jobvector Karriere-Event zum Abschluss von 2022 – namhafte Arbeitgeber, Live-Vorträge und zahlreiche Jobs
Nach acht erfolgreichen Online Karriere-Events ist es am 8. Dezember 2022 wieder soweit. jobvector bietet an diesem Tag Bewerbern* aus den Bereichen Ingenieurwesen, Informatik, Medizin und Naturwissenschaften wieder die Chance in direkten Kontakt mit Unternehmen zu treten und hilfreiche Tipps für die berufliche Zukunft mitzunehmen.
Entwicklungen wie Industrie 4.0 oder Cloud Computing sowie stark wachsende Forschungszweige, wie z. B. Impfstoffentwicklung, sorgen für vielfältige Berufsperspektiven für Spezialisten* aus dem MINT-Bereich. Bei der Jobsuche kommt es aber nicht nur auf die fachlichen Kenntnisse an, auch Unternehmenskultur, Arbeitgeber-Benefits und eigene Bedürfnisse sind bei der Berufswahl zu beachten. Das kostenfreie Online-Karriere-Event virtual jobvector career day bietet Bewerbern* dafür eine maßgeschneiderte Plattform, sodass alle Aspekte erfolgreicher Karriereplanung berücksichtigt werden können. So gehen Teilnehmer* in direkten Austausch mit Unternehmen aus Wirtschaft & Wissenschaft und knüpfen erste Kontakte. Darüber hinaus werden Event-Teilnehmer* von der jobvector-KI unterstützt, die den Jobsuchenden individuell passende Arbeitgeber anhand fachlicher Kriterien vorschlägt. Für eine erfolgreiche Event-Teilnahme benötigt jeder Bewerber* ausschließlich einen funktionierenden Internetzugang, eine Webcam und ein Headset oder ein Mikrofon.
Neben den persönlichen Gesprächen gibt es auf dem virtual jobvector career day auch ein spannendes Live-Vortragsprogramm mit exklusiven Unternehmens-Insights sowie Workshops zu verschiedenen Aspekten rund um die Themen Bewerbung, Job & Karriere.
Das Highlight stellt das Live-Bewerbungsgespräch dar. Auch im Dezember kann ein Gespräch zwischen einer Bewerberin und einer Personalerin auf der virtuellen Bühne verfolgt werden. Die anschließende Analyse bietet sowohl einen Einblick darin, worauf es in einem Bewerbungsgespräch ankommt, als auch Tipps für das eigene nächste Vorstellungsgespräch.
Das Karriere-Event am 08.12.2022 wird von Boehringer Ingelheim und Fielmann gesponsert. Darüber hinaus nehmen viele weitere Unternehmen wie Sanofi, Atos, Miltenyi Biotec und Lonza am jobvector Online Karriere-Event teil.
Über jobvector
jobvector.de ist der vielfache Testsieger im Bereich Recruitinglösungen und Employer Branding für Ingenieure*, Informatiker*, Mediziner* & Naturwissenschaftler*. Die Tech- & Science- Jobbörse jobvector.de bietet eine hochpräzise Klassifizierung von Stellenanzeigen, welche ein europaweit einzigartiges Targeting der Zielgruppe ermöglicht. Eine eigens entwickelte KI-Technologie für Recruiting in IT, Technik, Medizin und Wissenschaft steuert die Reichweitenerhöhung der Stellenanzeigen. Hierbei wird die fachliche Qualifikation potenzieller Kandidaten* zugrunde gelegt, sodass die Anzahl exakt passender Bewerber*, die sich auf die ausgeschriebenen Stellen bewerben, stark erhöht wird. Darüber hinaus veranstaltet jobvector viermal im Jahr den virtual jobvector career day, ein Online Recruiting-Event für den deutschen Arbeitsmarkt.
Quelle: https://www.jobvector.de/karrieremesse/
*Mit den verwendeten Bezeichnungen sind Personen jeglichen Geschlechts gemeint.
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Aktuell arbeiten zahlreiche Arbeitnehmer aufgrund der Corona-Krise im Home-Office. Allerdings gibt es Zuhause auch einige Störfaktoren, die im schlimmsten Fall zu einer ineffizienten Arbeitsweise führen können. Aber welche sind das und wie arbeitet man möglichst effizient im Home-Office?
Warum wird das Arbeiten von Zuhause aus besonders wegen Corona immer beliebter?Covid-19 hat den Alltag und die Arbeitswelt völlig auf den Kopf gestellt. Um die Pandemie so gut wie möglich einzudämmen, haben bereits im vergangenen Jahr zahlreiche Unternehmen das Arbeitsmodell Heimarbeit eingeführt, um so das Personal vor einer möglichen Ansteckung zu schützen. Seit Ende Januar besteht zudem in der Bundesrepublik Deutschland eine sogenannte Angebotspflicht der Unternehmen für das Home-Office. Das bedeutet, dass Arbeitgeber dazu verpflichtet sind, Home-Office anzubieten, insofern keine zwingenden betrieblichen Gründe dagegensprechen. Auch wenn es seitens der Beschäftigten keine Verpflichtung gibt, das Angebot anzunehmen, entscheiden sich dennoch immer mehr Menschen für das Arbeiten von Zuhause aus, um sich selbst und ihre Mitmenschen zu schützen.
Warum kann das Arbeiten im Home-Office schnell zu weniger Effizienz führen?Zuhause gibt es zahlreiche Störfaktoren, die der Effektivität des Arbeitnehmers im Wege stehen können. Der Postbote an der Haustür, das klingelnde Telefon, der laute Nachbar im Garten, der bellende Hund, die spielen Kinder, der Partner. Die Verlockungen, sich während des Arbeitens ablenken zu lassen, sind im Home-Office deshalb besonders groß. Hinzu kommt noch, dass es vielen Arbeitnehmern im Home-Office deutlich schwerer fällt, sich selbst zu Höchstleistungen zu motivieren. Um möglichst Effizient zu arbeiten, sind deshalb klare Regeln und Grenzen von enormer Wichtigkeit.
Checkliste: 7 Tipps, wie man effizient von Zuhause aus arbeitet1. Einen festen Arbeitsplatz schaffenEs ist eine denkbar schlechte Idee, von der Couch aus oder sogar vor dem Fernseher zu arbeiten, denn diese Orte sollen ausschließlich der Entspannung dienen. Eine geordnete Atmosphäre, die signalisiert, dass hier gearbeitet wird, ist maßgeblich und der Einstieg für ein effizientes Arbeiten.2. Kommunizieren lernenRegelmäßige Nachrichten, E-Mails, Anrufe oder Chats sind gute Möglichkeiten, um nicht den Draht zu den Kollegen zu verlieren. Hier muss jeder selbst herausfinden, welche Kanäle und in welcher Intensität diese sich am besten eignen. Oft ist es effizienter einige E-Mails zu senden, als unzählige und lange Telefonate zu tätigen.3. Beruflich kleidenEin angemessener Kleidungsstil ist auch im Home-Office wichtig. Denn auch wenn es verlockend sein mag sich in der Jogginghose vor den PC zu setzen, so kann angemessene Kleidung dabei helfen, dass der Arbeitnehmer in den Arbeitsmodus schaltet und sich besser auf seine Aufgaben fokussieren kann.4. Feste ArbeitszeitenAuch im Home-Office ist Disziplin wichtig. So sollte der Arbeitstag möglichst immer zur selben Zeit beginnen. Damit die Heimarbeit nicht in Konflikt mit dem Privatleben gerät, sollte die Arbeit möglichst auch immer zur gleichen Uhrzeit beendet werden.5. Aufgabenlisten erstellenTo-do-Listen können dabei helfen, dass sich der Arbeitnehmer auf die wesentlichen Dinge konzentrieren kann. Zudem lässt sich anhand der Listen messen, wie viel bereits erledigt werden konnte. Unangenehme und komplizierte Aufgaben sollten dabei stets zuerst erledigt werden, Routinearbeiten hingegen zum Schluss.6. Pausen einplanenDie gewohnten Pausen sollten bestenfalls auch auf die Heimarbeit übertragen werden. Eine einstündige Mittagspause ist ein hervorragender Energielieferant und trägt dazu bei, wieder auf Touren zu kommen.7. Ablenkungen vermeidenAuch wenn es meist schwerfällt, sollte idealerweise der Kontakt zur Familie während der Arbeitszeit möglichst gemieden werden. Hier heißt es: „Linie bewahren!“, denn sonst wird die Tätigkeit im Home-Office auf Dauer sicher nicht gut gehen.
Kurze SchlussbemerkungDurch die Corona-Pandemie sind viele Arbeitnehmer nach wie vor im Home-Office tätig. Damit nicht die Effizienz aufgrund etwaiger Störfaktoren in Gefahr gerät, sollten Arbeitnehmer so gut wie möglich die oben genannten Tipps beherzigen.
Die renommierten Gütesiegel wurden virtuell den Branchen- und Zielgruppensiegern auf der „Zukunft Personal Europe 2020 Virtual “ verliehen.
Mehr als 53.000 Bewerber und über 14.000 Arbeitgeber haben ihre Erfahrungen geteilt und damit als Jury die Basis für die renommierten Gütesiegel „Deutschlands beste Jobportale 2020“ gebildet. Auf der diesjährigen, erstmals virtuell durchgeführten, HR-Leitmesse „Zukunft Personal Europe Virtual“ wurden im Rahmen des ICR Recruiting Days die Gewinner-Jobbörsen offiziell ausgezeichnet.
Auffallend in diesem Jahr ist der nachhaltige Aufstieg von Indeed. Während der Platzhirsch, die allgemeine Jobbörse Stepstone, sich dieses Jahr 5 „Oscars“ (2019: 5) für Jobportale sichern kann, liegt die Jobsuchmaschine Indeed mit 4 „Oscars“ (2019: 3) schon in gefährlicher Nähe. Indeed entwickelt sich nicht nur bei den Auszeichnungen von „Deutschlands beste Jobportale“ langsam aber sicher zu einem ernsthaften Konkurrenten für den Dauersieger Stepstone. Aber auch Spezialjobbörsen können die Bewerber und Arbeitgeber überzeugen: Jobvector, ein fachspezifischer Stellenmarkt für Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker & Ingenieure kommt auf ebenso viele Auszeichnungen wie Indeed. Die Frage, allgemeine Jobbörse, Jobsuchmaschine oder Spezial-Jobbörse bleibt auch in Zukunft noch offen.
Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt der unangefochtene Testsieger StepStone seit beeindruckenden 10 Jahren auch 2020 wieder auf Platz 1 und ist auch dieses Jahr eine der reichweitenstärksten Online-Jobbörsen in Deutschland. Im letzten Jahr noch auf dem 4. Rangplatz konnte sich Stellenanzeigen.de auf den 2. Rangplatz vorschieben und erhält ein „Sehr gut“ als Auszeichnung. 90% der Arbeitgeber empfehlen diese zweitplatzierte Jobbörse weiter. Den 3. Rangplatz teilen sich 2020 Jobware, Regio-Jobanzeiger und Meinestadt.de. Jobware punktet mit einem 1. Platz bei den Arbeitgebern, Regio-Jobanzeiger mit einem 1. Platz bei der Zufriedenheit der Bewerber und Meinestadt.de wirft eine durchgehend gute Beurteilung bei Arbeitgebern und Bewerbern in die Waagschale und kann sich damit von 7. Platz im letzten Jahr hocharbeiten.
In der Kategorie der Spezialjobbörsen stehen 16 Portale im Wettbewerb. Die folgenden TOP 3-Jobbörsen zeichnen sich aus dieser Vielfalt von Online-Jobbörsen durch besonders gute Beurteilung durch ihre Nutzer aus. Nr. 1 der spezialisierten Jobbörsen ist Jobvector, ein fachspezifischer Stellenmarkt für Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker & Ingenieure. Das Portal wurde in den vergangenen Jahren schon vielfach ausgezeichnet und sichert sich dieses Jahr bereits zum 8. Mal die Testsieger-Auszeichnung. Auf Platz 2 folgt Yourfirm. Mittelständische Unternehmen beklagen oft die Sichtbarkeit in Jobbörsen. Denn durch die hohe Anzahl an Angeboten gehen die eigenen Stellenanzeigen schnell unter. Nicht so bei der 2. platzierten Jobbörse Yourfirm. Bei diesem Portal liegt der Fokus auf mittelständische Unternehmen und genau diese Positionierung macht den Erfolg aus. Neueinsteiger bei den Spezialjobbörsen auf Platz 3 ist Hogapage, die beste Jobbörse für die Branche Hotellerie und Gastronomie.
Konnte sich bei den Jobsuchmaschinen Indeed im Vorjahr den ersten Platz sichern, erfolgte in 2020 die souveräne Verteidigung. Indeed glänzt als internationale „Job Site“ mit einem breit gefächerten Angebot für alle Branchen und Berufe. Nach dem Markteintritt in Deutschland und einer erfolgreichen Fernseh-Werbekampagne stiegen Bekanntheitsgrad und die Reichweite stark an. Dies hat sich positiv auf die Platzierungen ausgewirkt. Indeed entwickelt sich auch bei den Auszeichnungen von „Deutschlands beste Jobportale“ langsam aber sicher zu einem ernsthaften Konkurrenten für den Dauersieger Stepstone. Stellenonline.de kann die gute Platzierung aus dem letzten Jahr bestätigen und verteidigt den 2. Rangplatz. Kimeta, eine der reichweitenstärksten Jobsuchmaschinen in Deutschland, landete diesmal auf dem 3. Platz.
Auszeichnungen nach Zielgruppen
Zum fünften Mal wurden in diesem Jahr auch die besten Jobbörsen für einzelne Bewerbergruppen, wie z.B. für Berufsstarter, „Schüler und Azubis“, oder Berufsfelder wie IT, Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler und Naturwissenschaftler ermittelt. IT und Tech Recruiting ist in der letzten Zeit bei vielen Firmen immer mehr in den Mittelpunkt des Leidensdrucks im Recruiting, auch trotz Corona, gerückt. Vielleicht hilft da ein genauer Blick in die beiden Ranglisten der Zielgruppen-Jobbörsen?
In der Kategorie der Ingenieure / Technik wurden insgesamt knapp 5.800 Feedbacks ausgewertet. Bei den „ Besten Jobportalen für Ingenieure“ kam es gegenüber dem Vorjahr zu deutlichen Veränderungen: Das Portal, welches die anderen Jobbörsen von ihren Plätzen verdrängt hat, ist die Jobsuchmaschine Kimeta! Die letztjährige Testsieger-Jobbörse Jobvector muss ihren Platz freimachen und rutscht auf den 2. Rangplatz. Auch StepStone muss gegenüber dem Vorjahr einen Platz abgeben – bleibt aber auf dem Sieger-Treppchen – und sichert sich in der Fachrichtung der Ingenieure und Techniker einen hervorragenden 3. Platz.
Wer IT-ler sucht, ist bei Indeed und Jobvector, der Nummer 1 und 2 in der Kategorie „Beste Jobportale für IT“ sehr gut aufgehoben. Indeed sichert sich, wie schon im Vorjahr, die Testsieger-Auszeichnung. Gute Bewertungen von IT-Fachkräften und vor allem die hohe Reichweite zeichnen dieses Portal aus. Jobvector kann den 2. Rangplatz aus dem Vorjahr halten, mit sehr guten Zufriedenheitsnoten und einer Weiterempfehlungsrate von 95% in dieser Kategorie. StepStone überzeugt nicht nur als bester Generalist, sondern kann auch bei Informatikern mit guten Bewertungen punkten und landet in der Kategorie der besten IT-Jobbörsen gemeinsam mit Linkedin auf dem 3. Rangplatz.
In der Kategorie „Beste Jobportale für Wirtschaftswissenschaftler“ liegt die Datenbasis bei über 7.800 Bewerberfeedbacks.In diesem Ranking bleiben die Vorjahressieger die gleichen, dennoch ändert sich die Reihenfolge: Unverändert auf dem 1. Rangplatz kann sich StepStone vor allen anderen behaupten. Den 2. Platz von Linkedin nimmt in diesem Jahr Yourfirm ein. Das soziale Netzwerk Linkedin verliert gegenüber dem Vorjahr einen Rangplatz, sichert sich aber den 3. Platz.
In der Kategorie „Beste Jobportale für Naturwissenschaftler“ verteidigen Jobvector und StepStone ihre Plätze gegenüber dem Vorjahr. So liegt Jobvector weiterhin auf dem 2. Platz und StepStone erhält erneut die Testsieger-Auszeichnung! In dieser Fachrichtung klettert Indeed von Platz 4 auf das Sieger-Treppchen und sichert sich den 3. Rangplatz.
Beste Jobbörsen für Schüler und Auszubildende, Studenten, Absolventen und Young Professionals und beste Regionalportale 2020
Bei den Lieblingen der Studenten, Absolventen und Young Professionals konnten auf knapp 11.000 Bewerber-Bewertungen zurückgegriffen werden. So haben wir in dieser Kategorie die größte Datenbasis. Im letzten Jahr eroberte der diesjährige Testsieger von Platz 7 aus die Spitzenposition …und kann dieses Jahr die Pole Position verteidigen. Somit heißt der alte und neuer Testsieger Unicum.Eine Absolventensuche direkt an der Hochschule, das bietet die zweitplatzierte Jobbörse „Stellenwerk“ an. Im Gesamtranking klettert diese Jobbörse einen Platz nach vorn. Auf Platz 3 wählen Studenten, Absolventen und Young Professionals das Karrierenetzwerk Squeaker.net. Damit verliert Squeaker gegenüber dem Vorjahr einen Rangplatz.
Bei den Jüngsten, in der Kategorie Schüler und Azubis, haben knapp 1.000 Schüler und Auszubildende ihr Votum abgegeben. Als Testsieger wählen Bewerber erneut Azubiyo auf den Spitzenplatz in der Kategorie der „Besten Jobbörse für Schüler und Auszubildende. Insbesondere schätzen Bewerber dabei das Konzept, mit Hilfe eines Interessen- und Fähigkeitstests, passgenaue Studiengänge und Ausbildungsplätze finden zu können und vergeben die höchste Zufriedenheitsnote. Aubi-plus springt in diesem Jahr von Platz 3 auf Platz 2. AUBI-plus ist eine der großen Jobbörsen für Schüler und Auszubildende und unterstützt junge Menschen mit Erfolg beim Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder in ein Studium. Die junge Zielgruppe zeigt sich auch mit Indeed sehr zufrieden und wählte diese Jobsuchmaschine von Rang 4 auf den 3. Rangplatz.
Neue Kategorie „Regionale Jobbörsen“In unserer letzten Kategorie möchten wir Jobportale auszeichnen, die einen besonders hohen Stellenwert in ihrer Region haben. Denn so gut wie jede Region hat eine oder mehrere regionale Jobbörsen vor Ort, die Arbeitgeber und Stellensuchende wohnortnah zusammenbringen will.
Als Testsieger in dieser Kategorie macht karriere-suedwestfalen den Anfang. Arbeitgeber, die in Südwestfalen Ihren Firmensitz haben, werden an diesem Portal nicht vorbeikommen. Karriere-Südwestfalen ist in der Region sehr bekannt und erzielt hohe Zufriedenheitswerte, sowohl von Arbeitgebern als auch Bewerbern. Bereits im letzten Jahr konnte oberfrankenjobs in der Kategorie der Spezialjobbörsen einen dritten Platz belegen. In diesem Jahr erreicht das Portal den 2. Rangplatz unter den Regionalportalen. Sehr gute Zufriedenheitsnoten von Arbeitgebern erhält oberfrankenjobs für einen hervorragenden Kundenservice und einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis.Die 3. Auszeichnung in dieser Kategorie erhält der Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung. Der Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung ist deutschlandweit bekannt und bietet exklusive Stellenangebote für Fach- und Führungskräfte. In der Region München zeichnet sich dieses Portal aber besonders aus.
Detailergebnisse können kostenlos im Jobboersencheck unter https://jobboersencheck.de/jobboersen-vergleich eingesehen werden.
Das Vorstellungsgespräch ist in den meisten Fällen die letzte Hürde auf dem Weg zum Traumjob. Aufgrund der hohen Wichtigkeit sind Bewerber vor dem Vorstellungsgespräch oftmals nervös. Damit im direkten Gespräch alles nach Plan verläuft, ist eine entsprechende Vorbereitung sprichwörtlich Gold wert. Doch wie bereitet man ein Vorstellungsgespräch am besten vor und was gibt es im Detail dabei zu beachten?Warum ist es wichtig, Vorstellungsgespräche akribisch vorzubereiten?Wer es bis zu einer Einladung zum Vorstellungsgespräch geschafft hat, steht in der Regel kurz vor dem Ende des Bewerbungsprozesses. Ob man den Traumjob bekommt oder nicht, wird in den meisten Fällen im persönlichen Gespräch entschieden. Während Bewerber ihre schriftlichen Unterlagen in Ruhe mehrfach überarbeiten können, gibt es im Vorstellungsgespräch jedoch nur eine einzige Chance. Mit einer optimalen Vorbereitung lässt sich die Wahrscheinlichkeit auf eine Einstellung allerdings deutlich erhöhen. Wir zeigen, worauf es ankommt!10 Tipps für ein gut vorbereitetes Vorstellungsgespräch:Tipp 1: Die eigene Bewerbung kennenBei jedem Vorstellungsgespräch kann davon ausgegangen werden, dass die eigenen Bewerbungsunterlagen die Basis für das Gespräch bilden. Aus diesem Grund sollten Bewerber genau wissen, was in ihrem persönlichen Anschreiben bzw. Lebenslauf steht. Wer über dieses Wissen verfügt, kann einige Fragen bereits vorausahnen und sich passende Antworten bereitlegen.Tipp 2: Potenzielle Fragen vorbereitenDieser Tipp schließt direkt an Tipp 1 an. Weist zum Beispiel der eigene Lebenslauf Auffälligkeiten auf wie etwa eine Studienzeit, die über die Regelstudienzeit hinaus geht oder eine längere Arbeitslosenzeit, führt das häufig zu Fragen im Gespräch. Um sich hier nicht auf dem kalten Fuß erwischen zu lassen, sollten sich Bewerber für Szenarien dieser Art passende Antworten überlegen.Tipp 3: Informationen über das Unternehmen sammelnWenn sich Bewerber im Vorfeld genauestens über das entsprechende Unternehmen und dessen Tätigkeitsfeld informieren, kann das deutliche Vorteile im Hinblick auf den Bewerbungsprozess mit sich bringen. Wer viele Informationen über einen potenziellen Arbeitgeber hat, kann seine Bewerbung deutlich einfacher auf das Anforderungsprofil zuschneiden und auch gezielt Fragen im Vorstellungsgespräch stellen.Tipp 4: Den Gesprächspartner kennen
Analog zu Tipp 3 sind auch Informationen über den Gesprächspartner äußerst wertvoll. Besonders gemeinsame Interessen und Hobbys lassen sich im Gespräch optimal zum Brechen des Eises verwenden. Um etwas über den Gesprächspartner zu erfahren, sind vor allem Internetquellen wie Suchmaschinen oder soziale Business-Netzwerke wichtige Quellen.Tipp 5: Kleider machen LeuteGetreu dem Motto „Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck“ sollten Bewerber sich im Vorfeld genau überlegen, welche Kleidung sie anziehen. So kann unpassende Bekleidung schnell negative Auswirkungen auf den Erfolg eines Gespräches haben. Bewerber sollten sich deshalb im Vorfeld darüber informieren, welche Bekleidung innerhalb einer bestimmten Branche angemessen ist. So sind z.B. Hemd und Krawatte in jungen IT-Startups in der Regel ebenso unpassend wie Turnschuhe in traditionellen Finanzinstituten.Tipp 6: Übung macht den MeisterDa bei einem Vorstellungsgespräch nicht selten ein großer Druck auf den Schultern der Bewerber lastet, ist es sinnvoll, vorab die Situation in einem Probelauf zu trainieren. Besonders die Vorstellung der eigenen Person lässt sich auf diese Weise sehr gut üben. So kann die im Training gewonnene Routine den gesamten Prozess des Vorstellungsgesprächs deutlich vereinfachen.Tipp 7: Das eigene Auftreten kontrollierenWird ein Training durchgeführt, so ist es sinnvoll, das Übungsgespräch in einem Video festzuhalten. Besonders Defizite bei der Körpersprache fallen betroffenen Personen häufig nicht von selbst auf. Beim Betrachten eines Videos wird das Verbesserungspotenzial hingegen sehr klar offengelegt.Tipp 8: Etiketten kennenInsbesondere bei Bewerbungsgesprächen mit festen Phasen ist es wichtig, die allgemeinen Gepflogenheiten zu kennen. Ein Beispiel ist hier unter anderem die Reihenfolge der Begrüßung bzw. Verabschiedung. So sollte zuerst immer der Führungskraft die Hand gereicht werden. Ansonsten gelten klassische Benimmregeln wie ältere vor jüngeren Personen und Damen vor Herren.Tipp 9: Organisatorische Faktoren beachtenDamit es nicht zu Verspätungen oder ähnlichem kommt, sollten Anreisezeiten genauestens eingeplant werden. Weiterhin muss im Vorfeld geklärt werden, welche Unterlagen mitgenommen werden und welche besser zuhause bleiben.Tipp 10: RekapitulationAuch wenn ein Bewerbungsgespräch einmal nicht mit einer Einstellung endet, sollte das gescheiterte Gespräch gewinnbringend genutzt werden. So sollten Bewerber das Gespräch im Kopf nochmals durchgehen und überlegen, ob von der Bewerberseite aus Fehler gemacht wurden. Auf diese Weise lassen sich Fehler in zukünftigen Vorstellungsgesprächen vermeiden.Unser FazitZusammengefasst zeigt sich, dass bereits einige einfache Tipps die Chancen bei einem Vorstellungsgespräch massiv erhöhen können. So zeigt sich auch bei Bewerbungen, dass eine gute Vorbereitung häufig über Erfolg und Misserfolg entscheidet.