
So finden Sie die passende HR-Software für Ihr Unternehmen
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen schreitet in rasantem Tempo voran – und insbesondere im Personalwesen hat sich die Relevanz moderner HR-Softwarelösungen deutlich erhöht. Unternehmen jeder Größe, ob Start-up oder etablierter Mittelständler, setzen vermehrt auf digitale Tools, um zentrale HR-Prozesse effizienter, transparenter und skalierbarer zu gestalten. Doch angesichts der Vielzahl an Anbietern und Funktionen stellt sich für viele Unternehmen die Frage: Wie wählt man die passende HR-Software aus?
In diesem Beitrag erhalten Sie einen kompakten Überblick über die wichtigsten Auswahlkriterien – praxisnah und auf den Punkt gebracht.
Was moderne HR-Software leisten sollte
Im Zentrum jeder HR-Software stehen funktionale Kernbereiche, die unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße unverzichtbar sind. Dazu zählen:
- Mitarbeiterverwaltung
- Zeiterfassung und Abwesenheitsmanagement
- Analyse- und Reporting-Funktionen.
Zwar bieten die meisten etablierten Anbieter diese Grundfunktionen an, doch unterscheiden sie sich teils deutlich in ihrer Umsetzung, Benutzerfreundlichkeit und Erweiterbarkeit. Daher empfiehlt es sich, nicht nur auf die reine Funktionsliste zu schauen, sondern auch auf die Qualität der Implementierung und die Nutzererfahrung.
Weniger ist oft mehr: Fokus auf das Wesentliche
Lassen Sie sich bei der Auswahl einer HR-Software nicht von überladenen Feature-Listen blenden. Zusatzfunktionen sind nur dann wertvoll, wenn sie auch tatsächlich zu den Anforderungen Ihres Unternehmens passen. Im Mittelpunkt sollte immer die Frage stehen: Wie gut unterstützt die Software unsere operativen und strategischen HR-Ziele?
Ein zentrales, oft unterschätztes Kriterium: die Benutzeroberfläche. Denn selbst die funktionsreichste Software nützt wenig, wenn sie im Arbeitsalltag umständlich zu bedienen ist.
Intuitive Bedienbarkeit als Schlüsselfaktor
Eine moderne HR-Software muss mehr sein als nur funktional – sie muss intuitiv, optisch ansprechend und einfach zu erlernen sein. Denn nur so wird gewährleistet, dass Mitarbeiter*innen sie auch aktiv und fehlerfrei nutzen. Achten Sie daher insbesondere auf folgende Aspekte:
- Modernes und aufgeräumtes User Interface
Ein klar strukturiertes Dashboard, das alle zentralen Funktionen übersichtlich darstellt, erleichtert die tägliche Arbeit enorm. - Mobile Nutzbarkeit
In Zeiten hybrider Arbeitsmodelle ist die mobile Verfügbarkeit ein Muss. Ob App oder Webzugang – die Software sollte unabhängig vom Endgerät nutzbar sein. - Verlässlicher Kundensupport
Auch bei ausgereifter Software kann es zu Fragen oder Problemen kommen. Ein gut erreichbarer, kompetenter Support ist daher ein entscheidender Qualitätsfaktor.
Ein Tipp: Viele Anbieter ermöglichen kostenlose Testphasen oder stellen Demoversionen bereit – nutzen Sie diese Angebote, um die Software im realen Einsatzumfeld zu erproben.
Die wichtigsten Auswahlkriterien im Überblick
Nachfolgend finden Sie eine kompakte Checkliste mit den essenziellen Kriterien, die Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen:
- Skalierbarkeit: Die Software sollte mit Ihrem Unternehmen wachsen können – in Nutzeranzahl, Funktionen und Prozessen.
- Modularität: Flexible Modulwahl ermöglicht es, nur die Bausteine zu integrieren, die für Ihr Unternehmen relevant sind (z. B. Recruiting, Onboarding, Performance Management).
- Kundensupport: Ein kompetenter, schneller Support ist unverzichtbar – idealerweise via Hotline, E-Mail und Live-Chat.
- Analytik & Reporting: Um fundierte Entscheidungen zu treffen, sollten Auswertungen zu Mitarbeiterperformance, Abwesenheiten und weiteren Kennzahlen leicht zugänglich sein.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Achten Sie auf transparente Preisstrukturen ohne versteckte Zusatzkosten.
- Individuelle Anpassbarkeit: Die Lösung sollte sich an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen lassen – nicht umgekehrt.
- Mobile Unterstützung: Web-Interfaces und mobile Apps erhöhen die Flexibilität und Nutzbarkeit im Alltag.
- Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Oberfläche erleichtert nicht nur die Einarbeitung neuer Mitarbeitender, sondern auch die nachhaltige Nutzung im Unternehmen.
Fazit: Mit Fokus und Klarheit zur idealen Lösung
Die Auswahl der richtigen HR-Software ist ein strategischer Schritt, der maßgeblich zur Effizienz und Zukunftsfähigkeit Ihrer Personalabteilung beitragen kann. Wichtig ist es, sich nicht vom Überangebot verunsichern zu lassen, sondern klar zu definieren, welche Funktionen und Eigenschaften Ihre Organisation wirklich benötigt.
Wer sich auf die eigenen Ziele fokussiert und dabei Aspekte wie Bedienbarkeit, Modularität und Skalierbarkeit konsequent bewertet, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die passende Lösung finden.
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Führungskräften kommt in Unternehmen eine große Verantwortung zu. Sie sind für das Personal verantwortlich und übernehmen außerdem zahlreiche und unterschiedliche Managementaufgaben. Dadurch ergeben sich täglich diverse Herausforderungen, die gemeistert werden müssen. Es ist deshalb wichtig, dass Führungskräfte unterschiedliche Führungsinstrumente kennen und anwenden können, um ihren Aufgaben gerecht zu werden. Um führen zu können, braucht man Fach- auch Führungskompetenzen, die es ermöglichen, Personal anzuleiten und erfolgreich zu führen.
Welche Voraussetzungen und Kompetenzen sollte man mitbringen, um für eine Führungsposition geeignet zu sein?Welche Kompetenzen eine Führungskraft im Detail benötigt, kann je nach den Anforderungen des Jobs und der Branche unterschiedlich sein. Je größer der Verantwortungsbereich ist, desto vielfältiger sind auch die Kompetenzen die erforderlich sind. Denn Führungskräfte, die hoch in der Hierarchie stehen, haben nicht nur Personal, sondern auch andere Führungskräfte unter sich, die sie leiten müssen. Alle Führungskräfte benötigen jedoch starke soziale Kompetenzen und die Fähigkeit, Menschen zu leiten und Vertrauen aufzubauen. Strategie- und Methodenkompetenzen gehören ebenso zu den Eigenschaften, die eine Führungskraft benötigt. Gute Führungskräfte weisen eine Kombination von Fachkompetenz und Persönlichkeit auf, die oft als „Leadership“ bezeichnet wird.
Welche Erwartungshaltungen gibt es von Unternehmensleitung, Kollegen und Mitarbeitern an erfolgreiche Führungskräfte?Die meisten Führungskräfte befinden sich in einer „Sandwich“ Position. Sie verspüren sowohl den Druck der Firmenleitung als auch vom Personal, für das sie verantwortlich sind. Die Unternehmensleitung erwartet dabei in der Regel angemessene Resultate, die zu einem Erfolg des Unternehmens beitragen. Mitarbeiter hingegen erwarten eine faire Behandlung, Anerkennung ihrer Leistung und wünschen sich von einer Führungskraft auch, dass sie sich ihrer Sorgen und Probleme annimmt.
Welche Möglichkeiten und Strategien gibt es, um einzelne Mitarbeiter und ganze Teams erfolgreich zu führen und für sich und die Aufgaben zu begeistern?Im Mittelpunkt einer guten Strategie zur Mitarbeiterführung steht immer ein resultatorientiertes Handeln. Es müssen klare Ziele gesteckt und dessen Erreichen zielstrebig verfolgt werden. Dabei ist es jedoch auch notwendig, jeden Mitarbeiter als Individuum zu betrachten, denn Mitarbeiter reagieren entsprechend ihrer Persönlichkeit unterschiedlich auf den Führungsstil. Daher ist es wichtig, die individuellen Stärken und auch die emotionale Einstellung der Mitarbeiter zu kennen, um sie auf korrekte Weise motivieren und fördern zu können. Wer stärkenorientiert managt, kann Mitarbeitern Erfolgserlebnisse ermöglichen, die als starke Motivation dienen können. Darüber hinaus sollten Mitarbeiter grundsätzlich mit Respekt behandelt und auf Augenhöhe angesprochen werden. Eine gute Führungskraft erwirbt den Respekt der Mitarbeiter durch faires Handeln und braucht seine höhere Stellung in der Firmenhierarchie niemals als Druckmittel einsetzen.
Wie können persönliche und individuelle Mitarbeitergespräche die Motivation und damit die Leistungsbereitschaft steigern?Jeder Mitarbeiter ist innerhalb eines Teams wichtig und sollte diese Wichtigkeit auch verspüren. Individuelle Gespräche, in denen auf die Probleme oder Vorschläge der Mitarbeiter eingegangen werden und auch Lob gespendet werden kann, sind daher eine gute Möglichkeit, um Einzelpersonen zu motivieren. Zum anderen geben individuelle Gespräche der Führungskraft die Möglichkeit, einzelne Mitarbeiter und ihre Denkweise genauer kennenzulernen. Es gibt unterschiedliche Mitarbeitertypen, die auf verschiedene Weise motiviert und gefördert werden können. Je besser man als Führungskraft einschätzen kann, welchem Typ jeder der Mitarbeiter angehört, desto leichter wird es fallen, Strategien zur Motivation zu entwickeln, mit denen Resultate erzielt werden können.
Welche Möglichkeiten und Strategien gibt es, um seine Führungskompetenz zu festigen und ggf. sogar zu steigern?Führungskompetenzen sind erlernbar und daher auch verbesserbar. Als Führungskraft sollte man sich selbst und seinen Führungsstil kennen und auch regelmäßig analysieren. Hin und wieder sollte man sich dazu in die Adlerperspektive begeben und den eigenen Verantwortungsbereich und dessen Abläufe einmal kritisch betrachten. Fast immer wird man durch eine solche Reflexion Möglichkeiten zur Verbesserung finden. Prozesse können häufig verbessert werden, wenn man mit den Verantwortlichen einmal darüber spricht und neue Ideen einfließen lässt. Eine große Hilfe bieten auch Führungsseminare, die für Führungskräfte auf allen Ebenen angeboten werden. Mit solchen Schulungen kann man den eigenen Führungsstil verbessern und sich auch auf Beförderungen vorbereiten.
FazitAls Führungskraft braucht man eine ganze Reihe von Kompetenzen, die nötig sind, um das Personal zu Leistungen zu motivieren, mit denen ein unternehmerischer Erfolg garantiert werden kann. Diese Kompetenzen kann man erlernen und auch kontinuierlich verbessern.
Wirtschaftliche und gesellschaftliche Trends verändern die Arbeitswelt zunehmend. Globalisierung, Wertewandel, mehr Menschen mit Migrationshintergrund, ein wachsender Anteil erwerbstätiger Frauen – das sind die Bedingungen, unter denen Institutionen und Unternehmen heute und morgen agieren müssen. Ein gutes Diversity-Management ist deswegen so wichtig wie nie zuvor. Aber was genau versteht man darunter und worauf kommt es bei der Umsetzung an?
Was genau versteht man unter Diversity im beruflichen Umfeld?Der Begriff „Diversity“ stammt aus der englischen Sprache und steht für die Unterschiedlichkeit und die Vielfalt von Lebensstilen. Im deutschsprachigen Wirtschaftsraum haben längst Begriffe wie Internationalisierung, Globalisierung und Europäisierung Einzug gehalten und mittlerweile handelt es sich um einen Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen. In nahezu jedem Unternehmen sind Mitarbeiter tätig, die unterschiedliche gesellschaftliche oder kulturelle Biografien aufweisen und dabei lebt die deutsche Wirtschaft sogar recht gut vom Import und auch Export der vielen Unterschiede. Auch wenn der Umgang mit den Unterschiedlichkeiten der Menschen nicht immer einfach ist, so ist damit trotzdem die Chance verbunden, die menschliche Vielfalt als etwas Positives zu betrachten und als Potenzial für ökonomische und gesellschaftliche Entwicklung zu begreifen.
Warum wird Diversität für Unternehmen immer wichtiger?Demografischer Wandel, zu wenige Fachkräfte, die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelten und eine verstärkte Zuwanderung motivierter Arbeitskräfte haben längst dazu geführt, dass sich deutsche Unternehmer verstärkt mit der gezielten Personalsuche auseinandersetzen müssen. Bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern kommt derzeit kaum noch ein Unternehmen umhin, bei der Belegschaft auf mehr Vielfalt zu achten, denn aus den eigenen Reihen der Unternehmen stehen heute oft nicht mehr genügend geeignete Fachkräfte zur Verfügung. Nur Unternehmen, die es schaffen, dass bei ihnen alle Beschäftigten gleichermaßen respektiert werden – unabhängig von Alter, Nationalität, Geschlecht, ethnischer Herkunft, religiöser sowie politischer Weltanschauung – können auch in Zukunft auf dem Markt wettbewerbsfähig bleiben.
Welche Chancen können sich für Unternehmen ergeben?Von einer heterogenen Belegschaft profitieren heute viele Unternehmen. Häufig bewegen sich Mitarbeiter mit Migrationshintergrund zwischen unterschiedlichen Kulturen, sie sind flexibel und beherrschen zudem mehr als nur eine Sprache. Menschen aus anderen Kulturen nehmen die Dinge zudem oft anders wahr als ihre deutschen Kollegen und finden damit auch vollkommen neue Perspektiven und Lösungsansätze für Produkte und Dienstleistungen. Für das Unternehmen bedeutet das in vielen Fällen eine höhere Kreativität und ein damit verbundener entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Worauf kommt es für eine erfolgreiche Umsetzung an?Diversity-Management erfordert von den Unternehmen ein Umdenken und bedeutet vor allem am Anfang sehr viel Arbeit. Erstmal betrachten viele Unternehmer die Umsetzung als sehr unbequem, denn sie müssen aus ihren eigenen Routinen ausbrechen, Prozesse neu denken und Strukturen ändern. Soll Diversity-Management ein Unternehmen voranbringen und nachhaltig wirken, muss zwingend das Personal einbezogen werden. Auch wenn sich eine unmittelbare Beteiligung in nicht allen Fällen umsetzen lässt, sollte jeder Mitarbeiter über Sinn und Nutzen der Vielfältigkeit informiert werden. Dabei müssen Unternehmensverantwortliche auch auf die Vorbehalte der Mitarbeiter eingehen. Oft besteht beispielsweise die Befürchtung, dass reguläre Arbeitsplätze gefährdet werden könnten. Es muss klar kommuniziert werden, dass dies nicht der Fall ist. Zudem sind die meisten Mitarbeiter nur dann gerne bereit in einem gemischten Team zu arbeiten, wenn ihnen bewusst ist, wie sie mit den neuen Kollegen richtig umgehen können. Unternehmen sollten ihrem Personal die dafür notwendigen Informationen bereitstellen. Bei der Umsetzung sollten die Teams, die durch neue Kollegen verstärkt werden, zudem rechtzeitig über die Maßnahme informiert werden.
Ein kurzes Fazit…Es gibt verschiedene Gründe, die dafürsprechen sich als Unternehmen mehr für das Thema Diversity zu engagieren. Dazu gehört etwa eine verbesserte Kreativität, eine Stärkung des Teamgeistes, steigende Gewinne sowie die Förderung von Toleranz. Bei der Umsetzung gilt es jedoch, möglichst offen mit allen Mitarbeitern zu kommunizieren und die Vorteile dieser Veränderungen zu verdeutlichen und mögliche Vorbehalte zu entkräften.
Es gibt eine Million Möglichkeiten, wie Sie über den Standard 9-5 Weg hinauskommen können, doch für viele ist dies immer noch ein Problem.
Nachfolgend finden Sie 20 einfache Tipps zur Zielsetzung, die Ihnen den Einstieg erleichtern.
1. Seien Sie spezifisch mit Ihren Zielen.Vage Ziele bringen Sie nicht weiter. Seien Sie präzise. Denken Sie darüber nach, was Sie erreichen wollen, wann Sie es erreichen wollen, was Sie tun müssen, um dorthin zu gelangen, wohin Sie wollen, und noch wichtiger, warum Sie das Ziel überhaupt erreichen wollen.Die meisten Menschen haben „offene“ Ziele, weil sie flexibel sein wollen, aber die Erfahrung hat uns gelehrt, dass diese Strategie die meiste Zeit nicht funktioniert.
2. Machen Sie Ihre Ziele messbarWenn Sie Ihre Ziele nicht messbar machen oder verfolgen können, wie können Sie sich dann Ihrer Fortschritte bewusst werden?? Und noch eine viel wichtigere Frage: Woher wissen Sie, dass Sie Ihr Ziel tatsächlich erreicht haben?Machen Sie Ihre Ziele messbar, damit Sie wissen, ob Sie in die richtige Richtung gehen. Zu wissen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind, wird Sie ganz sicher dazu motivieren, weiterzumachen!
3. Ihre Ziele sollten machbar seinIhr Ziel muss erreichbar & umsetzbar sein. Wenn Sie sich Ziele setzen, die zu unrealistisch sind, wird es Sie langweilen, noch bevor Sie überhaupt messbare Fortschritte machen. Außerdem müssen Sie vor allem selbst glauben, dass Sie Ihre Ziele erreichen können. Negative Gedanken können Sie jederzeit zu Fall bringen. Beseitigen Sie diese Gedanken, wenn Sie ihr Ziel wirklich erreichen wollen.
4. Seien Sie realistischNehmen wir einmal folgende Situation an: Sie wollen einen Marathon laufen. Nach einer gesamten Vorbereitung von lediglich 10 Kilometern wird das aber vermutlich nie passieren.Unrealistische Ziele hindern Sie daran, passende Maßnahmen zu ergreifen – oder sogar den ersten Schritt zu tun. Setzen Sie sich also realistische und erreichbare Ziele. Ziele, die Sie motivieren, den ersten Schritt zu tun.
5. Setzen Sie sich eine FristFordern Sie sich selbst heraus, um endlich aus Ihrer Komfortzone herauszukommen. Das Setzen von Fristen und Deadlines für Ihre Ziele hält Sie fokussiert und motiviert. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, sich selbst (und anderen) zu beweisen, dass man unter Zeitdruck große Leistungen erbringen kann.Wie Sie vielleicht bemerkt haben, konzentrieren sich die ersten 5 Tipps in diesem Artikel auf die Grundlagen der Zielsetzung, S-M-A-R-T. Das sind gute Ansatzpunkte. Darauf können Sie aufbauen. Wenn Sie wirklich bereit sind, an sich zu arbeiten, dann lesen Sie weiter…
6. Finden Sie ein VorbildSie müssen das Rad nicht neu erfinden. In der heutigen Zeit gibt es fast immer jemanden, der bereits getan hat, was man selber will. Folgen Sie dieser Person. Lernen Sie, was diese Person getan hat und adaptieren Sie diese Punkte für Ihre ganz eigene Mission.Aber Vorsicht! Es gibt einen Haken – folgen SIe nicht einfach blind jemandem. Wählen und wenden Sie nur das an, was sie wirklich für sinnvoll halten. Das ist viel besser als bei Null anzufangen, oder?
7. Visualisieren Sie Ihr ZielBeginnen Sie mit dem Ende im Kopf. Die Visualisierung ist ein sehr effektives Werkzeug zur Zielsetzung. Es verbessert die Leistung und ändert nachweislich unser Verhalten hinsichtlich des Ziels.Sich vorzustellen, wie man sein wichtigstes Ziel erreicht, gibt einem ein gutes Gefühl, erhöht das Selbstvertrauen und motiviert einen, weiter darauf hinzuarbeiten. Visualisieren Sie Ihr Endziel jeden Tag für ein paar Minuten – früh am Morgen und vor dem Schlafengehen.
8. Erstellen Sie AffirmationenAffirmationen sind effektiv, wenn es darum geht sich auf seine Ziele zu konzentrieren und sich selbst zu motivieren. Schaffen Sie einfache und kraftvolle Affirmationen, die Sie sich jeden Tag selbst sagen können. Lassen Sie nicht zu, dass kleine Zweifel die Oberhand gewinnen und „fühlen“ Sie Ihre Affirmationen. Rezitieren Sie es nicht einfach nur gedankenlos vor dem Spiegel. Verinnerlichen Sie es.
9. Zweifle an Deinen ZweifelnMir geht es nicht gut.Ich bin nicht würdig.Das Leben ist unfair.Ich habe immer das Pech.Warum passieren mir schlechte Dinge?Ich verdiene die Gehaltserhöhung nicht.Negative Selbstgespräche funktionieren genau wie Affirmationen – nur eben im umgekehrten Fall. Also zweifle zuerst an deinem Zweifel, bevor Du anfängst, an Dir selbst und Deinen Fähigkeiten zu zweifeln.
10. Glauben Sie an sichDie einzige Person, die Sie daran hindert erfolgreich zu sein, sind SIE. Glauben Sie, dass Sie Ihre Ziele erreichen können und Sie werden sie erreichen. Sie haben bereits das Zeug zum Erfolg. Alles, was Sie tun müssen, ist an sich selbst zu glauben und dann hart dafür arbeiten.
11. Ohne Fleiß, kein PreisWer glaubt, dass es ohne harte Arbeit funktioniert, der irrt. Konsequenter Einsatz ist der Schlüssel zur Erreichung Ihrer Ziele. Je mehr Maßnahmen Sie ergreifen, je härter Sie arbeiten, desto schneller erreichen Sie die Ziellinie. Werden Sie sich bewusst, welche Schritte Sie unternehmen müssen, um Ihre Ziele zu erreichen. Fangen Sie heute an.Der erste Schritt ist immer der Schwierigste. Wenn der Fels erst einmal rollt, dann rollt er.
12. Meditation zur Gewohnheit machenUnser Unterbewusstsein und unser Geist haben viele Potentiale! Und der beste Weg, diese Kraft zu nutzen, ist die Meditation. Meditieren kann so einfach sein: Beginnen Sie einfach damit sich täglich 5-10 Minuten Zeit zu nehmen und sich auf die Atmung zu konzentrieren.Meditation hilft Ihnen, ihren Geist zu kontrollieren. Meditation hilft bei der Entspannung und Sie haben die Möglichkeit für einen Augenblick ganz bei sich zu sein.
13. Brainstorming-IdeenEs gibt viele Möglichkeiten, eine nervige Mücke zu erledigen. Das Gleiche gilt für Ihre Ziele. Beharren Sie nicht nur auf einer einzigen Strategie. Schnappen Sie sich ein leeres Platt Papier und nehmen Sie sich die Zeit, um weitere Ideen aufzuschreiben, welche Sie Ihrem Ziel näher bringen.Schreiben Sie zunächst einfach „Wie erreiche ich mein Ziel“ auf das Papier und lassen Sie Ihr Gehirn die Arbeit machen. Vermeiden Sie Zensur. Schreiben Sie alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt.
14. Hören Sie nicht auf zu lernenWissen ist Macht. Beim Setzen und Erreichen von Zielen geht es immer um persönliches Wachstum. Also beschäftigen Sie sich so viel Sie können mit persönlicher Entwicklung. Dies wird Ihnen nicht nur helfen, Ihre Ziele zu erreichen, sondern sorgt auch für eine größere Work-Life-Balance.
15. Bleiben Sie entschlossenMenschen, die ihre Ziele erreichen, haben eines gemeinsam: Sie sind fest entschlossen. Sie geben nicht auf. Das Erreichen Ihrer Ziele wird nicht einfach sein. Bei jedem Schritt wird es Hindernisse und Herausforderungen geben. Geben Sie nicht auf!
16. Behalten Sie eine positive Einstellung beiPositiv gestimmte Menschen sind in der Regel viel glücklicher! Egal wie man es dreht und wendet, positiv zu sein ist viel besser als negativ zu sein. Also denken Sie positiv.
17. Akzeptieren Sie, dass Perfektion nicht existiertWas auch immer Sie tun, die Situation, in der Sie sich befinden, wird nie perfekt sein. Gehen Sie auf das Leben zu. Wenn wir stets Perfektion erwarten, werden wir stets Enttäuschung vorfinden.Während Sie auf Ihr Ziel hinarbeiten, werden Sie feststellen, dass sich immer neue Möglichkeiten ergeben. So funktioniert das Leben. Warten Sie also nicht auf den perfekten Moment, denn er wird nicht kommen.
18. Folgen Sie Ihrer LeidenschaftSicherlich haben Sie das schon oft gehört. Aber ich werde es gern nochmal wiederholen – folgen Sie Ihrer Leidenschaft. Nur wer wirklich Spaß hat, wird täglich an seinem Ziel arbeiten.
19. Zögern Sie nichtKennen Sie auch diese guten Vorsätze für das nächste Jahr? Hören Sie auf zu zögern und beginnen Sie jetzt! Wir zögern dann, wenn wir Angst vor der Veränderung haben. Sie haben das Zeug dazu, sich zu verändern. Worauf warten Sie?
20. Belohnen Sie sich selbstEine gute Möglichkeit sich selbst zu motivieren, ist die Belohnung. Setzen Sie Meilensteine und gönnen Sie sich nach dem Erreichen Ihr Lieblingsdessert, schauen Sie sich einen Film an oder nehmen Sie sich einen faulen Tag frei – was immer Sie glücklich macht!
Wir hoffen, dass diese Tipps für Sie hilfreich sind. Schaffen Sie sich das Leben, das Sie leben möchten, indem Sie sich dazu entscheiden, noch heute an Ihren Zielen zu arbeiten!
Ein Wachwechsel und viele Shootingstars.76.000 Bewerber und 21.000 Arbeitgeber haben entschieden.
12.09.2023, KölnFür Bewerbende sind sie die Quelle Nr.1 für Stellenangebote, die meisten Bewerbungen und Einstellungen kommen über sie: Jobbörsen! Sie sind seit Jahren der wichtigste Kanal für beide Seiten des Arbeitsmarktes. Umso wichtiger ist das Urteil der Nutzer bei der Auswahl.Mehr als 76.000 Bewerber und über 21.000 Arbeitgeber haben ihre Erfahrungen geteilt und damit als Jury die Basis für die renommierten Gütesiegel „Deutschlands beste Jobportale 2023“ gebildet. Auf der diesjährigen HR-Leitmesse „Zukunft Personal Europe“ wurden im Rahmen des „Future of Recruiting Summits“ die Gewinner-Jobbörsen offiziell ausgezeichnet.
Indeed konnte sich, wie im letzten Jahr, fünf „Nutzer-Oscars“ (TOP 3 Platzierungen) sichern. Jobvector und Linkedin liegen mit vier TOP 3 Auszeichnungen direkt dahinter, vor den gleichplatzierten Yourfirm und Karriere.Unicum.de, die auf dem vierten Platz jeweils 2 „Nutzer-Oscars“ erhielten.
Die Frage „Wo soll ich schalten?“Auf einer allgemeinen Jobbörse, einer Jobsuchmaschine oder einer Spezial-Jobbörse muss daher neu gestellt werden, da jetzt mit Linkedin auch ein Soziales Karriere Netzwerk im Spiel der Großen mitmischt. Und XING ist nah dran auf den weiteren Plätzen zu finden.
Die TOP 3 - Testsieger 2023 in verschiedenen Kategorien
Bei den Generalisten-Jobbörsen standen 15 Jobportale im Wettbewerb und innerhalb der Siegergruppe aus dem letzten Jahr zeigen sich Verschiebungen. Zudem gibt es in diesem Jahr 2 drittplatzierte Jobbörsen.
StepStone musste 2023 nach langen Jahren erstmals den Titel an Stellenanzeigen.de abgeben und sich mit einem zweiten Platz begnügen. Stellenanzeigen.de konnte gegenüber dem Vorjahressieger insbesondere bei der Weiterempfehlung als auch bei der Zufriedenheit bei Bewerbenden punkten. Auf dem 3. Rangplatz konnte sich Jobware halten, muss sich diesen aber mit dem letztjährigen Zweitplatzierten Linkedin teilen.
Kategorie der Spezialjobbörsen
Insgesamt standen 19 Jobportale im Wettbewerb: PraktischArzt, eine Jobbörse für ÄrzteInnen und Medizinstudenten, kann den Titel aus dem Vorjahr verteidigen und ist erneut Testsieger bei den Spezialjobbörsen. Jobvector, ein fachspezifischer Stellenmarkt für Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker & Ingenieure, gelang in diesem Jahr wieder der Sprung von Platz 3 auf den 2. Platz. Den 3. Rangplatz teilen sich Hogapage, eine Jobbörse aus der Hotellerie und Gastronomiebranche und Yourfirm, der Mittelstandsprofi.
Kategorie der JobsuchmaschinenIm Wettbewerb der Jobsuchmaschinen gibt es erstmals in diesem Jahr drei Testsieger: Indeed, Stellenonline.de und Heyjobs. Über 13.000 Bewerber und 1.800 Arbeitgeber haben abgestimmt.
Was zeichnet die Testsieger besonders aus?
Indeed wurde zum 8. Mal in Folge auf die Spitzenposition gewählt und ist die meist frequentierte Jobsuchmaschine der Arbeitgeber, die zudem eine riesige Auswahl an Jobangeboten für Bewerber bereithält.
Stellenonline.de teilte sich bereits im letzten Jahr den Testsieger-Titel mit Indeed und kann auch in diesem Jahr vor allem Arbeitgeber mit einer persönlichen und kompetenten Kundenbetreuung und einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen.
Heyjobs springt von Platz 4 in 2022 auf die Testsiegerposition. Arbeitgeber bescheinigen Heyjobs eine Top-Kundenbetreuung mit sehr schnellen Reaktionszeiten und dem Portal eine hohe Nutzerfreundlichkeit.
Auszeichnungen nach Zielgruppen
Zum sechsten Mal wurden in diesem Jahr auch die besten Jobbörsen für einzelne Bewerbergruppen, wie z.B. für Berufsstarter, „Schüler und Azubis“, oder Berufsfelder wie IT, Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler und Naturwissenschaftler ermittelt. IT und Tech Recruiting ist in der letzten Zeit bei vielen Firmen immer mehr in den Mittelpunkt des Leidensdrucks im Recruiting – auch trotz Corona - gerückt. Vielleicht hilft da ein genauer Blick in die beiden Ranglisten der Zielgruppen-Jobbörsen?
In der Kategorie der Ingenieure / Technik wurden insgesamt über 6.300 Feedbacks ausgewertet. Bei den „Besten Jobportalen für Ingenieure“ kam es gegenüber dem Vorjahr zu leichten Veränderungen: Indeed mußte den 1. Platz wieder abgeben an den Shootingstar LinkedIn und fiel auf den 2. Platz. Jobvector sicherte sich wie im Vorjahr Platz 3.
Bitkom und McKinsey kommen in einer gemeinsamen Studie zu dem Ergebnis, dass bis zum Jahr 2026 in Deutschland bis zu 780.000 Technologie-Expertinnen und -Experten fehlen könnten.Wer IT-ler sucht, ist bei Indeed, Jobvector und neu LinkedIn, der Nummer 1, 2 und 3 in der Kategorie „Beste Jobportale für IT“ sehr gut aufgehoben.
Im Fachbereich der Wirtschaftswissenschaften liegt die Datenbasis bei über 8.500 Bewerberfeedbacks. Indeed konnte den Vorjahreserfolg wiederholen und sichert sich erneut die Testsieger-Auszeichnung. Auf Platz zwei und drei folgen LinkedIn und Yourfirm.
Im Fachbereich der Naturwissenschaften und Mathematik wurden 2.100 Bewerberfeedbacks ausgewertet. In diesem Ranking kommt es zu kräftigen Veränderungen: Vorjahreszweiter Indeed sicherte sich dieses Jahr den 1. Rangplatz. Der Testsieger des letzten Jahres Karriere.Unicum. sank auf Platz 3 und Jobvector stieg wieder vom 3. auf den 2. Platz.
In der Kategorie der SAY (Studenten, Absolventen, Young Professionals) können wir auf mehr als 12.000 Bewerber-Bewertungen zurückgreifen und 14 Jobbörsen, die im Wettbewerb stehen. So haben wir in dieser Kategorie die größte Datenbasis. Unangefochtener Testsieger in der Kategorie der besten Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals ist und bleibt das Portal Karriere.Unicum. Diese Jobbörse überzeugt auch dieses Jahr Bewerber mit der höchsten Zufriedenheitsnote. Die Portale auf dem 2. Platz, neu Stellenwerk geteilt mit e-fellows.net, liegen vor dem Staufenbiel Institut.
Bei den Jüngsten, in der Kategorie Schüler und Azubis, haben über 2.400 Schüler und Auszubildende ihr Votum abgegeben. Dabei wurde Azubiyo erneut zum Testsieger der besten Jobbörse für Schüler und Auszubildende gewählt. Aubi-plus kann die gute Position aus dem Vorjahr bestätigen und sichert sich auch dieses Jahr den 2. Rangplatz. Neu auf dem dritten Platz ist Azubi.
Kategorie „Regionale Jobbörsen“Mit einer starken Präsenz und Bekanntheit in der Region Südwestfalen und sehr hohen Zufriedenheitswerten führt Karriere Südwestfalen das Ranking der besten Regionalportale weiterhin an und sichert sich das 4. Mal in Folge die Testsieger-Auszeichnung. Den zweiten Platz kann sich 2023 OberfrankenJOBS.de erkämpfen. Zwei Portale teilen sich in diesem Jahr den 3. Platz: zum wiederholten Mal gehört mittelfrankenJOBS.de zu den TOP 3 unter den Regionalportalen, gemeinsam mit Regio-Jobanzeiger, dem bundesweiten Netzwerk regionaler Stellenmärkte in ganz Deutschland.
Über die Organisatoren von Deutschlands beste JobportaleOrganisatoren des renommierten Preises im Markt der Jobbörsen sind die Kooperationspartner PROFILO mit dem Bewertungssportal Jobboersencheck.de und das Institute for Competitive Recruiting (ICR). Ziel ist es, mit der Auszeichnung mehr Transparenz für Arbeitgeber zu schaffen, wenn es darum geht, die richtige Jobbörse auszuwählen. Bewertungsgrundlage für alle bewerteten Stellenportale sind Zufriedenheit und Weiterempfehlung – einzigartig ist dabei, daß sowohl Bewertungen von Jobsuchenden als auch von Arbeitgebern ausgewertet werden.
Die Gewinner 2023 (jeweils Platz 1-3) in den einzelnen Jobportal-Gattungen: Die vollständigen Ranglisten finden Interessenten ab Anfang nächster Woche unter www.deutschlandsbestejobportale.de.
Zur Funktionsweise des Qualitätstests „Deutschlands beste Jobportale“In einer Kombination aus Nutzung, Kundenzufriedenheitsanalysen und Weiterempfehlungsrate prüft er die Qualität und dient als Orientierung für Bewerber und Arbeitgeber. Jobportalbetreiber können die Resultate zur Verbesserung ihres Angebots und zur Wettbewerberanalyse nutzen. Der Qualitätscheck leistet einen Beitrag zur Transparenz im Arbeitsmarkt und hilft Bewerbern und Arbeitgebern besser zueinander zu finden.
Methodik der BerechnungDie Beliebtheit eines Jobportals ergibt sich aus der Kombination der Sichtbarkeit mit der Zufriedenheit und der Weiterempfehlungsrate. Was sich hinter diesen Bezeichnungen verbirgt, erklärt sich im Folgenden. Für die Gesamtauswertung werden nur Jobportale berücksichtigt, die auf der Bewerberseite mind. 30 Bewertungen (bei Gütesiegeln für Berufsfeldern mind. 20) und auf der Arbeitgeberseite mind. 30 Bewertungen aufweisen.
Nutzungshäufigkeit Zur Berechnung der Sichtbarkeit wird sowohl bei Bewerbern als auch bei Arbeitgebern bei den Jobportalen das Sistrix Ranking (www.sistrix.de), korrigiert um eine evtl. Teilnutzung (mit z.B. 10% der angenommenen Gesamtnutzung von Mediaportalen wie z.B. die Jobbörse meinestadt.de oder Kalaydo) herangezogen.
ZufriedenheitZur Berechnung der Zufriedenheit werden die Bewertungen der Stellensuchenden (Jobboersencheck.de) bzw. der Unternehmen (Jobboersencheck.de) herangezogen. Dabei gilt folgende Aktualitätsgewichtung: 60% zählen die Bewertungen der letzten 24 Monate / 40% ältere Bewertungen.
WeiterempfehlungsrateZur Berechnung der Weiterempfehlungsrate werden die Angaben der Stellensuchenden (Jobboersencheck.de) bzw. der Unternehmen (Jobboersencheck.de) herangezogen. Dabei gilt folgende Aktualitätsgewichtung: 60% zählen die Bewertungen der letzten 24 Monate / 40% ältere Bewertungen.
Entstehung des GesamtrankingsFür das Gesamtranking werden zunächst alle Jobportale mit mehr als 30 Bewertungen (20 bei Berufsfeldern) auf Seiten der Bewerber anhand dieser Kriterien ausgewertet. Dasselbe geschieht auf der Arbeitgeberseite mit allen Jobportalen, die mindestens 30 Bewertungen haben.
Über ICR:Das Institute for Competitive Recruiting (ICR), Heidelberg, berät Unternehmen zum Thema Recruitment Performance Management und hilft ihnen dabei, ihr Recruitment wettbewerbsfähig zu machen. Es bildet eine Plattform mit dem Ziel, die Recruitmentfunktion in Deutschland zu verbessern. Dieses Ziel wird erreicht durch die Entwicklung von Standards, Benchmarks und der Schaffung von Markttransparenz sowie der Aufzeigung von Verbesserungspotenzialen in den Prozessen der Personalsuche, -auswahl und –einstellung. Beispiele aus dem Portfolio des ICR: Recruiting Reports (z.B. Quo Vadis Recruitment, Social Media Recruiting, Active Sourcing Report, Recruiting Controlling), Branchenvergleiche z.B. zu Bewerbermanagementsystemen, Multi-JobPosting „CandidateReach“, Active Sourcing Schulungen und Training von Recruitern und Fachvorgesetzten.
Internet: www.competitiverecruiting.de
Über Jobboersencheck.de powered by PROFILO:Arbeitgeber und Bewerber zur richtigen und passenden Jobbörse zu führen – das ist das Ziel von jobboersencheck.de. Im kostenlosen Vergleichsportal für Online-Jobbörsen finden Arbeitgeber und Bewerber anhand von zusammen 97.000 unabhängigen Bewertungen heraus, welche Jobbörse für welche Position den größten Erfolg verspricht – aufgeschlüsselt nach Branchen, Berufsfelder, Fachrichtungen und Regionen.
Internet: www.jobboersencheck.de
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