls online.
Vielleicht kommen Sie zu dem Schluss, dass Sie Lösungen wie Slack oder Microsoft Teams zum internen Austausch benötigen; oder Zoom für die Durchführung von Vorstellungsgesprächen.
Hinzu kommen möglicherweise noch Cloud-Lösungen (zum Beispiel Dropbox), die Sie zum Hochladen und Teilen von Dokumenten benötigen. Das ist ein sehr wichtiger Teil der Unternehmenskommunikation, da dort Inhalte geteilt werden, die zum Teil sehr sensible Informationen enthalten können, wie persönliche Daten von Bewerbern.
Führen Sie eine Bestandsaufnahme durch und ermitteln Sie, welche Kommunikationskanäle Ihnen bereits zur Verfügung stehen und welche Sie darüber hinaus benötigen. Stellen Sie sich außerdem die wichtige Frage, ob die Kommunikationskanäle ausreichend geschützt sind.
Verwalten Sie die Anmeldedaten der Beteiligten für sichere Anmeldungen
Ihre Mitarbeiter werden zahlreiche Konten haben, die sie für ihre Arbeit benötigen. Vielleicht haben Sie ein Programm zur Zeiterfassung, benötigen ein Google-Konto für die Anwendungen von Google, kommunizieren über Slack und teilen Daten über Dropbox. Personalverantwortliche können zudem noch über Konten bei LinkedIn, Xing oder Upwork verfügen, um Mitarbeiter anzuwerben.
Das ist nur eine Auswahl an Möglichkeiten, soll aber zeigen, wie viele Anmeldedaten ein Beteiligter allein für ein einziges Projekt besitzt.
Umso wichtiger ist es, dass Sie und Ihre Mitarbeiter die Passwörter sicher verwalten, um sichere Anmeldungen zu ermöglichen. Damit helfen Sie, dass es starke und individuelle Passwörter für alle Konten gibt.
Passwort-Manager können eine sinnvolle Unterstützung sein. Damit speichern Sie Zugangsdaten in einem virtuellen Tresor und können Ihren Mitarbeitern zudem Zugriff auf ausgewählte Daten gewähren – denn nicht jeder Mitarbeiter benötigt Zugang zu allen Konten in Ihrem Unternehmen.
Außerdem können Sie mit der Anwendung sichere Passwörter generieren lassen und nehmen damit Ihren Mitarbeitern die Arbeit ab, sich diese selbst auszudenken.
Analysieren Sie: Wie sicher sind die Kommunikationskanäle?
Nur weil ein Kommunikationstool praktisch ist und weitläufig genutzt wird, bedeutet das nicht, dass es unbedingt die höchsten Sicherheitsstandards erfüllt. Ein Beispiel ist Zoom, das viele Personalverantwortliche für Vorstellungsgespräche oder Meetings benutzen.
Immer wieder kommt es bei der Anwendung, die vor allem zur Hochphase der Pandemie an Popularität gewann, zu Sicherheitslücken. Letzten August kam es beispielsweise zu einer Sicherheitslücke, durch die es Angreifer möglich war, Daten abzugreifen oder unbefugt Schadsoftware auf dem PC zu installieren.
Sicherlich können Patches solche potenziellen Bedrohungen der Cybersicherheit im Nachhinein beheben; doch für eine gewisse Zeit besteht die Sicherheitslücke. Sorgen Sie dafür, dass zeitnah Updates für Ihre Anwendungen heruntergeladen werden.
Überlegen Sie zudem, für bestimmte Gespräche oder Kommunikationen andere Anwendungen zu nutzen, die einen höheren Sicherheitsstandard haben. Neben Ihrer eigenen Cybersicherheit wollen Sie auch jene des Kandidaten während des Bewerbungsprozesses nicht gefährden.
Alternativen können Messenger wie Signal oder Telegram sein, die mit einer besseren Verschlüsselung arbeiten und die Möglichkeit bieten, die Kommunikation Ende-zu-Ende-verschlüsselt zu übertragen. Hinzu kommt die Funktion, dass Nachrichten oder ganze Chatverläufe sich nach einer gewissen Zeit selbst löschen.
Bei Telegram sollten Sie sich bewusst sein, dass eine politisch motivierte Diskussion herrscht, ob die Nutzung der App eingeschränkt oder gar verboten wird. Beachten Sie bei der Wahl Ihrer Kommunikationskanäle – auch über Telegram hinaus – daher den Aspekt der nachhaltigen Nutzung.
Der Brave-Browser bietet seit kurzem die Funktion, über den Browser – laut Anbieter – sichere Videogespräche führen zu können. Im kleinen Rahmen ist dafür nicht einmal eine Registrierung möglich.
Sie sehen also, dass es durchaus Alternativen zu den gängigen Tools und Kanälen gibt; es mag zwar ein wenig mehr Aufwand sein, diese im Arbeitsalltag oder Bewerbungsprozessen zu integrieren, doch die Sicherheit steigt dadurch.
Schulen Sie Ihre Mitarbeiter
IT-Abteilungen in Unternehmen können regelmäßig Schulungsseminare veranstalten, um das Bewusstsein für Cyberbedrohungen zu schärfen, die Kommunikationskanäle angreifen können. Diese Schulungen können beispielsweise abdecken:
Wi-Fi-Sicherheit im Allgemeinen Nutzung eines VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) Wie können Mitarbeiter Bedrohungen rechtzeitig erkennen?Es ist auch wichtig, dass Sie vermitteln, wie Mitarbeiter die Kommunikationskanäle sicher nutzen. Das könnte beinhalten:
Niemals sensible Informationen per E-Mail weiterzugeben (wie Sozialversicherungsnummern oder Bankdaten) Regelmäßige Änderung der Passwörter für die verschiedenen Konten Verwendung einer mehrstufigen Authentifizierung (2FA), um überhaupt auf Daten zugreifen zu können oder sich bei Konten anzumelden Regelmäßiges Scannen und kritisches Überprüfen von Nachrichten auf bösartige Anhänge oder verdächtige Aspekte (wie merkwürdiges Design oder mangelhafte Rechtschreibung) Trennung von geschäftlichen und privaten Kommunikationen, das bedeutet, keine privaten Nachrichten auf beruflichen Kanälen; und keine beruflichen Nachrichten in Messengern wie zum Beispiel WhatsApp.Erhalten Sie viele qualifizierte Bewerbungen, indem Sie Stellenanzeigen in Online-Jobbörsen schalten? Oder entdecken Sie als Jobsuchender in Ihrer bevorzugten Jobbörse zahlreiche passende Jobangebote? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns!
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Der erste Schritt in eine erfolgreiche Karriere ist, den passenden Karriereweg zu finden. Es ist wichtig, sich intensiv mit den eigenen Interessen, Fähigkeiten und Werten auseinanderzusetzen. Überlege, welche Tätigkeiten dir Spaß machen und in welchen Bereichen du dich besonders gut auskennst. Eine gründliche Selbstanalyse hilft, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und somit fundierte Entscheidungen für die berufliche Zukunft zu treffen.
Darüber hinaus solltest du dich über verschiedene Berufsfelder informieren und prüfen, welche Branchen und Positionen zu deinen Vorstellungen passen. Besuche Informationsveranstaltungen, nutze Online-Ressourcen und sprich mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen, um ein realistisches Bild von den Anforderungen und Möglichkeiten zu bekommen. Praktika und Nebenjobs bieten ebenfalls eine gute Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln und wertvolle Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu erhalten. So kannst du herausfinden, was dir wirklich liegt und wo du deine berufliche Zukunft siehst.
Effektive Bewerbungsstrategien entwickeln
Eine erfolgreiche Bewerbung erfordert eine gründliche Vorbereitung und eine durchdachte Strategie. Beginne damit, deinen Lebenslauf und dein Anschreiben an die jeweilige Stelle anzupassen. Achte darauf, dass dein Lebenslauf klar strukturiert ist und deine relevantesten Erfahrungen und Fähigkeiten hervorhebt. Ein gut geschriebenes Anschreiben sollte deine Motivation für die Stelle und dein Interesse an dem Unternehmen verdeutlichen.
Es ist auch wichtig, verschiedene Bewerbungskanäle zu nutzen. Neben den klassischen Jobbörsen kannst du auch Netzwerke wie LinkedIn nutzen, um potenzielle Arbeitgeber auf dich aufmerksam zu machen. Nutze die Möglichkeit, dich auf Karrieremessen und Networking-Events zu präsentieren, um persönliche Kontakte zu knüpfen. Diese Kontakte können wertvolle Informationen über offene Stellen und die Unternehmenskultur liefern, die dir bei deiner Bewerbung helfen können.
Wichtige Fähigkeiten für den Jobmarkt
Auf dem heutigen Arbeitsmarkt sind neben Fachkenntnissen auch eine Vielzahl an Soft Skills gefragt. Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit und Problemlösungsfähigkeiten sind in nahezu jedem Berufsfeld von großer Bedeutung. Diese Fähigkeiten ermöglichen es dir, effektiv mit Kollegen und Vorgesetzten zusammenzuarbeiten und Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Auch die Fähigkeit zur Selbstorganisation und zum Zeitmanagement ist unerlässlich. In einer dynamischen Arbeitsumgebung ist es wichtig, Prioritäten zu setzen und Aufgaben effizient zu erledigen. Darüber hinaus sind technologische Kompetenzen immer wichtiger geworden. Kenntnisse in der Nutzung verschiedener Software und Online-Tools können dir einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und deine Produktivität steigern. Investiere Zeit in Weiterbildungen und Trainings, um deine Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern und dich den Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupassen.
Ressourcen und Tools für den Berufseinstieg
Der Übergang von der Ausbildung in den Beruf kann eine Herausforderung sein. Es gibt jedoch zahlreiche Ressourcen und Tools, die dir diesen Schritt erleichtern können. Online-Plattformen bieten umfassende Informationen zu verschiedenen Berufsfeldern, Bewerbungstipps und Zugang zu Jobangeboten. Nutze diese Plattformen, um dich über deine Möglichkeiten zu informieren und potenzielle Arbeitgeber zu finden.
Ein weiteres hilfreiches Tool sind Online-Konvertierungsdienste, die es dir ermöglichen, Dokumente in verschiedene Formate umzuwandeln. Dies kann besonders nützlich sein, wenn du beispielsweise deinen Lebenslauf oder andere Bewerbungsunterlagen anpassen musst. Achte darauf, diese Tools regelmäßig zu nutzen, um deine Dokumente professionell und ansprechend zu gestalten.
Darüber hinaus bieten viele Bildungseinrichtungen und Berufszentren Unterstützung in Form von Workshops, Seminaren und persönlichen Beratungen an. Diese Ressourcen können dir wertvolle Tipps und Strategien für deinen Berufseinstieg vermitteln und dir helfen, die ersten Schritte in deiner Karriere erfolgreich zu meistern. Nutze diese Angebote, um dich optimal auf deine berufliche Zukunft vorzubereiten.
Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche
Eine gründliche Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche ist der Schlüssel zum Erfolg. Informiere dich im Vorfeld über das Unternehmen und die Position, auf die du dich bewirbst. Je mehr du über die Unternehmenskultur, die Ziele und die aktuellen Projekte weißt, desto besser kannst du deine Antworten darauf abstimmen. Überlege dir auch Fragen, die du dem Interviewer stellen kannst, um dein Interesse und deine Vorbereitung zu zeigen.
Übe deine Antworten auf häufig gestellte Fragen, um sicher und souverän zu wirken. Achte darauf, Beispiele aus deiner bisherigen Erfahrung zu nennen, die deine Fähigkeiten und Qualifikationen unterstreichen. Trainiere auch den Umgang mit Stressfragen, um in jeder Situation gelassen und professionell zu bleiben. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die richtige Kleidung: Wähle ein Outfit, das dem Unternehmen und der Position angemessen ist, und achte auf ein gepflegtes Erscheinungsbild.
Erfolgreiche Gehaltsverhandlungen führen
Gehaltsverhandlungen können eine Herausforderung sein, doch mit der richtigen Vorbereitung kannst du sie erfolgreich meistern. Informiere dich im Vorfeld über die branchenüblichen Gehälter und die finanziellen Möglichkeiten des Unternehmens. Diese Informationen helfen dir, eine realistische und gut begründete Gehaltsvorstellung zu formulieren.
Während des Gesprächs ist es wichtig, selbstbewusst und überzeugend aufzutreten. Begründe deine Gehaltsvorstellung mit deinen Qualifikationen, Erfahrungen und dem Mehrwert, den du dem Unternehmen bieten kannst. Sei bereit, Verhandlungen zu führen und Kompromisse einzugehen, um eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden. Denke daran, dass auch andere Leistungen wie Urlaubstage, Weiterbildungsmöglichkeiten oder flexible Arbeitszeiten Teil des Gesamtpakets sein können.
Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen
Weiterbildung ist ein wichtiger Faktor für beruflichen Erfolg und persönliche Weiterentwicklung. Es gibt zahlreiche Angebote, die dir helfen können, deine Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern. Online-Kurse, Seminare und Workshops bieten eine flexible Möglichkeit, neues Wissen zu erwerben und dich auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in deinem Berufsfeld zu halten.
Neben formellen Bildungsangeboten kannst du auch von informellen Lernmöglichkeiten profitieren. Bücher, Fachartikel und Webinare sind hervorragende Quellen, um dein Wissen zu vertiefen. Vernetze dich mit Experten und Kollegen, um von ihrem Wissen und ihren Erfahrungen zu lernen. Achte darauf, deine neu erworbenen Fähigkeiten in deiner täglichen Arbeit anzuwenden, um das Gelernte zu festigen und deinen beruflichen Wert zu steigern.
Nutze diese Weiterbildungsmöglichkeiten, um deine Karriere voranzutreiben und dich auf neue Herausforderungen vorzubereiten. Kontinuierliches Lernen und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln, sind entscheidende Faktoren für langfristigen beruflichen Erfolg.
Der Einstieg ins Berufsleben ist eine spannende und herausfordernde Phase. Mit einer guten Vorbereitung und der richtigen Strategie kannst du diese Zeit erfolgreich meistern. Achte darauf, deine Bewerbungsunterlagen sorgfältig zu erstellen und dich intensiv auf Vorstellungsgespräche vorzubereiten. Nutze verschiedene Ressourcen und Tools, um deinen Bewerbungsprozess zu optimieren und dir einen Vorteil zu verschaffen.
Weiterbildung und kontinuierliches Lernen sind ebenfalls entscheidend für deinen langfristigen beruflichen Erfolg. Investiere in deine persönliche und berufliche Entwicklung, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und deine Karrierechancen zu maximieren. Mit Engagement und der richtigen Einstellung kannst du deinen Berufsweg erfolgreich gestalten und die Herausforderungen des Arbeitsmarktes meistern.
Stepstone Gehaltsreport 2025:
Erstmals über 1 Mio. Gehaltsdaten analysiert Bruttomediangehalt in Deutschland liegt bei 45.800 Euro EU-Richtlinie zu Entgelttransparenz kommt: über die Hälfte der Unternehmen noch nicht vorbereitetDÜSSELDORF, 8. Januar 2025 — Alle interessiert es, aber viele sprechen nur ungern darüber: das Gehalt. Auch Unternehmen beschäftigt das Tabuthema Nummer eins weiterhin: Obwohl bis Mitte 2026 die EU-Entgelttransparenzrichtlinie in Deutschland umgesetzt werden muss, fühlt sich die Hälfte der Unternehmen nicht ausreichend darauf vorbereitet (50 Prozent). Weiteren 21 Prozent ist die Richtlinie nach eigenen Angaben bislang unbekannt. Das ergab eine aktuelle Stepstone Befragung unter 5.800 Menschen, darunter über 800 Recruiter*innen anlässlich des Gehaltsreports 2025.
„Bereits in anderthalb Jahren fordert die EU von Unternehmen mehr Gehaltstransparenz“, sagt The Stepstone Group Arbeitsmarktexperte Dr. Tobias Zimmermann. „Auch wenn die Vorgabe erst in deutsches Recht übertragen werden muss – Gehaltstransparenz wird auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr wegzudenken sein. Und das ist gut so: Recruiting wird effizienter und fairer, während Jobsuchende fundiertere Entscheidungen treffen können. Unternehmen können jetzt noch die Zeit nutzen, um Strukturen anzupassen. Wir bei Stepstone unterstützen Arbeitgeber deshalb schon seit Jahren bestmöglich mit relevanten Gehaltsinformationen und sorgen für mehr Gehaltstransparenz – damit endlich jeder Arbeitnehmende zu jeder Zeit seinen Marktwert kennt und weiß, was er verdienen kann.“ Stepstone veröffentlicht seit 2021 Gehaltsspannen auf Jobs bei Stepstone.de und gibt mit dem Gehaltsplaner Orientierung, welches Gehalt Menschen erzielen können. Im Gehaltsreport zeigt Stepstone zudem jährlich, was Deutschland verdient. Für den diesjährigen Report wurden erstmals über eine Million Gehaltsdaten von der Jobplattform analysiert.
Stepstone Gehaltsreport 2025: Bruttomediangehalt liegt bei 45.800 Euro
Laut Stepstone Gehaltsreport 2025 verdienen Vollzeit-Arbeitnehmende in Deutschland im Median rund 45.800 Euro brutto jährlich. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher als das Mediangehalt liegen. Ausgewertet wurden mehr als 1 Mio. Gehaltsdaten. Die Erhebung ist repräsentativ für die Erwerbsbevölkerung auf Bundes- und Landesebene nach den Kriterien Alter, Geschlecht, Hochschulabschluss, und Wirtschaftssektor.
Doch nicht überall in Deutschland wird gleich verdient: Ganz oben steht Hamburg, danach folgen Baden-Württemberg, Hessen und Bayern, jeweils mit Bruttomediangehältern von über 50.000 Euro. Das Schlusslicht ist Mecklenburg-Vorpommern. In Vollzeit arbeitende Frauen erzielen ein Bruttomediangehalt von 42.100 Euro, während Männer 48.000 Euro verdienen. Somit entspricht das Gender Pay Gap 12,4 Prozent. Die bereinigte Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern beträgt 5,7 Prozent.
Die wichtigsten Ergebnisse des Gehaltsreports auf einen Blick:
Berufsgruppen: Top-Gehälter für Ärzt*innen
Ärzt*innen erzielen das höchste Mediangehalt. Laut Gehaltsreport 2025 sind es ganze 98.750 Euro. Auf Rang zwei liegt die Berufsgruppe Banken & Versicherungen (59.500 Euro), danach folgen Ingenieur*innen (58.500 Euro) und Unternehmensberater*innen (58.250 Euro). Angestellte im Groß- und Einzelhandel (37.750 Euro) und im Gastgewerbe (37.250 Euro) sind im Berufsgruppenvergleich das Schlusslicht.Unternehmensgröße und Branche: Je größer das Unternehmen – desto höher das Gehalt – gerade im Bankwesen
Mit steigender Mitarbeitendenzahl steigt das Gehalt. In großen Unternehmen mit über 5.000 Mitarbeitenden wartet ein Bruttomediangehalt von 57.750 Euro. Beschäftigte bei Arbeitgebern mit bis zu 50 Beschäftigten erzielen 40.500 Euro. Im Branchenvergleich zahlen Banken die höchsten Gehälter und ein Bruttomediangehalt von 65.500 Euro. Danach folgen die Luft- und Raumfahrtindustrie (62.000 Euro) und die Pharmabranche (60.750 Euro). Aber auch Versicherungen (59.750 Euro) und die Chemiebranche (58.250 Euro) sind in den Top fünf. Am Ende der Liste stehen Gastgewerbe (37.250 Euro), Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Gartenbau (38.500 Euro) sowie die Freizeit-, Touristik-, Kultur- & Sportbranche (41.250 Euro).Gender Pay Gap: Frauen verdienen 12,4 Prozent weniger
Frauen in Vollzeitbeschäftigung verdienen mit einem Mediangehalt von 42.100 Euro 12,4 Prozent weniger als Männer (48.000 Euro). Klammert man Einflussfaktoren wie Alter, Branche, Berufsgruppe, Ausbildung, Berufserfahrung, Unternehmensgröße, Bundesland, Stadt und Personalverantwortung aus, bleibt ein bereinigter Gender Pay Gap bei 5,7 Prozent.Region: Gehälter in Hamburg, Baden-Württemberg und Hessen rund 10 Prozent über dem Schnitt
In Hamburg ist das Gehalt mit 52.000 Euro am höchsten. Den zweiten Platz belegen Baden-Württemberg und Hessen mit jeweils 50.250 Euro. Knapp dahinter liegt Bayern mit 50.000 Euro. Schlusslichter sind Mecklenburg-Vorpommern (39.500 Euro) und Sachsen-Anhalt (39.750 Euro). In Ostdeutschland beträgt das Bruttomediangehalt 39.250 Euro, in Westdeutschland 46.900 Euro. Bei den Landeshauptstädten stechen München (58.000 Euro) und Stuttgart (56.250 Euro) heraus. Weitere Großstädte mit Top-Gehalt sind Frankfurt am Main (57.250 Euro) und Düsseldorf (52.500 Euro).Hohes Gehalt: Personalverantwortung und Hochschulabschluss sind Top-Faktoren
Akademiker*innen verdienen mehr: Vollzeitbeschäftigte mit Hochschulabschluss verdienen 60.500 Euro. Das sind ca. 40 Prozent mehr als Beschäftigte ohne Studienabschluss (43.100 Euro). Personalverantwortung macht sich bezahlt: Wer ein Team leitet, erzielt ein Bruttomediangehalt von 53.250 Euro. Ohne Personalverantwortung sind es 43.300 Euro. Erfahrung im Job wirkt sich positiv auf das Gehalt aus. Berufseinsteiger*innen mit unter einem Jahr Berufserfahrung erzielen ein Gehalt von 39.000 Euro. Nach sechs Jahren steigt es auf 47.250 Euro.Weitere Informationen
Der Stepstone Gehaltsreport 2025 zum Download und weitere Informationen und Einordnungen für Arbeitgeber, Führungskräfte und Recruiter*innen: www.stepstone.de/gehaltsreport
Informationen und Einordnungen für Arbeitnehmer*innen und Bewerber*innen: www.stepstone.de/magazin/gehaltsvergleich
Weitere Informationen zum Thema Entgeltransparenz: www.stepstone.de/e-recruiting/hr-wissen/gehalt/entgelttransparenzgesetz/
Stepstone bietet mit Compensation Partner Unternehmen eine Lösung, um faire und wettbewerbsfähige Gehaltsstrukturen aufzusetzen: www.stepstone.de/e-recruiting/produkte/compensation-partner/
Über den Stepstone Gehaltsreport 2025
Der Stepstone Gehaltsreport 2025 basiert auf einer der größten Gehaltsdatenbanken in Deutschland mit Gehaltsangaben nach Ort und Region, Berufsgruppe, Branche, Berufserfahrung und vielem mehr. Der Gehaltsreport 2025 ist repräsentativ für die Erwerbsbevölkerung auf Bundes- und Landesebene nach den Kriterien Alter, Geschlecht, Hochschulabschluss und Wirtschaftssektor. Die Gehaltsangaben sind nicht direkt mit denen aus den Vorjahren vergleichbar. Dies resultiert aus Veränderungen in der Auswertungsmethodik und der Zusammensetzung der Stichprobe.
Zu Datenbasis und MethodikFür den Gehaltsreport 2025 wurden 1.052.211 Vergütungsdaten ausgewertet, die im Zeitraum Januar 2022 bis November 2024 erhoben wurden. Davon stammen 63 Prozent von Männern und 33 Prozent von Frauen. Der Anteil von Beschäftigten mit Personalverantwortung beträgt 31 Prozent. Alle Gehaltsdaten sind in Euro angegeben, zugunsten der besseren Lesbarkeit gerundet und weisen den Median des Gehaltsniveaus im Jahr 2024 aus, sofern nicht anders angegeben. Die Daten beziehen sich auf das Bruttojahresgehalt inklusive Boni, Provisionen, Prämien etc. Sie basieren auf erhobenen Gehaltsinformationen von Vollzeitbeschäftigten.
Die Datenbasis für die Studie wurde aus den Vergütungsdaten der Stepstone Datenbank zusammengestellt. Die Daten werden mithilfe des Stepstone Gehaltsplaners auf Stepstone.de erhoben und wissenschaftlich analysiert. Sämtliche Daten wurden von unseren Vergütungsberater*innen geprüft und einer Gewichtung unterzogen.
Was ist das Mediangehalt? Und was unterscheidet es vom Durchschnittsgehalt?Der Durchschnitt wird berechnet, indem alle Werte summiert und danach durch die Anzahl der Datensätze geteilt wird. Der Durchschnittswert kann durch extrem hohe oder niedrige Werte verzerrt werden. Zur besseren Einordnung des Durchschnittswertes hilft deshalb ein Vergleich mit dem Median. Der Median ist der Wert, der genau in der Mitte aller Werte liegt. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher sind als das Mediangehalt.
Gender Pay GapDer angegebene Gender Pay Gap beschreibt die unbereinigte Entgeltlücke, bei der viele gehaltsrelevante Parameter wie Berufserfahrung und Bildungshintergrund vermischt werden. Der unbereinigte Wert vergleicht die männlichen und weiblichen Beschäftigten in ihrer Gesamtheit miteinander. Er ist als Differenz des Jahresgehaltes zwischen Männern und Frauen im Verhältnis zum Gehalt der Männer zu verstehen.
Ein Großteil der Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen lässt sich jedoch durch andere Einflussfaktoren erklären (z.B. Alter, die Branche, die Berufsgruppe, die Ausbildung, die Berufserfahrung, die Unternehmensgröße, das Bundesland und die Stadt und die Personalverantwortung). Berücksichtigt man diese Faktoren in einem Rechenmodell, ergibt sich der bereinigte Gender Pay Gap. Er kann als die Gehaltsdifferenz zwischen zwei Personen interpretiert werden, die in allen berücksichtigten Merkmalen außer dem Geschlecht identisch sind.
Über die Stepstone-Befragung Job & Gehalt 2024/2025Können Arbeitnehmer*innen in Deutschland ihren Marktwert einschätzen? Wie stehen sie zur Gehaltsverhandlung? Welche Rolle spielt das Gehalt im Job und bei der Bewerbung? Und wie transparent gehen die Menschen mit dem Thema Gehalt um? Stepstone hat im November 2024 zu diesen und weiteren Themen rund 8.600 Beschäftigte, darunter ca. 1.600 Führungskräfte und über 800 Recruiter*innen, in Deutschland befragt. Die Befragung ist repräsentativ für die deutsche Erwerbsbevölkerung nach Alter, Geschlecht und Bildung.
Über den Stepstone GehaltsplanerDie Jobplattform Stepstone bietet neben dem jährlichen Stepstone Gehaltsreport weitere Services zum Thema Gehalt. Dazu gehört auch der Stepstone Gehaltsplaner, für den Jobexpert*innen und Marktforschende einen Algorithmus entwickelt haben, der auf Basis der wichtigsten Gehaltstreiber (z. B. Branche, Tätigkeit, Erfahrung) eine sehr genaue Prognose der persönlichen Gehaltshöhe liefert. Weitere Informationen unter: www.stepstone.de/gehaltsplaner
Kontakt The Stepstone Group Pressepress@stepstone.com





