HOGA-Connect: Ihr Schlüssel zur Traumkarriere in der Gastronomie und Hotellerie
Bad Wörishofen – Am 4. März 2024 feiert die HOGA-Connect ihre Premiere in der Hotelfachschule Bad Wörishofen. Die neue Karrieremesse von HOGAPAGE und der Hotelfachschule Bad Wörishofen bietet die Möglichkeit, aufregende Karrierewege in der Gastronomie und Hotellerie zu entdecken.
Die HOGA-Connect ist eine tolle Gelegenheit für alle, die eine Karriere im Gastgewerbe anstreben oder nach neuen Möglichkeiten innerhalb dieser spannenden Branche suchen. Die Messe bietet eine Plattform, auf der talentierte Menschen auf Top-Unternehmen der Gastronomie und Hotellerie treffen und ihren Traumjob finden können.
Hochkarätige Aussteller und inspirierende Vorträge
Die HOGA-Connect kann mit einer beeindruckenden Liste von Ausstellern aus verschiedenen Branchen aufwarten, darunter Systemgastronomie, Hotellerie, Schifffahrt, Freizeitpark und Catering. Unternehmen wie Bobs Gastro, der Bayerische Hof, Sea chefs, Legoland, Aramark und viele andere werden vor Ort vertreten sein. Eine vollständige Liste der teilnehmenden Unternehmen ist auf der Bewerber-Landingpage verfügbar, die regelmäßig aktualisiert wird.
Darüber hinaus werden inspirierende Firmenvorträge angeboten, die tiefere Einblicke in die vielfältigen Karrieremöglichkeiten im Gastgewerbe gewähren und mehr über die teilnehmenden Unternehmen, ihre Unternehmenskultur, ihre Werte und ihre offenen Stellen verraten.
Warum sich ein Besuch auf der HOGA-Connect lohnt
Die HOGA-Connect bietet zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten, darunter:
- direkter Kontakt zu führenden Unternehmen der Branche
- Networking-Möglichkeiten und der Aufbau eines wertvollen beruflichen Netzwerks
- Austausch mit Fachleuten aus der Gastronomie und Hotellerie
- Gelegenheit zur Verbesserung der Selbstpräsentation
- Informationen über Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere die Fortbildung zum Hotelbetriebswirt an der Hotelfachschule Bad Wörishofen.
Die HOGA-Connect ist Ihre Eintrittskarte zu einer erfolgreichen Karriere in der Gastronomie und Hotellerie. Seien Sie Teil dieses Events und starten Sie Ihre Traumkarriere!
Wann und wo?
Die Messe findet am 4. März 2024 von 12:00 bis 18:00 Uhr in der Hotelfachschule Bad Wörishofen statt. Der Eintritt ist frei.
Für weitere Informationen und eine Registrierung besuchen Sie bitte die Bewerber-Landingpage der HOGA-Connect oder kontaktieren Sie das Veranstaltungsteam unter jobs@hogapage.de oder telefonisch unter +49 821 319 470-900.
Über HOGAPAGE:
Das HOGAPAGE-Branchenportal ist eine zentrale Anlaufstelle für Gastronomen, Hoteliers und deren Mitarbeiter – spezialisiert auf die Bedürfnisse der bunten Gastro-Welt. Die preisgekrönte HOGAPAGE Jobbörse, welche beim Onlinevergleich von jobboersencheck.de die Bestnoten erhielt, spielt in Sachen Personalrecruiting in der ersten Liga*.
Besuchen Sie die Webseite von HOGAPAGE unter www.hogapage.de für weitere Informationen.
*Platz 1 im Ranking der Spezialjobbörsen für Hotel und Gastronomie bei der Qualitätsanalyse 2023 von jobboersencheck.de – gewählt von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Über die Hotelfachschule Bad Wörishofen:
An der Hotelfachschule Bad Wörishofen wird eine zweijährige Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Hotelbetriebswirt/in (Bachelor Professional in Wirtschaft) und Fachhochschulreife angeboten. Die Absolventen haben exzellente Voraussetzungen für eine Karriere in den Branchen Hotellerie, Gesundheit und Tourismus.
Besuchen Sie die Webseite der Hotelfachschule Bad Wörishofen unter www.hofa-bw.de für weitere Informationen.
Pressekontakt:
Dorian Heidel
E-Mail: heidel.hogapage@buhl-gruppe.de
Telefon: 0821 319470-901
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Bargteheide, 11.06.2020: Die Suche nach einem neuen Job kann sich in manchen Fällen als äußerst schwierig erweisen. Vor allem während der aktuellen Corona-Krise ist es aber wichtig, nicht den Mut zu verlieren, denn für Arbeitnehmer birgt die aktuelle Situation auch Chancen. Aber welche sind das und wie können Arbeitssuchende ihre Eigenmotivation während der Corona-Krise aufrecht halten?Welche Branchen sind besonders von der Corona-Krise betroffen?Die aktuelle Lage, zu der es durch den Corona-Virus kam, drückt die deutsche Wirtschaft derzeit in vielen Bereichen in die Rezession. Schon jetzt steht für viele Sanierungsspezialisten und Insolvenzexperten fest, in welchen Wirtschaftszweigen der Virus am stärksten gewütet hat und immer noch wütet. Neben der Autoindustrie gehören dazu insbesondere die Gastronomie, die Veranstaltungs- und Tourismusbranche sowie der lokale Einzelhandel mit Nonfood-Produkten wie Kleidung, Haushaltswaren und einem ähnlichen Sortiment. Profitieren dürften in den nächsten Monaten hingegen Hersteller und Dienstleister, deren Leistungen und Produkte sich auch oder primär über das Internet vertreiben lassen. Auch wenn die Ausbreitung des Corona-Virus sich inzwischen verlangsamt hat und einige Lockerungen durchgeführt werden, so ist das Thema Corona noch nicht ganz vom Tisch. Erste positive Entwicklungen für alle Branchen dürften wohl erst in einigen Wochen oder Monaten zu erwarten sein. Welche Auswirkungen hat dies für viele Arbeitnehmer in den o.g. Branchen?Auch wenn Unternehmer sicherlich alles notwendige versuchen, um die eigenen Mitarbeiter vor finanziellen Engpässen zu bewahren, so bleibt vielen Firmen derzeit nichts anderes übrig, als Personalentlassungen in Kauf zu nehmen oder zumindest Kurzarbeit anzuordnen. Zu groß sind derzeit noch die finanziellen Verluste, die mit den Folgen des Lockdowns durch den Corona-Virus einhergehen – besonders im produzierenden Gewerbe. Immer mehr Betriebe stehen kurz vor der Schließung und sind nicht mehr in der Lage, die laufenden Betriebskosten für Lagerbestände, Energiekosten und Mitarbeiter abzudecken. Häufig bleibt den Unternehmensverantwortlichen dann keine andere Wahl, als Einsparungsmaßnahmen auch auf Kosten der Mitarbeiter anzuordnen.Welche neuen Chancen können sich dadurch für Arbeitnehmer entwickeln?Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, können Arbeitnehmer ihre Zukunft auch selbst in die Hand nehmen und die Chancen der derzeitigen Lage gezielt ausnutzen. So bietet sich die potenzielle Freistellung an, um eine berufliche Neuorientierung zu wagen. Wer bisher etwa immer nur im grauen Büro gesessen und schon länger den Wunsch gehegt hat, endlich in einem völlig anderen Tätigkeitsfeld mit mehr Kundenkontakt oder sogar in der freien Natur zu arbeiten, für den kommt die aktuelle Situation vielleicht sogar wie gerufen für einen Umstieg. Auch für Menschen, die häufig beruflich im Außendienst-Stress waren oder täglich pendeln mussten, zeigt die aktuelle Erfahrung womöglich, dass ggf. auch eine Arbeit mit weniger Stress im Home-Office möglich ist. Um die Zeit der derzeitigen Lage ebenfalls sinnvoll zu überbrücken, eignen sich unter anderem auch Weiterbildungsmaßnahmen und Fortbildungen hervorragend. Viele Kosten werden dabei durch die Arbeitsagentur bezuschusst, wie etwa die Kosten für die Kinderbetreuung, die Fahrtkosten oder auch die Kosten für den Lehrgang selbst. Damit sind in der Regel auch finanzielle Aspekte abgedeckt.Warum ist es wichtig den Mut nicht zu verlieren und diesen durch Eigenmotivation steigern?Wer etwas Positives im Leben erreichen möchte, egal ob privat oder beruflich, für den ist Selbstmotivation äußerst wichtig. Um die Selbstachtung und Motivation in irgendeiner Weise zu verbessern, muss natürlich auch der Wunsch vorhanden sein, dies zu tun. Natürlich kann man sich als Arbeitnehmer nicht immer auf andere verlassen, sondern muss versuchen, sich immer wieder selbst zu ermutigen, um neue Dinge zu lernen und auszuprobieren. Durch genügend Eigenmotivation geht man nicht nur deutlich enthusiastischer durchs Leben, sondern man hat auch den Mut, trotz Rückschlägen weiter zu machen – besonders wenn es um den Job geht. Auch wenn es nicht gleich auf Anhieb mit einem neuen Traumberuf funktioniert, verliert der Arbeitnehmer Dank einer guten Eigenmotivation niemals den Mut, was letzten Endes garantiert zum Erfolg führen wird. Hieran gilt es täglich zu arbeiten!Schlussworte…Auch wenn die Corona-Krise derzeit bei einigen Unternehmen für Stillstand sorgt, so bringt die aktuelle Situation auch einige Chancen für Arbeitnehmer mit. Wer durch die Krise seinen Job verloren hat oder zu Kurzarbeit beordert wurde, kann seine Chancen für eine berufliche Neuorientierung unbedingt nutzen. Durch den eigenen Willen, spezialisierte Weiterbildungen und genügend Eigenmotivation können Arbeitnehmer schnell die eigenen Ziele erreichen.
Die kontinuierliche Versorgung des Talentpools mit qualifizierten Bewerbern erfordert die ständige Umsetzung und Aktualisierung verschiedener HR-Aufgaben. Diese zielen darauf ab, den Personalvermittlern und Kandidaten einen angenehmen Einstellungsprozess zu ermöglichen.
In den meisten Unternehmen (80 %, laut Recherche der CIPD) hat der Einsatz von Technologie im Einstellungsprozess in den letzten Jahren zugenommen. Dank der Entwicklung der Rekrutierungstechnologie in den letzten Jahrzehnten können mühsame HR-Aufgaben für Ihr Unternehmen jetzt noch bequemer werden.
Doch was steckt hinter diesen neuen Technologien? Die Rekrutierungstechnologie bezieht sich auf die Einführung von diversen Tools zur Verbesserung und Automatisierung der Mitarbeitergewinnung und Einstellung.
Um die Effizienz des Personalbeschaffungsprozesses zu erhöhen, kann das Rekrutierungsteam so eine Reihe von Hilfsmitteln einsetzen. Darunter fallen zum Beispiel Qualifikationstests, Bewerberverfolgungssysteme und Software für das Rekrutierungsmarketing.
Neue digitale Einstellungsverfahren ermöglichen Ihnen so eine bessere Kandidatenauswahl, beschleunigen die Zeit bis zur Einstellung und sorgen für mehr Transparenz im Einstellungsprozess. Dadurch können Sie schneller und effektiver potenzielle Mitarbeiter finden und einstellen.
Im folgenden Artikel erfahren Sie:
Wie Recruitment-Technologie Ihre Einstellungsprozesse transformiert- Es optimiert den Prozess - Es hilft bei fundierten Einstellungsentscheidungen - Es verbessert die Kandidatenerfahrung - Es spart Zeit und Ressourcen - Es ist kosteneffektiv Recruitment-Technologie, die von Organisationen genutzt wird.Wie Rekrutierungstechnologie Ihre Einstellungsprozesse transformiert
Es optimiert den Prozess
Neue Online-Systeme bieten innovative Lösungen für die Verwaltung aller Aspekte Ihres Unternehmens. Die Einstellung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter muss also nicht länger ein langwieriger und komplizierter Prozess sein.
Diese neuen Technologien können viele zeitaufwändige und repetitiven Aufgaben schon während des Einstellungsprozesses automatisieren und dadurch effizienter gestalten. Dazu gehören zum Beispiel das Überprüfen von Lebensläufen und das Verschicken von E-Mails an potenzielle Bewerber.
Die Rekrutierungstechnologie verbessert den Überblick über den gesamten Rekrutierungsprozess, indem sie ihn auf einer zentralen Plattform vereint. Dies erleichtert die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und informiert alle über mögliche nächste Schritte. Darüber hinaus bleiben die Bewerber über den Status ihrer Bewerbung informiert.
Es hilft bei fundierten Einstellungsentscheidungen
Technologien für die Personalbeschaffung helfen Ihnen dabei, informierte Entscheidungen bei der Auswahl von geeigneten Kandidaten zu treffen, indem sie einen datengestützten und standardisierten Bewertungsprozess für Bewerber ermöglichen.
Durch den Zugriff auf die Daten aktueller Mitarbeiter können Sie sich mithilfe einer Arbeitszeiterfassung Software ein genaueres Bild von der zu besetzenden Stelle und dem damit verbundenen Zeitaufwand machen. So lassen sich geeignete Kandidaten einfacher auswählen und potenzielle Bewerber erhalten eine umfassendere Beschreibung der Tätigkeit.
Mit dem Einsatz von einer HR Analytics Software können Sie große Mengen an Bewerberdaten analysieren, um Muster und Trends bei Einstellungsentscheidungen zu erkennen. Des Weiteren können mithilfe von standardisierten Tests und Bewertungsmethoden die Fähigkeiten und Eigenschaften der Bewerber objektiv und einheitlich bewertet werden.
Es verbessert die Kandidatenerfahrung
Rekrutierungstechnologie ist nicht nur für Unternehmen ein willkommener Wandel. Auch die Kandidatenerfahrung wird durch die Einführung diverser Rekrutierungstools verbessert.
Talent Relationship Management (TRM)-Systeme verfolgen und verwalten die Interaktionen mit Bewerbern während des gesamten Einstellungsprozesses. Sie können große Mengen an Bewerberdaten verarbeiten und helfen Führungskräften dabei, geeignete Bewerber zu identifizieren, mit ihnen zu interagieren und eine persönliche Beziehung aufzubauen.
Für mehr Transparenz im Einstellungsprozess können automatisierte E-Mail-Benachrichtigungen eingesetzt werden, um Kandidaten über den Status ihrer Bewerbung zu informieren. Der kontinuierliche Zugang zu Echtzeitinformationen erhöht zudem die Chancen, dass Bewerber länger an der Stelle interessiert bleiben.
Im weiteren Verlauf des Einstellungsprozesses können Sie außerdem eine Lohnabrechnung Software einsetzen. Dies spart Zeit und ermöglicht es Ihnen, neue Mitarbeiter einfach in die Lohnliste aufzunehmen und sicherzustellen, dass die Gehälter pünktlich gezahlt werden.
Es spart Zeit und Ressourcen
Technologien zur Personalbeschaffung bieten die Möglichkeit, große Mengen an Zeit und Ressourcen zu sparen.
Scannen von Bewerberprofilen, Kommunikation mit Bewerbern und Planung von Vorstellungsgesprächen und Tests – die Verwaltung und Organisation von Einstellungsverfahren kann sehr zeitaufwändig sein.
Durch kürzere und schnellere Einstellungsprozesse haben Personalleiter mehr Zeit für strategische Aufgaben und die Prüfung von Bewerbern. Dies spart den Mitarbeitern viel Zeit und Ressourcen, die zuvor für die Verwaltung und Organisation aufgewendet wurden.
Es ist kosteneffektiv
Rekrutierungstechnologie kann dazu beitragen, den Einstellungsprozess kosteneffizienter zu gestalten, die Mitarbeiter zu entlasten und den Aufwand zu verringern.
Mithilfe von automatisierten Rekrutierungstools kann der Personalbedarf für Aufgaben im Einstellungsprozess verringert werden. So müssen beispielsweise Bewerbungen nicht mehr manuell geprüft werden, um qualifizierte Bewerber herauszufiltern.
Rekrutierungstechnologie kann die oftmals lange und nervenaufreibende Zeit zwischen Bewerbungseingang und Einstellung erheblich verkürzen. Passende Bewerber werden schneller identifiziert und für die nächsten Schritte weitergeleitet. Beschleunigte Einstellungsprozesse können die Kosten des Einstellungsverfahrens erheblich senken.
Rekrutierungstechnologie, die von Organisationen genutzt wird
Bewerber-Tracking-Systeme (ATS)
Bewerber-Tracking-Systeme (ATS) haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Von den Personalvermittlern, die bereits eine Form von Bewerber-Tracking-Systemen verwenden, sagen 94 %, dass die Software ihren Einstellungsprozess verbessert hat.
ATS unterstützen Ihr Unternehmen dabei, Marketingaktivitäten im Bereich der Personalbeschaffung zu optimieren und zu automatisieren. Sie helfen bei der Verwaltung des gesamten Einstellungsprozesses, indem sie Bewerber erfassen und sie in eine zentrale Datenbank einordnen.
Obwohl ATS keine neue Technologie sind, wächst ihr Funktionsangebot rasant. So umfassen diese mittlerweile folgende Funktionen: Stellenanzeigen, Bewerbungsmanagement, Bewerberkommunikation, Interviewvorlagen und Datenspeicherung (z. B. Lebensläufe).
Kandidatenbewertungssoftware
Eine hohe Anzahl von Bewerbungen und Lebensläufen jeden Tag macht es nahezu unmöglich, sie alle einzeln zu prüfen. Zudem ist das manuelle Überprüfen von Lebensläufen nicht nur zeitaufwändig, sondern auch anfällig für unterbewusste Vorurteile bei der Einstellung.
Vor allem in den letzten Jahren sind zahlreiche Tools zur Bewertung von Talenten erschienen, mit denen einige Aufgaben der Kandidatenbewertung kostengünstig und effizient erledigt werden können. Eine Kandidatenbewertungssoftware hilft Ihnen dabei, eine automatisierte und somit objektivere Auswahl an passenden Kandidaten für Ihr Unternehmen zu finden.
Durch gezielteres Filtern und eine fundierte Auswahl von Bewerbern können Personalabteilungen bessere Entscheidungen treffen und die Zufriedenheit der Unternehmen und Bewerber auf lange Zeit steigern. Unternehmen wird ebenfalls ermöglicht, einen größeren Talentpool an passenden und qualifizierten Bewerbern zu fördern.
Interview-Software
Die Planung und Durchführung von Vorstellungsgesprächen ist ein zeitaufwändiger Prozess, den die meisten Mitarbeiterteams nicht mehr manuell bewältigen können.
Online-Vorstellungsgespräche werden immer beliebter, und es entstehen stetig neue und einfachere Methoden der Interviewführung. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass 82 % der Arbeitgeber bereits Online-Interviews für die Einstellung nutzen. Um die Effizienz von Interviews weiter zu steigern, ist der Einsatz von Interview-Software, darunter auch aufgezeichnete Videointerviews, eine gute Option für eine bessere Auswertung von Interviews.
So wird nicht nur Personalleitern, sondern auch Bewerbern die Freiheit und Flexibilität geboten, zeit- und ortsunabhängig an Interviews teilzunehmen.
Rekrutierungstechnologie: Einstellung leicht gemacht?
In der heutigen, zunehmend digitalisierten Welt wächst der Bedarf an Rekrutierungstechnologie stetig. Verschiedene Tools können Unternehmen dabei helfen, den Bewerbungsprozess zeitsparender, ortsunabhängiger und transparenter zu gestalten.
Die Automatisierung alltäglicher HR-Aufgaben, aber auch wichtigerer Aufgaben wie Vorstellungsgespräche und Bewerberbewerbungen, kann die Arbeitsbelastung von HR-Managern und Teammitgliedern deutlich verringern.
Mit Blick in die Zukunft wird Rekrutierungstechnologie eine immer größere Rolle in der Personalbeschaffung spielen. Sie verspricht, qualifizierte Bewerber schneller zu finden und einzustellen, sowie die Zufriedenheit von Unternehmen und Bewerbern während des oft mühsamen Bewerbungsprozesses grundlegend zu steigern.
Die strategische Personalplanung hat viele Vorteile: Vor allem jedoch sorgt sie dafür, dass der jeweilige Personalbedarf einer Abteilung (und natürlich auch eines gesamten Unternehmens) bereits im Vorhinein ermittelt werden kann. Auf dieser Grundlage können Personaler und Führungskräfte frühzeitig wichtige Maßnahmen einleiten, um mögliche Engpässe zu vermeiden und durchgehend ausreichend passendes und qualifiziertes Personal zur Verfügung zu haben. Doch was genau bedeutet der Begriff “strategische Personalplanung” – und wie genau wird diese umgesetzt? Dieser Artikel bringt Aufschluss.
Strategische Personalplanung verstehenBevor man jedoch mit einem strategischen Rahmen für die Personalplanung beginnen kann, sollte vollkommen klar sein, welche Aspekte sich genau hinter dem Begriff verbergen.
Wie eingangs bereits erwähnt geht es bei der strategischen Personalplanung vor allem darum, sicherzustellen, dass man stets das richtige Personal (und auch die passende Anzahl von Mitarbeitern) parat hat, um das Unternehmen aktuell und auch in naher Zukunft ideal führen zu können.
Hierzu sind Personalpläne ein wichtiges Tool: Schließlich helfen diese dabei, nicht nur Personalengpässe, sondern auch Lücken in der Qualifikation der Belegschaft zu identifizieren, damit diese so schnell wie möglich geschlossen werden können. Auch hier kann die strategische Personalplanung somit eine wichtige Hilfe bei der Lösungsfindung sein.
Kurz gesagt: Die Wachstumsziele und individuellen Wettbewerbsvorteile können nur dann gesichert werden, wenn die Personalplanung so bedarfsnah und korrekt wie möglich durchgeführt wird.
Schlüsselelemente eines strategischen Rahmens für die PersonalplanungDie strategische Personalplanung besteht aus 3 Schlüsselelementen. Doch welche sind das genau? Hier ein kleiner Überblick:
PersonalanalyseKlar ist: Unternehmen müssen auf Schwankungen und unerwartete Veränderungen auf dem Markt reagieren. Viele verfallen in solchen Fällen jedoch regelrecht in Panik und stellen beispielsweise viel zu viele Mitarbeiter ein, anstatt sich auf die real benötigten Fachkräfte zu fokussieren. Die Folge: Es kommt zu einem Einstellungsüberschuss, der nicht nur viel Geld und Ressourcen kostet, sondern komplett unnötig ist.
Mit einer gut durchdachten Personalplanung kann man solche unüberlegten Entscheidungen vermeiden und damit die Kosten für die Einstellung und Rekrutierung senken. Durch die Nutzung digitaler Bewerbungstools können überdies Personalkosten bei der Rekrutierung eingespart werden.
NachfrageprognoseEin Thema, das in vielen Unternehmen leider erst dann die nötige Aufmerksamkeit erfährt, wenn es schon (fast) zu spät ist, ist die Planung der Nachfolge – gerade im Führungsbereich. Auch hier ist strategische Personalplanung ein wichtiges Hilfsmittel: Schließlich umfasst sie nicht nur die Analyse des aktuellen Personalbedarfs und die Identifikation von Lücken, sondern ist auch für die reibungslose Nachfolgeplanung unabdingbar.
VersorgungsanalyseDie Versorgungsanalyse ist ein weiterer entscheidender Aspekt in der strategischen Personalplanung, der oft unterschätzt wird: Sie konzentriert sich darauf, den zukünftigen Personalbedarf mit den verfügbaren internen und externen Ressourcen abzugleichen.
Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten sollten Unternehmen auf viele mögliche Szenarien vorbereitet sein. Firmen, die sich auch auf “schlechte Zeiten” einstellen und auch in Sachen Personalplanung auf eventuelle Veränderungen eingestellt sind, fahren in der Regel um einiges besser als Unternehmen, die sich nicht früh genug vorbereiten.
Hochqualifizierte, an die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens orientierte Personalsoftware kann hierbei wertvolle Hilfe leisten. Diese Software hilft dir, den Personalbedarf anhand verschiedener Szenarien im Voraus zu prognostizieren, Möglichkeiten zur Kostensenkung zu identifizieren und Soll-Ist-Leistungen über das Jahr hinweg zu vergleichen.
So entwickeln Sie einen strategischen Personalplan
Unternehmen, die eine strategische Personalplanung implementieren, sind zudem in der Lage, diese an ihre Wachstumsziele anpassen. Auch können aktuelle Recruiting-Trends schneller erfasst werden.
Ziele und Vorgaben festlegenDer erste Schritt in der Entwicklung eines strategischen Personalplans ist die klare Definition der Ziele und Vorgaben. Diese sollten sich direkt aus den Unternehmenszielen ableiten und sowohl kurz- als auch langfristige Perspektiven berücksichtigen. Unternehmen sollten sich darüber im Klaren sein, welche Fähigkeiten und Kompetenzen sie in der Belegschaft benötigen, um ihre Wachstumsziele zu erreichen.
Dabei ist es wichtig, sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Anforderungen zu definieren – also nicht nur die Anzahl der benötigten Mitarbeiter, sondern auch deren spezifische Qualifikationen und Erfahrungen. Ob die jeweiligen Ziele erreicht werden, lässt sich besonders gut an vorher festgelegten KPIs ablesen.
Kritische Rollen und Kompetenzen identifizierenSind Ziele und Vorgaben erst einmal festgelegt, geht es im Anschluss darum, kritische Rollen und Kompetenzen zu erkennen. Dabei sollte nicht nur der aktuelle Bedarf im Fokus stehen: Auch zukünftige Anforderungen, die sich aus dem Wachstum oder der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens ergeben, sollten hierbei berücksichtigt werden.
Ermitteln Sie somit, welche Rollen besonders hohen Einfluss auf die Effizienz und den Erfolg Ihres Unternehmens haben, und identifizieren Sie die Mitarbeiter, die diese Schlüsselrollen aktuell ausfüllen. Anschließend sollten Sie die Fähigkeiten und Leistungen der identifizierten Mitarbeiter fair, aber dennoch realistisch bewerten. Falls nötig, können Sie zudem Maßnahmen zur Weiterbildung einleiten, um sicherzustellen, dass diese Rollen optimal besetzt sind und zukünftige Herausforderungen ideal bewältigt werden können.
Umsetzung Ihres PersonalplansIm nächsten Schritt folgt die konkrete Umsetzung des Personalplans. Im Detail geht es hierbei darum, die zuvor entwickelten Strategien in die Tat umzusetzen und sicherzustellen, dass die richtigen Talente zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sind.
Beginnen Sie daher so bald wie möglich damit, Ihre Rekrutierungsprozesse anzupassen und zu optimieren. Dies kann die Einführung neuer digitaler Rekrutierungstools beinhalten, um die Effizienz zu steigern und die besten Talente schneller zu identifizieren. Außerdem sollten Schulungs- und Entwicklungsprogramme entwickelt werden, um bestehende Mitarbeiter gezielt weiterzubilden und auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.
Überwachung und Anpassung des PlansBedenken Sie, dass es sich bei der strategischen Personalplanung keineswegs um eine starre Angelegenheit handelt: Vielmehr dreht es sich dabei um einen dynamischen Prozess, der ständigen Veränderungen unterliegt. Die Bedürfnisse eines Unternehmens können sich im Laufe der Zeit aufgrund von Marktentwicklungen, technologischen Fortschritten oder internen Veränderungen verändern: Daher ist es entscheidend, dass Ihre Personalplanung flexibel bleibt und kontinuierlich an neue Gegebenheiten angepasst wird. Zusätzlich können auch qualifizierte Jobmarkt-Analysen hilfreich sein.
Tools und Technologien für die PersonalplanungUm den dynamischen Anforderungen der Personalplanung gerecht zu werden, ist der Einsatz moderner Tools und Technologien unerlässlich. Diese Instrumente können dabei helfen, die Effizienz zu steigern, Daten besser zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Technologien, die Sie in Ihre Personalplanung integrieren sollten, gehören unter anderem Personalmanagement-Software, Analyse- und Reporting-Tools sowie Recruiting-Plattformen, die Ihnen das Anwerben neuer, passender Mitarbeiter erleichtern.
Auch der Einsatz einer digitalen Personalakte kann sehr hilfreich sein, da diese eine zentrale und strukturierte Ablage aller relevanten Mitarbeiterinformationen bietet: Eine solche Lösung erleichtert die Verwaltung und den Zugriff auf umfassende Daten wie Vertragsdetails, Leistungsbeurteilungen, Schulungsnachweise und Krankheits- oder Urlaubszeiten.
Durch den Einsatz einer digitalen Personalakte werden Informationen nicht nur sicher gespeichert, sondern auch schnell verfügbar gemacht – was den administrativen Aufwand erheblich reduziert. Dies ermöglicht eine zügige und präzise Bearbeitung von Anfragen und administrativen Aufgaben, wodurch besonders Personaler wertvolle Zeit sparen können.
Fazit: Strategische Personalplanung – ein Muss für jedes erfolgreiche Unternehmen!
Unternehmen sind Tag für Tag Schwankungen und neuen Marktentwicklungen ausgesetzt, auf die sie unvorbereitet nur unzureichend reagieren können. Dies gilt auch für Personalfragen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass eine strategische Personalplanung genau dort ansetzt, und den Personalbedarf nicht nur für die Gegenwart ermittelt, sondern auch so akkurat wie möglich für die Zukunft vorhersagt.
Doch das ist noch nicht alles: Eine gut durchdachte, strategische Personalplanung sorgt zudem dafür, dass Unternehmensziele mit dem Personalbedarf in Einklang gebracht werden und so eine viel höhere Chance haben, umgesetzt zu werden. Somit gilt: Geschäftsziele lassen sich nur mithilfe einer umfassenden, strategischen Personalplanung erreichen!
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen schreitet in rasantem Tempo voran – und insbesondere im Personalwesen hat sich die Relevanz moderner HR-Softwarelösungen deutlich erhöht. Unternehmen jeder Größe, ob Start-up oder etablierter Mittelständler, setzen vermehrt auf digitale Tools, um zentrale HR-Prozesse effizienter, transparenter und skalierbarer zu gestalten. Doch angesichts der Vielzahl an Anbietern und Funktionen stellt sich für viele Unternehmen die Frage: Wie wählt man die passende HR-Software aus?
In diesem Beitrag erhalten Sie einen kompakten Überblick über die wichtigsten Auswahlkriterien – praxisnah und auf den Punkt gebracht.
Was moderne HR-Software leisten sollte
Im Zentrum jeder HR-Software stehen funktionale Kernbereiche, die unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße unverzichtbar sind. Dazu zählen:
Mitarbeiterverwaltung Zeiterfassung und Abwesenheitsmanagement Analyse- und Reporting-Funktionen.Zwar bieten die meisten etablierten Anbieter diese Grundfunktionen an, doch unterscheiden sie sich teils deutlich in ihrer Umsetzung, Benutzerfreundlichkeit und Erweiterbarkeit. Daher empfiehlt es sich, nicht nur auf die reine Funktionsliste zu schauen, sondern auch auf die Qualität der Implementierung und die Nutzererfahrung.
Weniger ist oft mehr: Fokus auf das Wesentliche
Lassen Sie sich bei der Auswahl einer HR-Software nicht von überladenen Feature-Listen blenden. Zusatzfunktionen sind nur dann wertvoll, wenn sie auch tatsächlich zu den Anforderungen Ihres Unternehmens passen. Im Mittelpunkt sollte immer die Frage stehen: Wie gut unterstützt die Software unsere operativen und strategischen HR-Ziele?
Ein zentrales, oft unterschätztes Kriterium: die Benutzeroberfläche. Denn selbst die funktionsreichste Software nützt wenig, wenn sie im Arbeitsalltag umständlich zu bedienen ist.
Intuitive Bedienbarkeit als Schlüsselfaktor
Eine moderne HR-Software muss mehr sein als nur funktional – sie muss intuitiv, optisch ansprechend und einfach zu erlernen sein. Denn nur so wird gewährleistet, dass Mitarbeiter*innen sie auch aktiv und fehlerfrei nutzen. Achten Sie daher insbesondere auf folgende Aspekte:
Modernes und aufgeräumtes User InterfaceEin klar strukturiertes Dashboard, das alle zentralen Funktionen übersichtlich darstellt, erleichtert die tägliche Arbeit enorm. Mobile NutzbarkeitIn Zeiten hybrider Arbeitsmodelle ist die mobile Verfügbarkeit ein Muss. Ob App oder Webzugang – die Software sollte unabhängig vom Endgerät nutzbar sein. Verlässlicher KundensupportAuch bei ausgereifter Software kann es zu Fragen oder Problemen kommen. Ein gut erreichbarer, kompetenter Support ist daher ein entscheidender Qualitätsfaktor.Ein Tipp: Viele Anbieter ermöglichen kostenlose Testphasen oder stellen Demoversionen bereit – nutzen Sie diese Angebote, um die Software im realen Einsatzumfeld zu erproben.
Die wichtigsten Auswahlkriterien im Überblick
Nachfolgend finden Sie eine kompakte Checkliste mit den essenziellen Kriterien, die Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen:
Skalierbarkeit: Die Software sollte mit Ihrem Unternehmen wachsen können – in Nutzeranzahl, Funktionen und Prozessen. Modularität: Flexible Modulwahl ermöglicht es, nur die Bausteine zu integrieren, die für Ihr Unternehmen relevant sind (z. B. Recruiting, Onboarding, Performance Management). Kundensupport: Ein kompetenter, schneller Support ist unverzichtbar – idealerweise via Hotline, E-Mail und Live-Chat. Analytik & Reporting: Um fundierte Entscheidungen zu treffen, sollten Auswertungen zu Mitarbeiterperformance, Abwesenheiten und weiteren Kennzahlen leicht zugänglich sein. Preis-Leistungs-Verhältnis: Achten Sie auf transparente Preisstrukturen ohne versteckte Zusatzkosten. Individuelle Anpassbarkeit: Die Lösung sollte sich an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen lassen – nicht umgekehrt. Mobile Unterstützung: Web-Interfaces und mobile Apps erhöhen die Flexibilität und Nutzbarkeit im Alltag. Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Oberfläche erleichtert nicht nur die Einarbeitung neuer Mitarbeitender, sondern auch die nachhaltige Nutzung im Unternehmen.Fazit: Mit Fokus und Klarheit zur idealen Lösung
Die Auswahl der richtigen HR-Software ist ein strategischer Schritt, der maßgeblich zur Effizienz und Zukunftsfähigkeit Ihrer Personalabteilung beitragen kann. Wichtig ist es, sich nicht vom Überangebot verunsichern zu lassen, sondern klar zu definieren, welche Funktionen und Eigenschaften Ihre Organisation wirklich benötigt.
Wer sich auf die eigenen Ziele fokussiert und dabei Aspekte wie Bedienbarkeit, Modularität und Skalierbarkeit konsequent bewertet, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die passende Lösung finden.


