HOGA-Connect: Ihr Schlüssel zur Traumkarriere in der Gastronomie und Hotellerie
Bad Wörishofen – Am 4. März 2024 feiert die HOGA-Connect ihre Premiere in der Hotelfachschule Bad Wörishofen. Die neue Karrieremesse von HOGAPAGE und der Hotelfachschule Bad Wörishofen bietet die Möglichkeit, aufregende Karrierewege in der Gastronomie und Hotellerie zu entdecken.
Die HOGA-Connect ist eine tolle Gelegenheit für alle, die eine Karriere im Gastgewerbe anstreben oder nach neuen Möglichkeiten innerhalb dieser spannenden Branche suchen. Die Messe bietet eine Plattform, auf der talentierte Menschen auf Top-Unternehmen der Gastronomie und Hotellerie treffen und ihren Traumjob finden können.
Hochkarätige Aussteller und inspirierende Vorträge
Die HOGA-Connect kann mit einer beeindruckenden Liste von Ausstellern aus verschiedenen Branchen aufwarten, darunter Systemgastronomie, Hotellerie, Schifffahrt, Freizeitpark und Catering. Unternehmen wie Bobs Gastro, der Bayerische Hof, Sea chefs, Legoland, Aramark und viele andere werden vor Ort vertreten sein. Eine vollständige Liste der teilnehmenden Unternehmen ist auf der Bewerber-Landingpage verfügbar, die regelmäßig aktualisiert wird.
Darüber hinaus werden inspirierende Firmenvorträge angeboten, die tiefere Einblicke in die vielfältigen Karrieremöglichkeiten im Gastgewerbe gewähren und mehr über die teilnehmenden Unternehmen, ihre Unternehmenskultur, ihre Werte und ihre offenen Stellen verraten.
Warum sich ein Besuch auf der HOGA-Connect lohnt
Die HOGA-Connect bietet zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten, darunter:
- direkter Kontakt zu führenden Unternehmen der Branche
- Networking-Möglichkeiten und der Aufbau eines wertvollen beruflichen Netzwerks
- Austausch mit Fachleuten aus der Gastronomie und Hotellerie
- Gelegenheit zur Verbesserung der Selbstpräsentation
- Informationen über Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere die Fortbildung zum Hotelbetriebswirt an der Hotelfachschule Bad Wörishofen.
Die HOGA-Connect ist Ihre Eintrittskarte zu einer erfolgreichen Karriere in der Gastronomie und Hotellerie. Seien Sie Teil dieses Events und starten Sie Ihre Traumkarriere!
Wann und wo?
Die Messe findet am 4. März 2024 von 12:00 bis 18:00 Uhr in der Hotelfachschule Bad Wörishofen statt. Der Eintritt ist frei.
Für weitere Informationen und eine Registrierung besuchen Sie bitte die Bewerber-Landingpage der HOGA-Connect oder kontaktieren Sie das Veranstaltungsteam unter jobs@hogapage.de oder telefonisch unter +49 821 319 470-900.
Über HOGAPAGE:
Das HOGAPAGE-Branchenportal ist eine zentrale Anlaufstelle für Gastronomen, Hoteliers und deren Mitarbeiter – spezialisiert auf die Bedürfnisse der bunten Gastro-Welt. Die preisgekrönte HOGAPAGE Jobbörse, welche beim Onlinevergleich von jobboersencheck.de die Bestnoten erhielt, spielt in Sachen Personalrecruiting in der ersten Liga*.
Besuchen Sie die Webseite von HOGAPAGE unter www.hogapage.de für weitere Informationen.
*Platz 1 im Ranking der Spezialjobbörsen für Hotel und Gastronomie bei der Qualitätsanalyse 2023 von jobboersencheck.de – gewählt von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Über die Hotelfachschule Bad Wörishofen:
An der Hotelfachschule Bad Wörishofen wird eine zweijährige Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Hotelbetriebswirt/in (Bachelor Professional in Wirtschaft) und Fachhochschulreife angeboten. Die Absolventen haben exzellente Voraussetzungen für eine Karriere in den Branchen Hotellerie, Gesundheit und Tourismus.
Besuchen Sie die Webseite der Hotelfachschule Bad Wörishofen unter www.hofa-bw.de für weitere Informationen.
Pressekontakt:
Dorian Heidel
E-Mail: heidel.hogapage@buhl-gruppe.de
Telefon: 0821 319470-901
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Die Mitarbeiterschulung ist ein Prozess, der sich auf die Kommunikation mit- und die Vermittlung von Informationen und/oder Anweisungen an einen Mitarbeiter konzentriert. Der Zweck der Mitarbeiterschulung ist es, die Leistung des Mitarbeiters zu verbessern oder ihm zu helfen, ein notwendiges Maß an Wissen und Fähigkeiten zu erwerben, um seine Arbeit produktiver, effektiver und profitabler auszuführen.
Ein Bekenntnis zur Mitarbeiterschulung und -entwicklung durch einen Arbeitgeber ist einer der wesentlichen Faktoren bei der Wahl des neuen Arbeitgebers durch den Arbeitnehmer.
Mitarbeiterschulungen sind ein Indikator dafür, ob ein Unternehmen den Mitarbeiter langfristig binden möchte. Die Schulung der Mitarbeiter ist auch ein Schlüsselfaktor für die Motivation der Mitarbeiter und natürlich auch die Mitarbeiterbindung.
Die Möglichkeit für Ihre Mitarbeiter sich weiterzuentwickeln und zu entwickeln, ist ein wesentlicher Bestandteil der Zufriedenheit eines Mitarbeiters mit seinem Arbeitsplatz. Tatsächlich ist diese Möglichkeit für die Mitarbeiter, sich durch Training zu entwickeln, einer der wichtigsten Faktoren für die Motivation, das Engagement und die positive Stimmung der Mitarbeiter. Die Schulung und Entwicklung von Mitarbeitern und/oder die Möglichkeit, andere auszubilden, sind integraler Bestandteil der Hälfte der 18 Faktoren, die zur Verringerung der Mitarbeiterfluktuation beitragen. Ihre besten Mitarbeiter, die Mitarbeiter, die Sie am liebsten behalten möchten, gedeihen, wenn sie die Möglichkeit haben, durch Mitarbeiterschulungen und Entwicklungsmöglichkeiten zu wachsen.
Geheimnisse der Mitarbeiterschulung und -entwicklungEs gibt jedoch ein paar Geheimnisse, was Mitarbeiter wirklich von Ausbildungsmöglichkeiten erwarten. Über diese Geheimnisse wollen wir im folgenden Text sprechen.
Wenn Sie den Wert, der von Ihnen angebotenen Aus- und Weiterbildungen steigern wollen, dann sollten Sie zuallererst einmal zwei Dinge bedenken:
Ermöglichen Sie den Mitarbeitern die Aus- und Weiterbildung in die von ihnen gewählte Richtung, nicht nur in die vom Unternehmen vorgegebene und benötigte Richtung. Unterstützen Sie als Unternehmen das Lernen im Allgemeinen und nicht nur für eine aktuell vakante Stelle. Erkennen Sie als Unternehmen, dass einer der wichtigsten Faktoren darin besteht, den Mitarbeiter in einer stetig lernenden Organisationsumgebung zu halten und ihn dabei zu begleiten. Trainingsmöglichkeiten für MitarbeiterWeiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter finden sich nicht nur in externen Schulungen und Seminaren.
Sie finden sich auch im Inhalt der Arbeit und der Verantwortlichkeit des Mitarbeiters. In den internen Trainingsmöglichkeiten und schließlich in externen Trainingsmöglichkeiten, deren Wirkung Sie durch die Aktivitäten, die Sie vor, während und nach der Mitarbeiterschulung ausüben, verstärken können.
Nutzen Sie so die Gelegenheit, engagierte und wachsende Mitarbeiter zu schaffen, sodass sowohl Ihr Unternehmen, als auch der Mitarbeiter bestmöglich von den Schulungsmöglichkeiten profitieren kann.
Trainingsmöglichkeiten für Mitarbeiter: Arbeitsinhalte und VerantwortlichkeitenAuch das derzeitige Arbeitsumfeld und die derzeitigen Aufgaben eines MItarbeiters können zur Weiterbildung genutzt werden. Der Inhalt des täglichen Jobs, ist ein nicht außer acht zu lassender Aspekt bei der Mitarbeitermotivation.
Es folgen ein paar Ideen, wie Sie Mitarbeiter auch innerhalb des Aufgabenfeldes schulen können:
Erweitern Sie das Aufgabenfeld des Mitarbeiters und verteilen Sie neue Verantwortlichkeiten, um die speziellen Fähigkeiten des Einzelnen zu steigern. Ordnen Sie bekannte Verantwortungsbereiche neuen Mitarbeitern zu. Durchbrechen Sie die Routine und tauschen Sie gegebenenfalls durch. Was den einen Mitarbeiter langweilt, kann für den Nächsten eine spannende Aufgabe sein. Geben Sie dem Mitarbeiter mehr Autorität zur Selbstverwaltung und Entscheidungsfindung. Diese Chancen auf freie Entfaltung hilft Mitarbeitern oft, ihre Flügel vollständig auszubreiten. Laden Sie den Mitarbeiter ein, zu wichtigeren, abteilungs- oder unternehmensweiten Entscheidungen und Planungen beizutragen. Bieten Sie mehr Zugang zur Teilnahme an wichtigen Treffen. Bieten Sie mehr Informationen auf hoher Ebene, indem Sie die Mitarbeiter in bestimmte E-Mail-Listen, in Firmen Briefings und in Ihr Vertrauen einbeziehen. Bieten Sie dem Mitarbeiter mehr Möglichkeiten, sich am Prozess zur Festlegung von Aufgaben und Zielen zu beteiligen. Weisen Sie den Mitarbeitern zu, Projekte oder Teams zu leiten, um die Führungsqualitäten weiterzuentwickeln. Ermöglichen Sie es dem Mitarbeiter, mehr Zeit mit seinem Vorgesetzten zu verbringen. Die Zeit in Mentoring und Coaching mit dem Chef erweitert die Fähigkeiten der Mitarbeiter. Bieten Sie dem Mitarbeiter die Möglichkeit, sich in anderen Rollen und Verantwortungsbereichen weiterzubilden. Trainingsmöglichkeiten für Mitarbeiter: Interne Schulung und Entwicklung Mitarbeiter schätzen die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu entwickeln, ohne jemals die Arbeit oder den Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Interne Aus- und Weiterbildung bringen immer häufiger ein besonderes Plus. Interne Diskussionsmöglichkeiten spiegeln die Kultur, das Umfeld und die Bedürfnisse ihres Arbeitsumfeldes in einer guten Weise wider. Ermöglichen Sie dem Mitarbeiter die Teilnahme an intern angebotenen Schulungen. Diese Schulung kann von einem Mitarbeiter aus einem der Fachgebiete oder von einem externen Moderator oder Trainer angeboten werden. Bitten Sie die Mitarbeiter, andere Mitarbeiter mit den gewonnenen Informationen aus einem Seminar oder einer Schulung zu schulen. Bieten Sie zusätzliche Zeit bei einer Abteilungsbesprechung oder einem Mittagessen an, um die Informationen zu diskutieren oder die erlernten Informationen anderen zu präsentieren. (Machen Sie dies zu einer Prämisse in Ihrem Unternehmen, wenn Mitarbeiter an externen Schulungen und Konferenzen teilnehmen.) Kaufen Sie Sachbücher für Ihre Mitarbeiter. Unterstützen Sie einen “Mitarbeiterbuchclub”, in dem Mitarbeiter ein aktuelles Buch besprechen und seine Konzepte auf Ihr Unternehmen anwenden können. Bieten Sie häufig benötigte Schulungen und Informationen in einem Intranet an, einer unternehmens-internen Website, damit die Mitarbeiter die Informationen nach Bedarf und Wunsch bequem und von ihrem Laptop aus verfolgen können. Durchführung von Mitarbeiterschulungen durch sachkundige Mitarbeiter oder einen externen Experten im “Lunch Format”. Mitarbeiter essen hierbei zu Mittag und erhalten Wissen über ein wichtiges Thema. Einige Ideen für den Inhalt: Tipps für Reden in der Öffentlichkeit Wie komme ich besser mit meinem Chef zurecht Wie komme ich besser mit meinen Kollegen zurecht Wie steigere ich meine Produktivität.Die Möglichkeiten der Mitarbeiterschulungen sind unbegrenzt. Führen Sie hierzu interne Mitarbeiterbefragungen durch, um die Interessen Ihrer Mitarbeiter bestmöglich verstehen zu können.
Trainingsmöglichkeiten für Mitarbeiter: Externe Aus- und WeiterbildungUm den Mitarbeitern zu helfen, neue Fähigkeiten zu entwickeln und neue Ideen in Ihr Unternehmen einzubringen, ist die Teilnahme an externen Schulungen ein Muss. Der Erwerb von zusätzlichen Abschlüssen und das Erlangen von Zertifikaten verbessert auch das Wissen und die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter. Zudem erweitert dies gleichzeitig ihre Erfahrung im Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen.
Bezahlen Sie die Mitgliedschaft in externen Fachverbänden mit der Maßgabe, dass die Mitarbeiter an Meetings teilnehmen, die Zeitschriften lesen usw. und die Mitarbeiter regelmäßig informieren. Ermöglichen Sie dem Mitarbeiter die Teilnahme an einem externen Seminar, einer Konferenz oder einer Schulungsveranstaltung. (Denken Sie daran, den Mitarbeiter zu bitten, das neue Wissen mit den anderen Mitarbeitern zu teilen, um Ihnen beim Aufbau einer stetig lernenden Organisation zu helfen). Ermöglichen Sie dem Mitarbeiter den Zugang zu Online-Trainings. Stellen Sie einen flexiblen Zeitplan zur Verfügung, damit sich der Mitarbeiter die Zeit nehmen kann, an einer Schulung teilzunehmen. Bereitstellung von Unterrichtshilfen, um die Weiterqualifizierung der Mitarbeiter zu fördern.Die Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind unbegrenzt. Durch Ihr Engagement zur Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter, schaffen Sie ein noch stabileres Fundament und sichern sich so langfristig motivierte Mitarbeiter – was zu einem größeren Erfolg für das Unternehmen führt.
Die Entwicklung eines engagierten Mitarbeiters, hat einen enorm positiven Einfluss auf Ihr Unternehmen, unabhängig davon, wie lange der Mitarbeiter sich dafür entscheidet, in Ihrem Unternehmen zu bleiben. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Sie die Motivation des Mitarbeiters steigern und diesen so langfristig binden.
Wir hoffen, dass Sie einige nützliche Tipps mitnehmen konnten.
PADERBORN/MAGDEBURG, 26.04.2023 - Die Karriere-App UniNow hat in einer Umfrage unter ca. einer halben Million Studierenden herausgefunden, welche Gehälter diese beim Berufseinstieg erwarten. Demnach finden rund 80% ein Jahresgehalt von mindestens 40.000 Euro angemessen.
Studieren ist teuer: Miete, Semestergebühren, Lernmaterial - alles Kosten, die nach dem Abschluss wieder reingeholt werden wollen. Getreu dem Motto: „lange studiert, jetzt wird abkassiert“, haben Studierende hohe Erwartungen an ihr Einstiegsgehalt nach dem Studium. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von UniNow, führende App für Studium und Karriere in Deutschland. Hier finden Studierende wichtige Informationen für ihren Hochschulalltag auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform.
Macht Bildung sich bezahlt?
Der Umfrage zufolge halten knapp 40 Prozent der Studierenden sogar eine Gehaltsspanne von 40.000 bis 50.000 Euro für angemessen. 39 Prozent sehen sich gar erst ab einem Gehalt von 50.000 Euro ausreichend entlohnt:
„Wir möchten Studierende dazu ermutigen, sich frühzeitig mit ihren Karriereoptionen auseinanderzusetzen und sich auf ihre Gehaltsverhandlungen vorzubereiten”, sagt Stefan Wegener, CEO von UniNow. Die Perspektiven zum Berufseinstieg sind auch stark von individuellen Faktoren abhängig. Das eigene Verhandlungsgeschick sowie die regionale Präferenz auf dem Arbeitsmarkt haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf das Gehalt von Absolventen.
Ein hohes Einstiegsgehalt wird in der Regel im Bankensektor, in der Automobilindustrie und im Bereich Gesundheit erreicht. Ingenieure mit Master können von den Absolventen aller Studiengänge das höchste Einstiegsgehalt erwarten. Weitere Jobangebote für Berufseinsteiger sind zu finden bei Jobware.
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Über UniNow:
UniNow, Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps, geht dank des direkten Zugangs zum akademischen Nachwuchs diesen und anderen Fragen in den Themenfeldern Studium & Karriere gemeinsam mit der Jobbörse Jobware.de, der UniNow als Tochtergesellschaft verbunden ist, nach. Die App UniNow stellt wichtige studienrelevante Informationen wie Stundenpläne, Notenspiegel und E-Mails gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform kostenfrei bereit. Über 500.000 Studierende nutzen diese bereits, Tendenz steigend.
Mittels UniNow-Feed wurden im Rahmen einer Umfrage (06/2022) Studierende bundesweit bezüglich ihrer Einstellung befragt. Hierbei kamen 5.725 Antworten für die obige Fragestellung zustande. Aufgrund ihrer einzigartigen Reichweite unter Studierenden aller Fachrichtungen kann die Campus-App UniNow (www.uninow.de) ein umfassendes Stimmungsbild zeichnen.
PADERBORN/HANNOVER, 05.12.2023 - Nachhaltigkeit und Effizienz sind für die GETEC ENERGIE GmbH nicht nur bei der Beschaffung und Vermarktung von Energie treibende Kräfte. Auch in der Gewinnung von Talenten möchte der Energiedienstleister punkten und hat sich dem anspruchsvollen Recruiting-Excellence-Audit® (RExA) der Jobware GmbH gestellt.
Motiviert von der Aussicht, die eigene Recruiting Performance zu verbessern, hat die GETEC ENERGIE GmbH mit Sitz in Hannover ihre Recruiting-Prozesse einer 360-Grad-Analyse unterzogen. Hierzu erfassten die RExA-Experten die unterschiedlichen Perspektiven von Bewerbern, Personalern und dem Management. Von der Feststellung neuen Personalbedarfs über die Nutzung des Online-Bewerbungsformulars durch die Kandidaten bis zu den anschließenden Interviews und dem Onboarding: Bei RExA werden alle Kontaktpunkte innerhalb der Bewerber-Journey, aber auch die internen HR-Prozesse erfasst, analysiert und im Benchmark mit Marktbegleitern betrachtet.
Zum Abschluss des Audits hat GETEC ENERGIE einen umfangreichen Ergebnisreport mit praktischen Handlungsanleitungen erhalten und durfte sich überdies über die Verleihung des begehrten RExA-Gütesiegels freuen.
„Die Gründlichkeit und der hohe Detailgrad, mit der im Recruiting-Excellence-Audit vorgegangen wird, haben uns begeistert. Hierdurch haben wir neue, spannende Impulse gewonnen, fanden uns aber auch darin bestätigt, dass unsere Bewerber schon sehr zufrieden sind. Bei der Betrachtung unserer Recruiting-Prozesse werden wir fortan keinen geringeren Maßstab ansetzen“, freut sich Antje Papenberg, Head of Human Resources bei GETEC ENERGIE, über die Auszeichnung.
Punkten konnte der Energiedienstleister, der mit Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mehr als 400 Mitarbeiter zählt, unter anderem mit kurzen, intuitiv nutzbaren Bewerbungsformularen. Aber auch die schnellen Reaktionszeiten der Personal- und Fachabteilungen überzeugten die Bewerber. Aus mehrjähriger RExA-Erfahrung ist bekannt, dass kurze Reaktionszeiten und standardisierte Eskalationsszenarien nur im Gleichklang zu optimalen Durchlaufzeiten führen.
Dass GETEC ENERGIE auch ein Recruiting-Controlling eingeführt hat, gezielt relevante Recruiting-KPI erfasst und damit die eigenen Recruiting-Prozesse steuert, konnte ebenfalls die RExA-Experten überzeugen. Der positive Eindruck, den Bewerber im Audit hatten, setzte sich überdies auch nach der Vertragsunterzeichnung fort. 97% der Bewerber sind rückblickend mit ihrer Entscheidung für GETEC ENERGIE zufrieden oder sogar sehr zufrieden.
GETEC ENERGIE wird in Zukunft weitere Maßnahmen umsetzen, um Bewerber für die ausgeschriebenen Stellen zu begeistern. So werden die Inhalte der Karrierewebsite weiter ausgebaut und das Pre-Boarding sowie die Kommunikation der Benefits in den Stellenanzeigen noch optimiert.
„Es gibt keinen Shortcut für Erfolg bei der Personalgewinnung. Recruiting-Exzellenz ist das Produkt aus hunderten Erfolgsfaktoren, die nur im Zusammenspiel eine hohe Bewerberqualität und -quantität garantieren. Wir messen all diese Faktoren und zeigen Optimierungspotenziale auf“, so Matthias Olten, Leiter Auditierung & Zertifizierung bei Jobware, über das Recruiting-Excellence-Audit. „Dass GETEC ENERGIE bereits einen Großteil dieser Erfolgsfaktoren erkannt und angewendet hat, verschafft ihnen beim Recruiting im Energiesektor einen messbaren Vorsprung“, lobte Olten.
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Die GETEC ENERGIE GmbH mit Hauptsitz in Hannover unterstützt Energieverbraucher, -versorger und -erzeuger bei der effizienten und nachhaltigen Beschaffung und Vermarktung von Energie. Heute zählt das Unternehmen gemeinsam mit Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mehr als 400 Mitarbeiter und hat 2022 einen Umsatz von mehr als 4,8 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit ist GETEC ENERGIE eines der größten unabhängigen Energiedienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Raum.
Das Recruiting-Excellence-Audit® (RExA) der Jobbörse www.jobware.de durchleuchtet den Recruiting-Prozess anhand von hunderten Faktoren und deckt so wertvolles Optimierungspotenzial auf. Die Analyse erfolgt nach wissenschaftlicher Methodik durch Professor Dr. Wolfgang Jäger (Hochschule RheinMain).
Personalverantwortliche verwalten unzählige sensible Informationen der Mitarbeiter. Das können persönliche Daten wie Anschrift oder Telefonnummer, finanzielle Informationen wie Kontodaten oder aber sehr persönliche Daten wie Leistungsbeurteilungen sein.
In der heutigen Zeit sind diese Daten oft digital gespeichert, da das papierlose Büro sich immer weiter durchsetzt. Das hat viele Vorteile, birgt aber gleichzeitig die Gefahr, dass Hacker versuchen, diese Fülle an Daten als Ziel für ihre Attacken auszuwählen. Grund genug, dass Mitarbeiter aus der Personalverwaltung wissen, wie sie ihre Cybersicherheit ausreichend erhöhen.
Gefahren für die Cybersicherheit
DatenpannenHacker können Datenbanken in Unternehmen, die Mitarbeiterinformationen enthalten, angreifen und diese Daten offenlegen. Die Motive können vielfältig sein: So könnten die Täter versuchen, die Daten an Dritte weiterzuverkaufen, Identitätsdiebstahl zu begehen oder das betroffene Unternehmen zu erpressen.
Egal wie das Motiv letztlich aussieht, ist ein erfolgreicher Cyberangriffe immer auch ein großer Imageverlust für das Unternehmen und kann zu sinkender Attraktivität als Arbeitgeber führen.
PhishingPhishing ist nicht nur im Personalbereich eine der häufigsten Bedrohungen der Cybersicherheit. Doch Personaldaten bieten neben Kundendaten oftmals eine hohe Quantität und Sensibilität, sodass ein Angriff für Hacker äußerst attraktiv erscheint.
Kriminelle versuchen über E-Mails, Textnachrichten oder klassisch per Telefon, die Opfer zur Preisgabe von Daten zu bewegen. Dabei bedienen sie sich dem sogenannten Social Engineering, das bedeutet, sie manipulieren den Empfänger oder Gesprächspartner am Telefon auf emotionaler Ebene, um sein Vertrauen zu gewinnen.
Es können sich ebenso Anhänge in E-Mails befinden, die der Empfänger öffnen soll, sodass sich Schadsoftware wie Ransomware oder andere Malware auf dem Computer installiert (siehe Ransomware).
Spear PhishingIm Unternehmensbereich kommt häufig eine Unterform des Phishings zum Einsatz, das so bezeichnete Spear Phishing. Statt Opfer über Massen-E-Mails zufällig auszuwählen, wird hierbei ein Opfer bewusst vom Cyberkriminellen als Ziel gewählt.
Spitzenkräfte von Unternehmen lassen sich mit einer kurzen Google-Suche ausfindig machen. So findet der Täter zum Beispiel über LinkedIn-Profile heraus, wer im Unternehmen im Personalbereich arbeitet, und wendet eine Phishing-Attacke auf diese Person an.
Zum Teil ist dies mit wochenlanger Vorbereitungszeit verbunden, um möglichst viele Informationen über den Mitarbeiter zu sammeln. In manchen Fällen gibt sich der Täter auch als Vorgesetzter oder Mitarbeiter einer Drittfirma aus, mit der das Unternehmen zusammenarbeitet.
RansomwareDurch das Öffnen virenverseuchter Anhänge in E-Mails im Zuge von Phishing kann sich Ransomware auf dem Gerät des Empfängers installieren. Diese Art der Schadsoftware verschlüsselt einzelne Dateien oder ein ganzes System und gibt diese erst nach Zahlung eines Lösegelds – häufig in Form von Kryptowährungen zu zahlen – wieder frei.
Erhöhte Gefahr durch Homeoffice und Remote-Zugriff
Einer der Gründe, wieso es zu den oben genannten Gefahren kommt, ist die vermehrte Arbeit von Mitarbeitern außerhalb des Büros. Im Unternehmen selbst kann der Arbeitgeber für sichere Arbeitscomputer und allgemein für eine entsprechende Sicherheit der digitalen Infrastruktur sorgen.
Außerhalb davon liegt es aber nur begrenzt in seiner Kontrolle. Denn arbeiten Mitarbeiter zum Beispiel mit ihren eigenen Geräten, die sie auch privat nutzen, gibt es keine Garantie, dass dieses ausreichend gegen Cyberangriffe gerüstet sind.
Noch kritischer sind öffentliche WLAN-Hotspots. Diese bieten nur begrenzte oder gar keine Sicherheit. Arbeitet ein Personalverantwortlicher in solch einem öffentlichen WLAN-Netzwerk, läuft er Gefahr, dass unbekannte Dritte die Schwachstellen eines Hotspots ausnutzen und Daten abgreifen
Interne Bedrohungen
Nicht nur externe Bedrohungen gefährden die Cybersicherheit. Ebenso können die Mitarbeiter in der Personalabteilung selbst zur Gefahr werden. Da sie je nach Größe des Unternehmens mit großen Mengen an sensiblen Daten der Mitarbeiter arbeiten, ist die Gefahr groß, dass durch Nachlässigkeit oder grobe Fahrlässigkeit Informationen offengelegt werden.
Dieser Punkt überschneidet sich mit oben genannten. So ist ein nachlässiger Mitarbeiter deutlich gefährdeter, Opfer eines Phishing-Angriffs zu werden und böswillige Links oder Anhänge zu öffnen.
In seltenen Fällen können Personalverantwortliche (oder andere Mitarbeiter) bewusst Informationen nach außen preisgeben, zum Beispiel, um sich finanziell zu bereichern oder aus Rache gegen den Arbeitgeber.
Wichtige Maßnahmen für mehr Cybersicherheit
Entscheidend ist, dass Personalverantwortliche regelmäßig geschult werden und wissen, welche Cybersicherheitsmaßnahmen wichtig sind. Zu den wichtigsten Themen sollten gehören:
Erkennen von Phishingversuchen: Personalverantwortliche müssen in der Lage sein, frühzeitig Phishing-Mails und Social-Engineering-Attacken zu erkennen, und ebenfalls zu wissen, wie sie reagieren müssen, wenn ein Angriff zum Erfolg geführt hat; Sichere Passwörter: Jedes Konto muss über ein sicheres Passwort verfügen und individuell sein. Konten mit sensiblen Daten sollten zusätzlich durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) geschützt werden; Datenverschlüsselung: Vor allem im Personalbereich müssen Dateien verschlüsselt gespeichert und übertragen werden. Auf keinen Fall darf eine solche Datei unverschlüsselt als Anhang in E-Mails weitergegeben werden; Sicherer Zugriff und sichere Kommunikation: Mitarbeiter, die von außerhalb auf Infrastruktur und Daten des Unternehmens zugreifen, sollten dies über ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) tun. Zur internen Kommunikation sollten ausschließlich Kanäle mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Anwendung finden; Backups und Löschung von Daten: In regelmäßigen Abständen sollte ein Backup aller Daten erstellt werden, so dass im Falle eines Datenverlusts dieses Backup zur Wiederherstellung genutzt wird. Daten von Mitarbeitern, die nicht mehr im Unternehmen aktiv sind, müssen gemäß der Datenschutzgesetze nach den geltenden Fristen gelöscht werden; Regelmäßige Updates: Sobald Updates für Geräte und Software verfügbar sind, die bekannte Sicherheitslücken schließen, sollten diese heruntergeladen werden. In Unternehmen erfolgt dies meist über Nacht oder über das Wochenende; Reaktionsplan entwickeln: Personalverantwortliche können noch so aufmerksam und sensibilisiert sein, es kann dennoch jederzeit zu einer geglückten Cyberattacke kommen. Mitarbeiter müssen in diesem Moment wissen, wie sie darauf reagieren; Risikomanagement von Drittanbietern: Arbeitet das Unternehmen mit Drittanbietern zusammen, die Personaldaten verarbeiten, ist es wichtig, dass dieser Anbieter das Vertrauen des Unternehmens genießt und immer wieder ein Risikomanagement durchgeführt wird, um jederzeit die Datensicherheit zu gewährleisten.
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