
stellenanzeigen.de erweitert Führungsspitze
CEO Dr. Peter Langbauer holt den bisherigen Vertriebsleiter Manuel Sigl als neuen CEO der Jobbörse stellenanzeigen.de an seine Seite. Manuel Sigl baute seine Vertriebs-Skills in verschiedenen Branchen aus, bevor er 2015 als Key-Accounter zu dem Jobportal wechselte. 2017 wurde er Teamleiter und seit 2019 wirkt er als Head of Sales maßgeblich an der Entwicklung des Unternehmens mit.
„Ich bin stolz auf unser starkes Team und darauf, dass wir mit innovativen Technologien und exzellentem Kundenservice dazu beitragen, dass Unternehmen und Bewerber schnell und einfach zueinander finden. Ich freue mich auf die Chance, mich in diesem innovativen Umfeld beruflich weiterzuentwickeln und unser Jobportal weiter auf Basis der neuesten Trends und Technologien zu optimieren.“, so Manuel Sigl zu seiner neuen Rolle.
CEO Dr. Peter Langbauer: „Ich freue mich sehr, mit Manuel einen so ehrgeizigen, loyalen und durchsetzungsstarken Partner für das operative Geschäft gewonnen zu haben.“ Dr. Langbauer wird seine freigewordenen Kräfte auf die TENHIL-Gruppe fokussieren, zu der auch die stellenanzeigen.de GmbH und Co. KG gehört.
Kontakt
Christina Nachbauer
PR & Marketing Manager
presse@stellenanzeigen.de
+49 (0)89 4161411 657
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Das Coronavirus zwingt zahlreiche Mitarbeiter dazu, von Zuhause aus zu arbeiten. Auch Recruiter im Personalwesen sind hier keine Ausnahme. Aber wie funktioniert das Arbeiten im Home-Office für einen Recruiter und welche Herausforderungen ergeben sich? Wie können digitale Tools bei der erfolgreichen Mitarbeitersuche behilflich sein?Wie funktioniert das Arbeiten im Home-Office bei Recruitern?
Der Recruiter übernimmt in einem Unternehmen primär die Organisation rund um die Ausschreibung und Deckung der zu besetzenden Stellen. Er erstellt ansprechende Jobinserate für ausgewählte Jobbörsen und sucht mit Hilfe von Online-Jobbörsen und Printmedien nach geeigneten Arbeitskräften. Der Recruiter ist in den meisten Fällen die erste Kontaktperson zwischen einem Unternehmen und einem Bewerber. Neben diesen „klassischen“ Aufgabenbereichen ist der Recruiter zudem für den Besuch oder die Organisation von Jobmessen zuständig, sowie für Active-Sourcing, Networking und teilweise auch für Tätigkeiten, die den Bereich Personalmarketing umfassen. Im Grunde genommen lässt sich Dank der zunehmenden Digitalisierung ein Großteil dieser Tätigkeiten auch aus dem Home-Office erledigen, sodass sich zunächst einmal nicht allzu viel für den Recruiter ändert. Lediglich auf Messebesuche, die Teilnahmen an Seminaren sowie persönliche Treffen mit Bewerbern müssen Recruiter derzeit verzichten.Welche Herausforderungen ergeben sich dadurch für Personalabteilungen?
Für die Personalabteilung ergeben sich neben einigen Chancen auch mehrere Herausforderungen. So muss zunächst durch die Verantwortlichen sichergestellt werden, dass jeder Mitarbeiter über das notwendige Inventar bzw. die nötige Betriebsausstattung verfügt, um die Aufgaben fristgerecht im Home-Office erledigen zu können. Darüber hinaus entfallen persönliche Vorstellungsgespräche in der Regel gänzlich, was dazu führen kann, dass sich die persönlichen Eigenschaften bestimmter Bewerber nicht vollumfänglich herauskristallisieren lassen, denn es ist natürlich deutlich leichter für einen Recruiter, gewisse Soft-Skills wie die Kommunikationsfähigkeit, das Charisma oder die Präsentationsstärke des Bewerbers in einem persönlichen Gespräch zu erfahren. Die letzte und zugleich größte Herausforderung besteht für die Personalabteilung darin, trotz fehlendem persönlichen Kontakt die passenden Rahmenbedingungen für einen reibungslosen Ablauf des Bewerbungsprozesses zu schaffen, um die Stelle dem geeignetsten Mitarbeiter anzubieten.Wie werden Vorstellungsgespräche geführt?
Da Face-to-Face Gespräche derzeit kaum durchgeführt werden, müssen sich Bewerber und Recruiter auch mit einer etwas anderen Art des Vorstellungsgesprächs vertraut machen. So kann das erste persönliche Kennenlernen etwa per Online-Videokonferenz abgehalten werden. Ein solches Meeting über Programme wie „Microsoft Team“, „Skype“ oder „Zoom“ hat für den Recruiter selbstverständlich den Vorteil, dass der Gesprächspartner live am Bildschirm Rede und Antwort steht, womit trotz Distanz ein direktes und deutlich besseres Kennenlernen möglich. Alternativ kann auch ein Telefoninterview durchgeführt werden. Allerdings dient ein solches Telefonat eher dem ersten kurzen Kennenlernen, denn es lässt kaum eine genaue Einschätzung der Fähigkeiten und die Körpersprache des Gesprächspartners zu. Darüber hinaus sind virtuelle Assessment-Center eine hervorragende Möglichkeit, einen tiefen Einblick in das Können und das Wissen der Bewerber zu erhalten. Hierzu füllen die Kandidaten beispielsweise Fragebogen in einem Onlineportal zu ihren kognitiven Fähigkeiten, zu ihrer Persönlichkeit und ihrem fachlichen Wissen aus. Dies erlaubt dem Recruiter ein deutlich besseres Bild über die verschiedenen Bewerber.Welche neuen Chancen und Möglichkeiten ergeben sich durch den Einsatz digitaler Tools für Recruiter?
Die digitalen Tools, die sich sowohl zu Marketingzwecken als auch für die Personalsuche hervorragend einsetzen lassen, sind äußerst vielseitig. So lassen sich Videokonferenzen beispielsweise mit einem der oben genannten Tools durchführen. Durch die digitalen Techniken hat sich auch die Reichweite der Personalsuche um ein Vielfaches vergrößert. Begriffe wie Mobile Recruiting, Active Sourcing und Employer Branding ermöglichen es dem Recruiter viele mögliche Bewerber schnell und einfach zu erreichen. Auch durch Konzepte wie modernes Social Media Recruiting können Personalverantwortliche optimal auf das eigene Unternehmen aufmerksam machen und auch in Corona-Zeiten effektiv einem Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen vorbeugen.
Fazit
Wer als Recruiter im Home-Office arbeitet, muss ähnliche Aufgaben übernehmen, wie auch im Büro. Allerdings erfordert die Suche von neuen Mitarbeitern eine gute Menschenkenntnis, wenn sie ausschließlich per Internet oder Telefon stattfinden kann. Wer hier mit den modernen digitalen Tools arbeitet, kann grundsätzlich schneller geeignete Kandidaten ausmachen und damit einem Mangel an geeignetem Personal effektiv vorbeugen.
Wenn es um die Zufriedenheit im eigenen Job geht, ist die Höhe des Gehaltes zweifelsfrei ein entscheidender Faktor. In einer Vielzahl von Branchen ist der Verdienst Verhandlungssache und damit zu einem Großteil vom eigenen Verhandlungsgeschick abhängig. Doch wie können Arbeitnehmer in der Praxis eine Gehaltserhöhung durchsetzen? Die folgenden Zeilen liefern die Antwort!
Warum sollten Arbeitnehmer keine Angst vor einem Verhandlungsgespräch haben?In der Arbeitswelt gibt es wahrscheinlich nur sehr wenig Menschen, die nicht gerne mehr Geld für ihre Arbeit bekommen würden. Trotz der vielen Vorteile einer Gehaltserhöhung, nehmen nur verhältnismäßig wenige Arbeitnehmer die Umsetzung selbst in die Hand. So zeigen Untersuchungen, dass nur knapp ein Drittel aller Arbeitnehmer pro Jahr aktiv nach einer Gehaltserhöhung fragen. Im 2-Jahres-Turnus sind es sogar lediglich ein Fünftel. Jedoch wird der Mut zur Nachfrage in vielen Fällen durch ein erhöhtes Gehalt belohnt. Selbstverständlich sollten Arbeitnehmer nicht einfach aus Lust und Laune heraus nach mehr Gehalt fragen, sondern diesen Schritt entsprechend vorbereiten. Vor allem der Zeitpunkt der Anfrage spielt bei Gehaltserhöhungen eine entscheidende Rolle. Weiterhin sollten Arbeitnehmer bei der Verhandlung mit schlagkräftigen Argumenten auftrumpfen können.Den richtigen Zeitpunkt für eine Gehaltverhandlung aussuchenEs versteht sich von selbst, dass eine Gehaltsverhandlung nur sehr wenig Sinn ergibt, wenn der entsprechende Mitarbeiter gerade erst ein Projekt in den Sand gesetzt hat. Anders sieht es allerdings aus, wenn ein Großprojekt erfolgreich abgeschlossen wurde und der Arbeitnehmer einen großen Anteil daran hatte. In diesem Fall lohnt sich die Frage nach mehr Geld in jedem Fall, denn schließlich hat sich der Mitarbeiter für das Unternehmen als wertvoll erwiesen. Auch karrierebezogene Weiterbildungen und zusätzliche berufliche Qualifikationen rechtfertigen durchaus eine aktive Anfrage. Weiterhin lohnt es sich nach einer Gehaltverhandlung zu fragen, wenn man als Arbeitnehmer bereits seit mehreren Jahren erfolgreich im Unternehmen tätig ist und entscheidende Entwicklungen unterstützt hat. Die geforderte Gehaltserhöhung mit den richtigen Argumenten untermauernZwar ist der Zeitpunkt entscheidend für den Erfolg einer Gehaltsverhandlung, noch wichtiger ist allerdings die Argumentation. So muss der Arbeitnehmer in der Lage sein, den Wunsch nach einer Gehaltserhöhung plausibel zu begründen. Aus diesem Grund sollten sich betroffene Personen im Vorfeld genau überlegen, welche Argumente sie vorbringen können. Besonders effektiv ist es, wenn Mitarbeiter auf eigene Leistungen verweisen können. Weiterhin ist es sinnvoll einen Zusammenhang zwischen den eigenen Leistungen und dem allgemeinen Erfolg des entsprechenden Unternehmens herzustellen. Auch ein Vergleich zu den Gehaltskonditionen anderer Unternehmen ist ein probates Mittel in Gehaltverhandlungen. Jedoch ist bei Vergleichen mit anderen Unternehmen natürlich immer ein gewisses Fingerspitzengefühl gefragt. Weitere Tipps für eine erfolgreiche GehaltsverhandlungIn Bezug auf den Erfolg einer Gehaltsverhandlung kann ebenfalls die Menschenkenntnis ein wichtiger Faktor sein. Auch wenn der Zeitpunkt perfekt scheint kann es vorkommen, dass der Chef gerade eine schlechte Woche hat und deswegen nicht sehr gut gelaunt ist. Im Idealfall sollte eine Gehaltsverhandlung dann durchgeführt werden, wenn die Unternehmensführung positiv gestimmt ist. Außerdem sollte der Chef ausschließlich in einem separaten Gesprächstermin im Vier-Augen-Gespräch gefragt werden und nicht etwa bei Firmenfesten oder dem alltäglichen Mittagessen in Anwesenheit von Kollegen. Während der Verhandlung sollten sich Arbeitnehmer auch nicht gleich mit dem ersten Angebot zufriedengeben und durchaus versuchen zu feilschen. Wichtig ist, dass Arbeitnehmer bei den Verhandlungen sachlich bleiben und sich nicht von möglichen Emotionen leiten lassen.Ein Fazit zum Abschluss…Gehaltsverhandlungen können der Grundstein zu einer verbesserten Lebenssituation sein und sollten daher immer als Chance gesehen werden. Da es einige Stolpersteine bei Verhandlungen dieser Art gibt ist es enorm wichtig, das Gespräch im Vorfeld gut vorzubereiten und sich wichtige Argumente bereitzulegen.
Der erste Schritt in eine erfolgreiche Karriere ist, den passenden Karriereweg zu finden. Es ist wichtig, sich intensiv mit den eigenen Interessen, Fähigkeiten und Werten auseinanderzusetzen. Überlege, welche Tätigkeiten dir Spaß machen und in welchen Bereichen du dich besonders gut auskennst. Eine gründliche Selbstanalyse hilft, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und somit fundierte Entscheidungen für die berufliche Zukunft zu treffen.
Darüber hinaus solltest du dich über verschiedene Berufsfelder informieren und prüfen, welche Branchen und Positionen zu deinen Vorstellungen passen. Besuche Informationsveranstaltungen, nutze Online-Ressourcen und sprich mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen, um ein realistisches Bild von den Anforderungen und Möglichkeiten zu bekommen. Praktika und Nebenjobs bieten ebenfalls eine gute Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln und wertvolle Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu erhalten. So kannst du herausfinden, was dir wirklich liegt und wo du deine berufliche Zukunft siehst.
Effektive Bewerbungsstrategien entwickeln
Eine erfolgreiche Bewerbung erfordert eine gründliche Vorbereitung und eine durchdachte Strategie. Beginne damit, deinen Lebenslauf und dein Anschreiben an die jeweilige Stelle anzupassen. Achte darauf, dass dein Lebenslauf klar strukturiert ist und deine relevantesten Erfahrungen und Fähigkeiten hervorhebt. Ein gut geschriebenes Anschreiben sollte deine Motivation für die Stelle und dein Interesse an dem Unternehmen verdeutlichen.
Es ist auch wichtig, verschiedene Bewerbungskanäle zu nutzen. Neben den klassischen Jobbörsen kannst du auch Netzwerke wie LinkedIn nutzen, um potenzielle Arbeitgeber auf dich aufmerksam zu machen. Nutze die Möglichkeit, dich auf Karrieremessen und Networking-Events zu präsentieren, um persönliche Kontakte zu knüpfen. Diese Kontakte können wertvolle Informationen über offene Stellen und die Unternehmenskultur liefern, die dir bei deiner Bewerbung helfen können.
Wichtige Fähigkeiten für den Jobmarkt
Auf dem heutigen Arbeitsmarkt sind neben Fachkenntnissen auch eine Vielzahl an Soft Skills gefragt. Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit und Problemlösungsfähigkeiten sind in nahezu jedem Berufsfeld von großer Bedeutung. Diese Fähigkeiten ermöglichen es dir, effektiv mit Kollegen und Vorgesetzten zusammenzuarbeiten und Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Auch die Fähigkeit zur Selbstorganisation und zum Zeitmanagement ist unerlässlich. In einer dynamischen Arbeitsumgebung ist es wichtig, Prioritäten zu setzen und Aufgaben effizient zu erledigen. Darüber hinaus sind technologische Kompetenzen immer wichtiger geworden. Kenntnisse in der Nutzung verschiedener Software und Online-Tools können dir einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und deine Produktivität steigern. Investiere Zeit in Weiterbildungen und Trainings, um deine Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern und dich den Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupassen.
Ressourcen und Tools für den Berufseinstieg
Der Übergang von der Ausbildung in den Beruf kann eine Herausforderung sein. Es gibt jedoch zahlreiche Ressourcen und Tools, die dir diesen Schritt erleichtern können. Online-Plattformen bieten umfassende Informationen zu verschiedenen Berufsfeldern, Bewerbungstipps und Zugang zu Jobangeboten. Nutze diese Plattformen, um dich über deine Möglichkeiten zu informieren und potenzielle Arbeitgeber zu finden.
Ein weiteres hilfreiches Tool sind Online-Konvertierungsdienste, die es dir ermöglichen, Dokumente in verschiedene Formate umzuwandeln. Dies kann besonders nützlich sein, wenn du beispielsweise deinen Lebenslauf oder andere Bewerbungsunterlagen anpassen musst. Achte darauf, diese Tools regelmäßig zu nutzen, um deine Dokumente professionell und ansprechend zu gestalten.
Darüber hinaus bieten viele Bildungseinrichtungen und Berufszentren Unterstützung in Form von Workshops, Seminaren und persönlichen Beratungen an. Diese Ressourcen können dir wertvolle Tipps und Strategien für deinen Berufseinstieg vermitteln und dir helfen, die ersten Schritte in deiner Karriere erfolgreich zu meistern. Nutze diese Angebote, um dich optimal auf deine berufliche Zukunft vorzubereiten.
Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche
Eine gründliche Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche ist der Schlüssel zum Erfolg. Informiere dich im Vorfeld über das Unternehmen und die Position, auf die du dich bewirbst. Je mehr du über die Unternehmenskultur, die Ziele und die aktuellen Projekte weißt, desto besser kannst du deine Antworten darauf abstimmen. Überlege dir auch Fragen, die du dem Interviewer stellen kannst, um dein Interesse und deine Vorbereitung zu zeigen.
Übe deine Antworten auf häufig gestellte Fragen, um sicher und souverän zu wirken. Achte darauf, Beispiele aus deiner bisherigen Erfahrung zu nennen, die deine Fähigkeiten und Qualifikationen unterstreichen. Trainiere auch den Umgang mit Stressfragen, um in jeder Situation gelassen und professionell zu bleiben. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die richtige Kleidung: Wähle ein Outfit, das dem Unternehmen und der Position angemessen ist, und achte auf ein gepflegtes Erscheinungsbild.
Erfolgreiche Gehaltsverhandlungen führen
Gehaltsverhandlungen können eine Herausforderung sein, doch mit der richtigen Vorbereitung kannst du sie erfolgreich meistern. Informiere dich im Vorfeld über die branchenüblichen Gehälter und die finanziellen Möglichkeiten des Unternehmens. Diese Informationen helfen dir, eine realistische und gut begründete Gehaltsvorstellung zu formulieren.
Während des Gesprächs ist es wichtig, selbstbewusst und überzeugend aufzutreten. Begründe deine Gehaltsvorstellung mit deinen Qualifikationen, Erfahrungen und dem Mehrwert, den du dem Unternehmen bieten kannst. Sei bereit, Verhandlungen zu führen und Kompromisse einzugehen, um eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden. Denke daran, dass auch andere Leistungen wie Urlaubstage, Weiterbildungsmöglichkeiten oder flexible Arbeitszeiten Teil des Gesamtpakets sein können.
Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen
Weiterbildung ist ein wichtiger Faktor für beruflichen Erfolg und persönliche Weiterentwicklung. Es gibt zahlreiche Angebote, die dir helfen können, deine Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern. Online-Kurse, Seminare und Workshops bieten eine flexible Möglichkeit, neues Wissen zu erwerben und dich auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in deinem Berufsfeld zu halten.
Neben formellen Bildungsangeboten kannst du auch von informellen Lernmöglichkeiten profitieren. Bücher, Fachartikel und Webinare sind hervorragende Quellen, um dein Wissen zu vertiefen. Vernetze dich mit Experten und Kollegen, um von ihrem Wissen und ihren Erfahrungen zu lernen. Achte darauf, deine neu erworbenen Fähigkeiten in deiner täglichen Arbeit anzuwenden, um das Gelernte zu festigen und deinen beruflichen Wert zu steigern.
Nutze diese Weiterbildungsmöglichkeiten, um deine Karriere voranzutreiben und dich auf neue Herausforderungen vorzubereiten. Kontinuierliches Lernen und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln, sind entscheidende Faktoren für langfristigen beruflichen Erfolg.
Der Einstieg ins Berufsleben ist eine spannende und herausfordernde Phase. Mit einer guten Vorbereitung und der richtigen Strategie kannst du diese Zeit erfolgreich meistern. Achte darauf, deine Bewerbungsunterlagen sorgfältig zu erstellen und dich intensiv auf Vorstellungsgespräche vorzubereiten. Nutze verschiedene Ressourcen und Tools, um deinen Bewerbungsprozess zu optimieren und dir einen Vorteil zu verschaffen.
Weiterbildung und kontinuierliches Lernen sind ebenfalls entscheidend für deinen langfristigen beruflichen Erfolg. Investiere in deine persönliche und berufliche Entwicklung, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und deine Karrierechancen zu maximieren. Mit Engagement und der richtigen Einstellung kannst du deinen Berufsweg erfolgreich gestalten und die Herausforderungen des Arbeitsmarktes meistern.
UniNow enthüllt bevorzugte Arbeitszeitmodelle der Studierenden.
PADERBORN/MAGDEBURG - Die Hochschul-App UniNow hat eine halbe Million Studierende gefragt. 32 Prozent der Studierenden möchten beim Eintritt ins Berufsleben in Teilzeit arbeiten - bevorzugt mit flexiblen Arbeitszeiten.
Schon heute hat Deutschland mit 1.363 Stunden die niedrigste Pro-Kopf-Arbeitszeit der OECD. In Frankreich werden zum Vergleich etwa 150 Stunden mehr pro Jahr gearbeitet, in Griechenland insgesamt sogar 1.956 Stunden pro Jahr (Quelle: OECD 2022).
UniNow-Umfrage zeigt: Arbeitsmarkt weiter unter Druck - jeder dritte Studierende bevorzugt Teilzeitarbeit
Nur 21 Prozent der Studierenden sprechen sich für eine Vollzeitbeschäftigung im klassischen 40-Stunden-Wochen-Modell aus. Feste Arbeitszeiten und Überstunden, wie sie die Babyboomer kennen, sind bei der Generation Z äußerst unbeliebt. Weitere 25 Prozent der Studierenden legen sich hinsichtlich ihrer Arbeitszeit nicht fest und wünschen sich mehr remote bzw. aus dem Home-Office zu arbeiten.
7 Prozent der Studierenden streben weitaus größere Freiheiten an und wollen als Freelancer oder projektbasiert arbeiten. 14 Prozent der Studierenden sind unentschlossen.
Die Präferenzen der Studierenden lassen erwarten, dass bei weiter steigendem Fachkräftemangel immer mehr Einstiegsjobs angeboten werden, die Teilzeit und Home-Office bieten - um überhaupt noch Besetzungen zu erzielen.
Über UniNow:
UniNow, Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps, geht dank des direkten Zugangs zum akademischen Nachwuchs diesen und anderen Fragen in den Themenfeldern Studium & Karriere gemeinsam mit der Jobbörse Jobware.de, der UniNow als Tochtergesellschaft verbunden ist, nach. Die App UniNow stellt wichtige studienrelevante Informationen wie den Studentenausweis, Stundenpläne, Notenspiegel und E-Mails gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform kostenfrei bereit. Über 600.000 Studierende nutzen diese, Tendenz stark steigend.
Mittels UniNow wurden im Rahmen einer aktuellen Umfrage (06/2024) über eine halbe Million Studierende bundesweit bezüglich ihrer Einstellung befragt. Hierbei kamen 24.103 Antworten für die obige Fragestellung zustande. Aufgrund ihrer einzigartigen Reichweite unter Studierenden aller Fachrichtungen kann die Campus-App UniNow (www.uninow.de) ein umfassendes Stimmungsbild zeichnen.


