
FACHARZTMANGEL IM GESUNDHEITSWESEN
Im deutschen Gesundheitswesen herrscht schon seit einiger Zeit ein akuter Facharztmangel. Viele der offenen Stellen in den bundesweiten Krankenhäusern können im Moment nicht besetzt werden. Das bekommen sowohl alle involvierten Mitarbeiter als auch die Patienten zu spüren. Die Gründe für dieses Problem sind komplex, generell ist in der heutigen Zeit der Einsatz von mehr Ärzten erforderlich. Das liegt zum Teil an der stetig wachsenden Bevölkerungszahl, außerdem steigt die Lebenserwartung der Bürger permanent an. Zwar streben weiterhin viele Abiturienten das Medizinstudium an, aber an den Universitäten gibt es nicht genügend Kapazitäten für diesen speziellen Studiengang. Obwohl gegenwärtig deutlich mehr Ärzte in Kliniken und Praxen tätig sind als früher, pendeln sich die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden auf einem gleichbleibenden Niveau ein. Dieser Umstand basiert auf der Tatsache, dass viel mehr Fachärzte einen größeren Wert auf ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen der Arbeit und dem Privatleben legen. Deswegen übernehmen zahlreiche Mediziner nicht mehr so extrem lange Schichten oder sind generell nur in Teilzeit angestellt.
Welche Maßnahmen können Kliniken ergreifen, um dem Facharztmangel entgegenzutreten?
Das Fehlen von qualifizierten Fachärzten birgt ein großes Risiko für das Gesundheitswesen. Angesichts der Corona-Pandemie zeigt sich ganz deutlich, wie wichtig gut ausgebildete Mediziner für die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Bürger sind. In früheren Zeiten konnten sich Kliniken aus einem großen Angebot an Bewerbern passende Mitarbeiter auswählen. Dagegen herrscht heutzutage ein Facharztmangel in vielen Bereichen. Deshalb sehen sich Krankenhäuser aktuell neuen Herausforderungen gegenüber. Sie müssen selber aktiv auf mögliche Mitarbeiter zugehen und neue Wege bei der Suche einschlagen. Dabei leistet der Stellenmarkt für Ärztestellen eine maßgebliche Unterstützung. Außerdem ist es hilfreich, bereits mit Studenten anfängliche Kontakte zu knüpfen. Dazu gehört das Angebot von ersten karrierebegleitenden Qualifizierungen, um angehende Fachärzte intensiver zu schulen. Im Arbeitsalltag hat sich eine auf die jeweilige Kompetenz basierte Einsatzplanung bewährt, um die Arbeitsstunden gezielter auszuarbeiten. Dank IT-gestützter Planungsmethoden behält die Klinikverwaltung stets einen Überblick über das geleistete Arbeitspensum jedes Facharztes. Eine entscheidende Rolle spielen auch regelmäßige Gespräche mit allen Mitarbeitern, um aufkommende Schwachstellen und eventuelle Probleme im System ausfindig zu machen.
Welche Vorstellungen und Anforderungen haben junge Ärzte an den Arbeitgeber?
In den vergangenen Jahrzehnten haben Mediziner rund um die Uhr sowie bis zum Rand der Erschöpfung gearbeitet. Als Folge hat die Leistungsfähigkeit unter den viel zu langen Arbeitsschichten gelitten, außerdem kam es zu den ersten Symptomen von Burn Out. Deshalb suchen junge Fachärzte inzwischen nicht nur nach einer sicheren Anstellung, sondern möchten auch ein gesundes Arbeitsverhältnis haben, welches sie persönlich erfüllt. Um diese Aspekte zu garantieren, sind flexible Arbeitszeiten mit ausreichenden Pausen extrem wichtig. Solche Arbeitsverträge sind in der Industrie und Wirtschaft bereits gang und gäbe. Deshalb fordern zunehmend auch Mediziner humane Schichten in der Krankenhausbranche ein. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familienplanung ist für Fachärzte ein ausschlaggebender Faktor, wenn sie eine neue Arbeitsstelle angeboten bekommen. Außerdem wünschen sie sich eine Sicherstellung von medizinischer Lehre und Forschung, um den eigenen Wissensschatz beständig erweitern zu können. Mit den aufgeführten Maßnahmen können Kliniken ganz gezielt dem Facharztmangel entgegenwirken und junge Mediziner auf Dauer beruflich an sich binden.
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In Zeiten des Fachkräftemangels müssen sich Bewerber*innen nicht mehr um Jobs bewerben. Vielmehr ist es heutzutage in vielen Branchen so, dass sich Unternehmen um neue Angestellte bemühen und sie umwerben müssen. Dazu sollten die Betriebe jedoch deutlich mehr bieten als nur die ausgeschriebene Stelle. Es müssen Anreize geschaffen werden, die über das übliche hinausgehen und das sollte nach außen klar kommuniziert werden. Wir haben ein paar der Wichtigsten Anreize, die Arbeitgeber potenziellen Bewerber*innen bieten können, an dieser Stelle zusammengefasst.
Benefits und Extras wichtig für AngestellteLaut einer Studie des Jobportals Stepstone ist Angestellten in Deutschland nicht mehr nur der sichere Arbeitsplatz wichtig. Viel mehr dreht sich vor allem bei der jüngeren Generation vieles um Benefits und Extras, die es zum Job dazugibt. Demnach sind gute Karriere- und Entwicklungschancen sowie eine gute Work-Life-Balance besonders wichtig.
Flexible Arbeitszeiten und flexibles Arbeiten an sich sind ebenfalls wichtige Faktoren. Es soll also im Leben nicht mehr nur komplett ums Arbeiten gehen. Immerhin arbeiten wir meist nur um zu leben und nicht umgekehrt.
Besonders wichtig: Vereinbarkeit von Beruf und PrivatlebenDer Beruf und das Privatleben sollten idealerweise für Bewerber*innen miteinander vereinbar sein. Die Arbeitszeit wird auf die jeweilige Lebensphase und die Familienplanung anpassbar. Deshalb sind Modelle, wie etwa Gleitzeit, Teilzeit oder Homeoffice, bei der Wahl des Berufs besonders wichtig. Unternehmen, die flexible Arbeitszeiten anbieten, punkten als familienfreundliche, aufgeschlossene und moderne Betriebe.
Nachhaltige Mobilität als AnreizDer Dienstwagen war gestern und ist heute in Zeiten des Klimawandels nur wenig nachhaltig und zukunftsorientiert. Heute können Unternehmen potenzielle Bewerber*innen mit nachhaltigen Mobilitätslösungen locken. Statt eines Dienstwagens mit Verbrennungsmotor könnte es beispielsweise ein Elektroauto sein.
Müssen nur kurze Strecken vor, nach oder während der Arbeitszeit zurückgelegt werden, empfiehlt sich ein Fahrrad für die Angestellten. Damit tun Unternehmen nicht nur etwas für den Klimaschutz, sondern auch die Gesundheit der Angestellten kann davon profitieren. Gleichzeitig ist es ein motivierender Anreiz für den Job.
Ähnlich sieht es aus mit sogenannten Jobtickets für die öffentlichen Verkehrsmittel. Es muss also nicht unbedingt der Dienstwagen sein, und wenn doch, dann elektrisch.
Arbeitsklima und Kommunikation im UnternehmenMitarbeiter*innen möchten sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. Immerhin verbringen sie einen Großteil ihres Lebens mit der Arbeit. Dazu zählt der Umgang miteinander im Team, aber auch das Ambiente in den Arbeitsräumen, wie beispielsweise die Bürogestaltung oder Rückzugsmöglichkeiten.
Flache Hierarchien und Gleichberechtigung sollten keine Floskeln in der Stellenausschreibung sein, sondern im Betrieb an der Tagesordnung. Alle Angestellten ziehen an einem Strang. Probleme werden offen angesprochen. Regelmäßige Mitarbeitergespräche bilden die Plattform und sorgen für Transparenz im Unternehmen.
Faire Bezahlung ebenfalls wichtigZu einem guten Job gehört natürlich eine faire Bezahlung unbedingt dazu. Dabei achten Bewerber*innen vor allem auf eine gewisse Transparenz und Leistungsgerechtigkeit. So kann motiviertes Fachpersonal angeworben werden. Die Aussicht auf regelmäßige Gehaltserhöhungen fördert ebenfalls die Motivation und die Angestellten fühlen sich wertgeschätzt. Das Gehalt kann durch Gutscheine, Provisionen oder spezielle Vergünstigungen zudem aufgewertet werden.
Karrierechancen und WeiterbildungNiemand möchte in seinem Job gerne stillstehen. Ein besonderer Anreiz für potenzielle Angestellte kann die Aussicht auf Weiterbildungen und weitreichende Karrierechancen sein. Immerhin lernt der Mensch nie aus, deshalb sind regelmäßige Weiterbildungen ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der Mitarbeitermotivation. Gleichzeitig profitiert das Unternehmen von besser ausgebildeten Mitarbeiter*innen.
Dadurch tun sich wiederum Chancen auf, um im Unternehmen auf der Karriereleiter weiter nach oben zu steigen. Wenn Betriebe die Aussicht darauf bieten, zeugt das von dem Anstreben einer langfristigen Zusammenarbeit, was den Bewerber*innen ein Gefühl von Sicherheit suggeriert.
Image und Identifikation mit dem UnternehmenEntscheidend bei der Suche nach geeigneten Fachkräften ist natürlich das Image, das das Unternehmen in der Öffentlichkeit hat. Gilt es als positiv, sind die Chancen natürlich größer, dass sich möglichst viele Bewerber*innen auf die ausgeschriebene Stellenanzeige hin melden.
Dabei kommt es jedoch nicht nur darauf an, wie sich das Unternehmen im Rahmen seiner Employer Branding Kampagne präsentiert, sondern auch wie an anderen Stellen darüber gesprochen wird. Wie sieht es beispielsweise bei der Presse aus oder wie steht das Unternehmen bei einschlägigen Portalen zur Arbeitgeberbewertung da?
Angestellte möchten sich mit ihrem Arbeitgeber, seinen Werten und seinem Image identifizieren können. Die sollten unbedingt ehrlich nach außen kommuniziert werden.
Modernes ArbeitenDie Welt wird immer digitaler und das gilt auch für einen modernen Arbeitsplatz. Aktuelle Tools, Softwares und Programme sollten an der Tagesordnung sein. So wird den Angestellten die Arbeit erleichtert und sie haben die Möglichkeit, sich auf die Dinge im Arbeitsalltag zu konzentrieren, die wichtig sind. Moderne Arbeitsgeräte sorgen für die bestmögliche Produktivität und Motivation.
Genauso wie die Technik, sollte natürlich auch der Führungsstil modern sein. Hier werden Kompetenzen sinnvoll verteilt, Kräfte werden geballt und Teamwork wird großgeschrieben, sodass alle ein Ziel vor Augen haben und am gleichen Strang ziehen.
Ein Beitrag zur MitarbeitergesundheitAm Arbeitsplatz sollten stets gesunde Snacks und Wasser bereitstehen. Innerbetriebliche Sportprogramme oder Vergünstigungen beim Fitnessstudio sorgen ebenfalls für Motivation und weniger Stress am Arbeitsplatz. Auf diese Weise leisten die Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheit ihrer Angestellten.
FazitArbeitgeber müssen sich heute ins Zeug legen, um gegen den Fachkräftemangel vorzugehen. In modernen Unternehmen sollten vor allem Flexibilität und die Gesundheit der Mitarbeiter*innen an erster Stelle stehen. Faire Bezahlung und ein gutes Arbeitsklima sollte heutzutage selbstverständlich sein.
Die renommierten Gütesiegel wurden virtuell den Branchen- und Zielgruppensiegern auf der „Zukunft Personal Europe 2020 Virtual “ verliehen.
Mehr als 53.000 Bewerber und über 14.000 Arbeitgeber haben ihre Erfahrungen geteilt und damit als Jury die Basis für die renommierten Gütesiegel „Deutschlands beste Jobportale 2020“ gebildet. Auf der diesjährigen, erstmals virtuell durchgeführten, HR-Leitmesse „Zukunft Personal Europe Virtual“ wurden im Rahmen des ICR Recruiting Days die Gewinner-Jobbörsen offiziell ausgezeichnet.
Auffallend in diesem Jahr ist der nachhaltige Aufstieg von Indeed. Während der Platzhirsch, die allgemeine Jobbörse Stepstone, sich dieses Jahr 5 „Oscars“ (2019: 5) für Jobportale sichern kann, liegt die Jobsuchmaschine Indeed mit 4 „Oscars“ (2019: 3) schon in gefährlicher Nähe. Indeed entwickelt sich nicht nur bei den Auszeichnungen von „Deutschlands beste Jobportale“ langsam aber sicher zu einem ernsthaften Konkurrenten für den Dauersieger Stepstone. Aber auch Spezialjobbörsen können die Bewerber und Arbeitgeber überzeugen: Jobvector, ein fachspezifischer Stellenmarkt für Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker & Ingenieure kommt auf ebenso viele Auszeichnungen wie Indeed. Die Frage, allgemeine Jobbörse, Jobsuchmaschine oder Spezial-Jobbörse bleibt auch in Zukunft noch offen.
Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt der unangefochtene Testsieger StepStone seit beeindruckenden 10 Jahren auch 2020 wieder auf Platz 1 und ist auch dieses Jahr eine der reichweitenstärksten Online-Jobbörsen in Deutschland. Im letzten Jahr noch auf dem 4. Rangplatz konnte sich Stellenanzeigen.de auf den 2. Rangplatz vorschieben und erhält ein „Sehr gut“ als Auszeichnung. 90% der Arbeitgeber empfehlen diese zweitplatzierte Jobbörse weiter. Den 3. Rangplatz teilen sich 2020 Jobware, Regio-Jobanzeiger und Meinestadt.de. Jobware punktet mit einem 1. Platz bei den Arbeitgebern, Regio-Jobanzeiger mit einem 1. Platz bei der Zufriedenheit der Bewerber und Meinestadt.de wirft eine durchgehend gute Beurteilung bei Arbeitgebern und Bewerbern in die Waagschale und kann sich damit von 7. Platz im letzten Jahr hocharbeiten.
In der Kategorie der Spezialjobbörsen stehen 16 Portale im Wettbewerb. Die folgenden TOP 3-Jobbörsen zeichnen sich aus dieser Vielfalt von Online-Jobbörsen durch besonders gute Beurteilung durch ihre Nutzer aus. Nr. 1 der spezialisierten Jobbörsen ist Jobvector, ein fachspezifischer Stellenmarkt für Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker & Ingenieure. Das Portal wurde in den vergangenen Jahren schon vielfach ausgezeichnet und sichert sich dieses Jahr bereits zum 8. Mal die Testsieger-Auszeichnung. Auf Platz 2 folgt Yourfirm. Mittelständische Unternehmen beklagen oft die Sichtbarkeit in Jobbörsen. Denn durch die hohe Anzahl an Angeboten gehen die eigenen Stellenanzeigen schnell unter. Nicht so bei der 2. platzierten Jobbörse Yourfirm. Bei diesem Portal liegt der Fokus auf mittelständische Unternehmen und genau diese Positionierung macht den Erfolg aus. Neueinsteiger bei den Spezialjobbörsen auf Platz 3 ist Hogapage, die beste Jobbörse für die Branche Hotellerie und Gastronomie.
Konnte sich bei den Jobsuchmaschinen Indeed im Vorjahr den ersten Platz sichern, erfolgte in 2020 die souveräne Verteidigung. Indeed glänzt als internationale „Job Site“ mit einem breit gefächerten Angebot für alle Branchen und Berufe. Nach dem Markteintritt in Deutschland und einer erfolgreichen Fernseh-Werbekampagne stiegen Bekanntheitsgrad und die Reichweite stark an. Dies hat sich positiv auf die Platzierungen ausgewirkt. Indeed entwickelt sich auch bei den Auszeichnungen von „Deutschlands beste Jobportale“ langsam aber sicher zu einem ernsthaften Konkurrenten für den Dauersieger Stepstone. Stellenonline.de kann die gute Platzierung aus dem letzten Jahr bestätigen und verteidigt den 2. Rangplatz. Kimeta, eine der reichweitenstärksten Jobsuchmaschinen in Deutschland, landete diesmal auf dem 3. Platz.
Auszeichnungen nach Zielgruppen
Zum fünften Mal wurden in diesem Jahr auch die besten Jobbörsen für einzelne Bewerbergruppen, wie z.B. für Berufsstarter, „Schüler und Azubis“, oder Berufsfelder wie IT, Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler und Naturwissenschaftler ermittelt. IT und Tech Recruiting ist in der letzten Zeit bei vielen Firmen immer mehr in den Mittelpunkt des Leidensdrucks im Recruiting, auch trotz Corona, gerückt. Vielleicht hilft da ein genauer Blick in die beiden Ranglisten der Zielgruppen-Jobbörsen?
In der Kategorie der Ingenieure / Technik wurden insgesamt knapp 5.800 Feedbacks ausgewertet. Bei den „ Besten Jobportalen für Ingenieure“ kam es gegenüber dem Vorjahr zu deutlichen Veränderungen: Das Portal, welches die anderen Jobbörsen von ihren Plätzen verdrängt hat, ist die Jobsuchmaschine Kimeta! Die letztjährige Testsieger-Jobbörse Jobvector muss ihren Platz freimachen und rutscht auf den 2. Rangplatz. Auch StepStone muss gegenüber dem Vorjahr einen Platz abgeben – bleibt aber auf dem Sieger-Treppchen – und sichert sich in der Fachrichtung der Ingenieure und Techniker einen hervorragenden 3. Platz.
Wer IT-ler sucht, ist bei Indeed und Jobvector, der Nummer 1 und 2 in der Kategorie „Beste Jobportale für IT“ sehr gut aufgehoben. Indeed sichert sich, wie schon im Vorjahr, die Testsieger-Auszeichnung. Gute Bewertungen von IT-Fachkräften und vor allem die hohe Reichweite zeichnen dieses Portal aus. Jobvector kann den 2. Rangplatz aus dem Vorjahr halten, mit sehr guten Zufriedenheitsnoten und einer Weiterempfehlungsrate von 95% in dieser Kategorie. StepStone überzeugt nicht nur als bester Generalist, sondern kann auch bei Informatikern mit guten Bewertungen punkten und landet in der Kategorie der besten IT-Jobbörsen gemeinsam mit Linkedin auf dem 3. Rangplatz.
In der Kategorie „Beste Jobportale für Wirtschaftswissenschaftler“ liegt die Datenbasis bei über 7.800 Bewerberfeedbacks.In diesem Ranking bleiben die Vorjahressieger die gleichen, dennoch ändert sich die Reihenfolge: Unverändert auf dem 1. Rangplatz kann sich StepStone vor allen anderen behaupten. Den 2. Platz von Linkedin nimmt in diesem Jahr Yourfirm ein. Das soziale Netzwerk Linkedin verliert gegenüber dem Vorjahr einen Rangplatz, sichert sich aber den 3. Platz.
In der Kategorie „Beste Jobportale für Naturwissenschaftler“ verteidigen Jobvector und StepStone ihre Plätze gegenüber dem Vorjahr. So liegt Jobvector weiterhin auf dem 2. Platz und StepStone erhält erneut die Testsieger-Auszeichnung! In dieser Fachrichtung klettert Indeed von Platz 4 auf das Sieger-Treppchen und sichert sich den 3. Rangplatz.
Beste Jobbörsen für Schüler und Auszubildende, Studenten, Absolventen und Young Professionals und beste Regionalportale 2020
Bei den Lieblingen der Studenten, Absolventen und Young Professionals konnten auf knapp 11.000 Bewerber-Bewertungen zurückgegriffen werden. So haben wir in dieser Kategorie die größte Datenbasis. Im letzten Jahr eroberte der diesjährige Testsieger von Platz 7 aus die Spitzenposition …und kann dieses Jahr die Pole Position verteidigen. Somit heißt der alte und neuer Testsieger Unicum.Eine Absolventensuche direkt an der Hochschule, das bietet die zweitplatzierte Jobbörse „Stellenwerk“ an. Im Gesamtranking klettert diese Jobbörse einen Platz nach vorn. Auf Platz 3 wählen Studenten, Absolventen und Young Professionals das Karrierenetzwerk Squeaker.net. Damit verliert Squeaker gegenüber dem Vorjahr einen Rangplatz.
Bei den Jüngsten, in der Kategorie Schüler und Azubis, haben knapp 1.000 Schüler und Auszubildende ihr Votum abgegeben. Als Testsieger wählen Bewerber erneut Azubiyo auf den Spitzenplatz in der Kategorie der „Besten Jobbörse für Schüler und Auszubildende. Insbesondere schätzen Bewerber dabei das Konzept, mit Hilfe eines Interessen- und Fähigkeitstests, passgenaue Studiengänge und Ausbildungsplätze finden zu können und vergeben die höchste Zufriedenheitsnote. Aubi-plus springt in diesem Jahr von Platz 3 auf Platz 2. AUBI-plus ist eine der großen Jobbörsen für Schüler und Auszubildende und unterstützt junge Menschen mit Erfolg beim Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder in ein Studium. Die junge Zielgruppe zeigt sich auch mit Indeed sehr zufrieden und wählte diese Jobsuchmaschine von Rang 4 auf den 3. Rangplatz.
Neue Kategorie „Regionale Jobbörsen“In unserer letzten Kategorie möchten wir Jobportale auszeichnen, die einen besonders hohen Stellenwert in ihrer Region haben. Denn so gut wie jede Region hat eine oder mehrere regionale Jobbörsen vor Ort, die Arbeitgeber und Stellensuchende wohnortnah zusammenbringen will.
Als Testsieger in dieser Kategorie macht karriere-suedwestfalen den Anfang. Arbeitgeber, die in Südwestfalen Ihren Firmensitz haben, werden an diesem Portal nicht vorbeikommen. Karriere-Südwestfalen ist in der Region sehr bekannt und erzielt hohe Zufriedenheitswerte, sowohl von Arbeitgebern als auch Bewerbern. Bereits im letzten Jahr konnte oberfrankenjobs in der Kategorie der Spezialjobbörsen einen dritten Platz belegen. In diesem Jahr erreicht das Portal den 2. Rangplatz unter den Regionalportalen. Sehr gute Zufriedenheitsnoten von Arbeitgebern erhält oberfrankenjobs für einen hervorragenden Kundenservice und einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis.Die 3. Auszeichnung in dieser Kategorie erhält der Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung. Der Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung ist deutschlandweit bekannt und bietet exklusive Stellenangebote für Fach- und Führungskräfte. In der Region München zeichnet sich dieses Portal aber besonders aus.
Detailergebnisse können kostenlos im Jobboersencheck unter https://jobboersencheck.de/jobboersen-vergleich eingesehen werden.
Pressemitteilung: Jobware
MAGDEBURG / PADERBORN, 21. Juni 2022
Was wäre, wenn es weltweit mehr weibliche Streitkräfte gäbe? Hätte ein höherer Frauenanteil in der Armee die Situation in der Ukraine oder etwaige Kriegsverbrechen verhindert? Wie rücksichtslos würden Frauen zivile Personen und Einrichtungen wie Schulen oder Krankenhäuser angreifen?
Eine aktuelle Umfrage unter 8.166 Studierenden an deutschen Hochschulen zeigt jedenfalls, dass der akademische Nachwuchs großes Vertrauen in die weibliche Wehr- und Entscheidungsfähigkeit hat. Die neu entfachte Diskussion um die Wiedereinführung der Wehrpflicht hierzulande wird daher an eine klare Bedingung geknüpft: Die Befürworter der Wehrpflicht (32, 5 Prozent) verlangen mehrheitlich ein gendergerechtes Konzept. 83 Prozent von ihnen fordern, dass die Wehrpflicht auch für Frauen gilt. Das eher klassische Rollenbild mit ausschließlich Männern im Dienst an der Waffe scheint ausgedient zu haben.
Aktuell zählt die Bundeswehr rund 24.000 aktive Soldatinnen und 160.000 Soldaten (Stand: April 2022). Ginge es nach dem akademischen Nachwuchs in Deutschland, der im Rahmen einer Erhebung von UniNow (Hochschul-App für mehr als 480.000 Studierende aller Fachrichtungen) befragt wurde, könnte der geschlechtergerechte Wehrdienst diese Schieflage sehr schnell beenden.
Aber es gibt nicht nur Befürworter: Insgesamt sprechen sich unter dem Eindruck der aktuellen Lage etwa die Hälfte der Studierenden (54, 6 Prozent) gegen die Wiedereinführung des Wehr- bzw. Zivildienstes aus. Frauen und Männer, die in den Schützengraben ziehen, sollen sich ihrer Meinung nach bewusst für diese berufliche bzw. gesellschaftliche Ausrichtung entscheiden.
Die Ukraine hat im europäischen Vergleich den höchsten Frauenanteil im Militär – ein Qualitätsmerkmal ihrer ruhmreichen Widerstandskraft? Zumindest ein Verteidigungsmodell, über das es sich aus den Blickwinkeln der Effizienz, der Gendergerechtigkeit und der Ethik auch in Deutschland nachzudenken lohnt.
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UniNow, Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps, geht dank des direkten Zugangs zum akademischen Nachwuchs diesen und anderen Fragen in den Themenfeldern Studium & Karriere gemeinsam mit der Jobbörse Jobware.de nach. Die App UniNow stellt wichtige studienrelevante Informationen wie Stundenpläne, Notenspiegel und E-Mails gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform kostenfrei bereit.
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Mittels UniNow-Feed wurden im Rahmen einer repräsentativen Umfrage (03/2022) mehr als 480.000 Studierende bundesweit bezüglich ihrer Einstellung zur Wiedereinführung des Wehr- bzw. Zivildienstes befragt. Hierbei kamen 8.166 Antworten zustande. Aufgrund ihrer einzigartigen Reichweite unter Studierenden aller Fachrichtungen kann die Campus-App UniNow (www.uninow.de) ein umfassendes Stimmungsbild zeichnen. Weiterführende Informationen unter: www.uninow.de
Hamburg, 27. Januar 2025 – Die deutschen Beschäftigten reagieren auf wirtschaftlichen Abschwung und Inflation mit einem zunehmenden Bedürfnis nach Jobsicherheit (69 %) und höherem Gehalt (65 %, 2024: 61 %). Das wirkt sich jedoch kaum auf ihre Wechselwilligkeit aus: 36 Prozent planen dieses Jahr einen Jobwechsel oder sind zumindest offen dafür (2024: 37 %). Damit bleibt die Wechselbereitschaft in der von forsa seit 2012 durchgeführten XING Langzeitstudie* zwar weiterhin hoch, zeigt aber nach drei Rekordjahren und einem Anstieg um 4 Prozentpunkte 2022 erstmals wieder eine sinkende Tendenz. Auch wenn die große Mehrheit der Beschäftigten (91 %) sich weiterhin geringe oder keine Sorgen darum macht, im laufenden Jahr den Arbeitsplatz zu verlieren, ist diese Zuversicht im Vergleich zum Vorjahr jedoch gesunken (2024: 94 %).
„Trotz eines kriselnden Arbeitsmarktes bleiben Beschäftigte in Deutschland grundsätzlich optimistisch, was ihre eigene Situation angeht“, sagt Thomas Kindler, Managing Director von XING. „Zum ersten Mal seit Ende der Pandemie ist diese Zuversicht allerdings etwas eingebrochen: Die Sorge um einen möglichen Arbeitsplatzverlust nimmt zu. Das Bedürfnis nach Jobsicherheit und höherem Gehalt prägen die Wechselbereitschaft.“
Die Wechselbereitschaft setzt sich aus zwei Kategorien zusammen: denjenigen Beschäftigten, die konkret im laufenden Jahr einen Arbeitgeberwechsel planen (7 %) und denjenigen, die offen für einen Jobwechsel sind, aber noch keine konkreten Schritte unternommen haben (29 %).
Mit der sogenannten GenZ (Jahrgänge 1997 bis 2012) sind erwartungsgemäß vor allem die Jüngsten am Arbeitsmarkt stark auf dem Sprung: Mit 48 Prozent grundsätzlicher Wechselbereitschaft ist fast die Hälfte offen für einen neuen Job (2024: 50 %), 11 Prozent planen schon konkret ihren Ausstieg. Mit 44 Prozent (2024: 47 %) liegen jedoch auch die Millennials (Jahrgänge 1981 bis 1996) über dem Durchschnitt. Insgesamt denkt darüber hinaus knapp ein Drittel aller befragten Beschäftigten (30 %) aktuell mindestens einmal im Monat über einen Jobwechsel nach, 12 Prozent sogar mehrmals die Woche.
Zu wenig Gehalt, hohes Stresslevel und schlechte Führung sind Treiber für Wechselbereitschaft, kollegialer Zusammenhalt motiviert zum Bleiben
Der Grund für die Wechselbereitschaft ist jedoch nicht notwendigerweise Unzufriedenheit mit der aktuellen Tätigkeit. Generell geben rund 85 Prozent an, sehr oder eher zufrieden mit ihrem Job zu sein. Aber auch die befragten Arbeitnehmer, die sich offen für einen Wechsel zeigen, sind zum überwiegenden Teil zufrieden (68 %). Auf der Liste der Gründe, trotzdem nicht im derzeitigen Job bleiben zu wollen, steht ein zu niedriges Gehalt mit 38 Prozent ganz oben, dicht gefolgt von hohem Stresslevel (36 %), Unzufriedenheit mit der direkten Führungskraft (36 %) und fehlenden Aufstiegschancen (30 %). Frauen haben dabei oft andere Motivatoren für einen möglichen Jobwechsel als Männer. So geben 44 Prozent der Frauen an, ein hohes Stresslevel zu haben, aber nur 30 Prozent der Männer. Auch die direkte Führungskraft ist für Frauen sehr viel öfter ein Wechselgrund als bei Männern (Männer: 30 %, Frauen: 43 %). Für Männer sind fehlende Aufstiegschancen ein deutlich wichtigerer Grund, nicht beim derzeitigen Unternehmen bleiben zu wollen (Männer: 34 %, Frauen: 25 %). Auch Lust auf Abwechslung hat bei ihnen höhere Priorität als bei Frauen (Männer: 31 %, Frauen: 21 %).
Bei denjenigen, die langfristig bei ihrem Arbeitgeber bleiben wollen, sind kollegialer Zusammenhalt (61 %), Jobsicherheit (60 %) und interessante Aufgaben (58 %) dafür die häufigsten genannten Gründe. Rund die Hälfte (53 %) ist auch mit ihrem derzeitigen Gehalt zufrieden.
Jobsicherheit und mehr Geld stehen auf Wunschliste an neuen Arbeitgeber ganz oben
Von einem neuen Arbeitgeber wünschen sich die Wechselwilligen vor allem Jobsicherheit (69 %), mehr Gehalt (65 %; 2024: 61 %) und gutes Führungsverhalten (63 %; 2024: 66 %). Ebenfalls wichtig ist flexible Arbeitszeiteinteilung (60 %), auf die Frauen (66 %) jedoch deutlich mehr Wert legen als Männer (55 %). „In schwierigen Zeiten sehnen sich Menschen nach Stabilität. Dazu gehört neben dem Gefühl, keine Angst vor Arbeitsplatzverlust haben zu müssen, auch eine ausreichende finanzielle Entlohnung, gerade angesichts rapide steigender Lebenshaltungskosten“, sagt Thomas Kindler. „Auch gute Führung bietet Sicherheit und steht deshalb auf der Wunschliste an einen neuen Arbeitgeber mit auf dem Treppchen.“
Trotzdem ist Geld nicht alles: Denn auf die Frage hin, welche Aspekte die Befragten davon abhalten würden, sich trotz besserer Bezahlung bei einem Unternehmen zu bewerben, nennen sie vor allem einen befristeten Arbeitsvertrag (55 %), schlechte Führungskultur (45 %) und einen ungünstigen Standort des Unternehmens (42 %).
Bei der Frage, welche zusätzlichen Angebote einen potenziellen Arbeitgeber attraktiver machen würden, liegt die 4-Tage-Woche bei gleicher Wochenarbeitszeit vorne (53 %). Mit Abstand folgen Gehaltstransparenz (38 %) und die Möglichkeit zum Sabbatical (28 %).
Optimismus überwiegt auch in einer instabilen Arbeitsmarktlage
Die Zuversicht, schnell wieder einen neuen Job zu finden, ist bei den Beschäftigten hoch: Rund zwei Drittel (64 %) gehen davon aus, dass sie innerhalb eines halben Jahres erfolgreich wären. Fast Dreiviertel der Befragten (72 %) hat darüber hinaus positive Erfahrungen mit dem letzten Arbeitgeberwechsel gemacht. Bei 42 Prozent der Befragten wurden die eigenen Erwartungen voll und ganz erfüllt, bei 30 Prozent zum Teil. Konsequenterweise ist die Sorge vor dem Verlust des derzeitigen Arbeitsplatzes mit 91 Prozent weiterhin gering ausgeprägt, auch wenn die Zahl der Zuversichtlichen gegenüber dem Vorjahr (94 %) leicht abgenommen hat.
Grundsätzlich haben die Beschäftigten in Deutschland auch eine positive Einstellung gegenüber dem Thema Arbeit: Die Mehrheit (61 %) der befragten Angestellten und Arbeiter plant, mindestens bis zum regulären Renteneintrittsalter beruflich tätig zu sein: 48 Prozent (Männer: 45 %, Frauen: 51 %) möchten bis zum 65. bzw. 67. Lebensjahr arbeiten. Weitere 13 Prozent wollen sogar darüber hinaus weiterhin aktiv im Arbeitsleben stehen, bei den Baby Boomern (Jahrgänge 1946 bis 1964) sind es 23 Prozent. Dabei spielt Geld zwar auch eine Rolle, aber nicht die entscheidende: 70 Prozent derjenigen, die auch über das gesetzliche Rentenalter hinaus arbeiten wollen, erhoffen sich dadurch, fit im Kopf zu bleiben, 56 Prozent geht es um die Pflege ihrer sozialen Kontakte, 50 Prozent sind auf der Suche nach persönlicher Sinnerfüllung. Knapp jeder zweite von ihnen (48 %) allerdings verlängert sein Berufsleben aus finanzieller Notwendigkeit, weil zum Beispiel die monatliche Rente nicht ausreicht.
„Die Beschäftigten in Deutschland zeigen ein hohes Maß an Resilienz gegenüber den aufeinander folgenden Krisen der letzten Jahre, auch wenn sie zu einem stärkeren Bedürfnis nach Sicherheit führen. Zu der positiven Einstellung tragen auch der Fachkräftemangel und ein solides Sozialsystem bei“, sagt Thomas Kindler. „Unternehmen können das für sich nutzen, indem sie ein Arbeitsumfeld schaffen, das Leistung sowohl finanziell als auch emotional wertschätzt und die vorhandene Motivation weiter fördert.“
*Über die Studie: forsa-Online-Umfrage im Januar 2025 unter 3.413 volljährigen, sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigen (Arbeitende und Angestellte) in Deutschland im Auftrag von XING.
Die Wechselbereitschaft setzt sich aus zwei Kategorien zusammen: den Erwerbstätigen, die konkret planen, in diesem Jahr den Arbeitgeber zu wechseln sowie den Erwerbstätigen, die offen für einen Jobwechsel sind, aber noch keine konkreten Schritte unternommen haben.
*Die forsa-Studie zur Wechselbereitschaft im Auftrag von XING wird seit 2012 erhoben. Sie befasst sich mit Themen wie der Arbeitszufriedenheit und der Wechselbereitschaft von Beschäftigten sowie den Wünschen von Beschäftigten an Arbeitgeber. Zum Studiendesign gehört dabei ein modularer Fragebogen mit einem festen, wiederkehrenden Fragenteil für den Zeitvergleich sowie variablen Fragen, die auf aktuelle Entwicklungen Bezug nehmen.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.new-work.se/de/newsroom.
Über XING XING ist das renommierte Jobs-Netzwerk in Deutschland. Mit einer starken Präsenz in Österreich und der Schweiz verbindet es über 22 Millionen Mitglieder im deutschsprachigen Raum. Nur bei XING finden Berufstätige aller Branchen und Karriere-Level über 1 Million Jobs und können von beliebten Arbeitgebern sowie mehr als 20.000 Recruitern gefunden werden. Eine Vielzahl präziser Filteroptionen, Millionen integrierter Kultur- und Gehaltsdaten von Unternehmen sowie neuste KI-Technologien bieten eine zeitgemäße und personalisierte Job-Suche. XING unterstützt seine Nutzerinnen und Nutzer dabei, aus der Vielzahl an Angeboten den Job auszusuchen, der wirklich zu ihnen und ihren individuellen Bedürfnissen passt. Die intelligenten Recruiting-Lösungen von XING helfen Unternehmen zudem, ihr Recruiting unkomplizierter, effektiver und zielgerichteter zu gestalten. Bei XING profitieren HR-Verantwortliche von reichweitenstarken Stellenanzeigen (Passive-Sourcing), der gezielten Identifikation und Ansprache passender Talente (Active-Sourcing) sowie von einem optimierten Bewerbungsmanagement-System. Mehr Informationen unter xing.com und recruiting.xing.com.
Über die New Work SE Die New Work SE engagiert sich für eine bessere Arbeitswelt. Mit ihren beiden starken Marken, dem Jobs-Netzwerk XING und der Arbeitgeber-Vergleichsplattform kununu, tritt sie an, der wichtigste Recruiting-Partner im deutschsprachigen Raum zu sein. Sie bringt Kandidaten und Unternehmen zusammen, damit Berufstätige ein zufriedeneres Job-Leben führen und Firmen durch die richtigen Talente erfolgreicher werden. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt seine insgesamt rund 1.200 Mitarbeiter auch an weiteren Standorten wie Wien und Porto. Weitere Infos unter www.new-work.se/ und nwx.new-work.se/.


