Oktober 16, 2018

Die Mitarbeiterschulung ist ein Prozess, der sich auf die Kommunikation mit- und die Vermittlung von Informationen und/oder Anweisungen an einen Mitarbeiter konzentriert. Der Zweck der Mitarbeiterschulung ist es, die Leistung des Mitarbeiters zu verbessern oder ihm zu helfen, ein notwendiges Maß an Wissen und Fähigkeiten zu erwerben, um seine Arbeit produktiver, effektiver und profitabler auszuführen.

Ein Bekenntnis zur Mitarbeiterschulung und -entwicklung durch einen Arbeitgeber ist einer der wesentlichen Faktoren bei der Wahl des neuen Arbeitgebers durch den Arbeitnehmer.

Mitarbeiterschulungen sind ein Indikator dafür, ob ein Unternehmen den Mitarbeiter langfristig binden möchte. Die Schulung der Mitarbeiter ist auch ein Schlüsselfaktor für die Motivation der Mitarbeiter und natürlich auch die Mitarbeiterbindung.

Die Möglichkeit für Ihre Mitarbeiter sich weiterzuentwickeln und zu entwickeln, ist ein wesentlicher Bestandteil der Zufriedenheit eines Mitarbeiters mit seinem Arbeitsplatz. Tatsächlich ist diese Möglichkeit für die Mitarbeiter, sich durch Training zu entwickeln, einer der wichtigsten Faktoren für die Motivation, das Engagement und die positive Stimmung der Mitarbeiter. Die Schulung und Entwicklung von Mitarbeitern und/oder die Möglichkeit, andere auszubilden, sind integraler Bestandteil der Hälfte der 18 Faktoren, die zur Verringerung der Mitarbeiterfluktuation beitragen. Ihre besten Mitarbeiter, die Mitarbeiter, die Sie am liebsten behalten möchten, gedeihen, wenn sie die Möglichkeit haben, durch Mitarbeiterschulungen und Entwicklungsmöglichkeiten zu wachsen.

Geheimnisse der Mitarbeiterschulung und -entwicklung

Es gibt jedoch ein paar Geheimnisse, was Mitarbeiter wirklich von Ausbildungsmöglichkeiten erwarten. Über diese Geheimnisse wollen wir im folgenden Text sprechen.

Wenn Sie den Wert, der von Ihnen angebotenen Aus- und Weiterbildungen steigern wollen, dann sollten Sie zuallererst einmal zwei Dinge bedenken:

  • Ermöglichen Sie den Mitarbeitern die Aus- und Weiterbildung in die von ihnen gewählte Richtung, nicht nur in die vom Unternehmen vorgegebene und benötigte Richtung.
  • Unterstützen Sie als Unternehmen das Lernen im Allgemeinen und nicht nur für eine aktuell vakante Stelle.
  • Erkennen Sie als Unternehmen, dass einer der wichtigsten Faktoren darin besteht, den Mitarbeiter in einer stetig lernenden Organisationsumgebung zu halten und ihn dabei zu begleiten.

Trainingsmöglichkeiten für Mitarbeiter

Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter finden sich nicht nur in externen Schulungen und Seminaren.

Sie finden sich auch im Inhalt der Arbeit und der Verantwortlichkeit des Mitarbeiters. In den internen Trainingsmöglichkeiten und schließlich in externen Trainingsmöglichkeiten, deren Wirkung Sie durch die Aktivitäten, die Sie vor, während und nach der Mitarbeiterschulung ausüben, verstärken können.

Nutzen Sie so die Gelegenheit, engagierte und wachsende Mitarbeiter zu schaffen, sodass sowohl Ihr Unternehmen, als auch der Mitarbeiter bestmöglich von den Schulungsmöglichkeiten profitieren kann.

Trainingsmöglichkeiten für Mitarbeiter: Arbeitsinhalte und Verantwortlichkeiten

Auch das derzeitige Arbeitsumfeld und die derzeitigen Aufgaben eines MItarbeiters können zur Weiterbildung genutzt werden. Der Inhalt des täglichen Jobs, ist ein nicht außer acht zu lassender Aspekt bei der Mitarbeitermotivation.

Es folgen ein paar Ideen, wie Sie Mitarbeiter auch innerhalb des Aufgabenfeldes schulen können:

  • Erweitern Sie das Aufgabenfeld des Mitarbeiters und verteilen Sie neue Verantwortlichkeiten, um die speziellen Fähigkeiten des Einzelnen zu steigern.
  • Ordnen Sie bekannte Verantwortungsbereiche neuen Mitarbeitern zu. Durchbrechen Sie die Routine und tauschen Sie gegebenenfalls durch. Was den einen Mitarbeiter langweilt, kann für den Nächsten eine spannende Aufgabe sein.
  • Geben Sie dem Mitarbeiter mehr Autorität zur Selbstverwaltung und Entscheidungsfindung. Diese Chancen auf freie Entfaltung hilft Mitarbeitern oft, ihre Flügel vollständig auszubreiten.
  • Laden Sie den Mitarbeiter ein, zu wichtigeren, abteilungs- oder unternehmensweiten Entscheidungen und Planungen beizutragen.
  • Bieten Sie mehr Zugang zur Teilnahme an wichtigen Treffen.
  • Bieten Sie mehr Informationen auf hoher Ebene, indem Sie die Mitarbeiter in bestimmte E-Mail-Listen, in Firmen Briefings und in Ihr Vertrauen einbeziehen.
  • Bieten Sie dem Mitarbeiter mehr Möglichkeiten, sich am Prozess zur Festlegung von Aufgaben und Zielen zu beteiligen.
  • Weisen Sie den Mitarbeitern zu, Projekte oder Teams zu leiten, um die Führungsqualitäten weiterzuentwickeln.
  • Ermöglichen Sie es dem Mitarbeiter, mehr Zeit mit seinem Vorgesetzten zu verbringen. Die Zeit in Mentoring und Coaching mit dem Chef erweitert die Fähigkeiten der Mitarbeiter.
  • Bieten Sie dem Mitarbeiter die Möglichkeit, sich in anderen Rollen und Verantwortungsbereichen weiterzubilden.

Trainingsmöglichkeiten für Mitarbeiter: Interne Schulung und Entwicklung

  • Mitarbeiter schätzen die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu entwickeln, ohne jemals die Arbeit oder den Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Interne Aus- und Weiterbildung bringen immer häufiger ein besonderes Plus. Interne Diskussionsmöglichkeiten spiegeln die Kultur, das Umfeld und die Bedürfnisse ihres Arbeitsumfeldes in einer guten Weise wider.
  • Ermöglichen Sie dem Mitarbeiter die Teilnahme an intern angebotenen Schulungen. Diese Schulung kann von einem Mitarbeiter aus einem der Fachgebiete oder von einem externen Moderator oder Trainer angeboten werden.
  • Bitten Sie die Mitarbeiter, andere Mitarbeiter mit den gewonnenen Informationen aus einem Seminar oder einer Schulung zu schulen. Bieten Sie zusätzliche Zeit bei einer Abteilungsbesprechung oder einem Mittagessen an, um die Informationen zu diskutieren oder die erlernten Informationen anderen zu präsentieren. (Machen Sie dies zu einer Prämisse in Ihrem Unternehmen, wenn Mitarbeiter an externen Schulungen und Konferenzen teilnehmen.)
  • Kaufen Sie Sachbücher für Ihre Mitarbeiter. Unterstützen Sie einen “Mitarbeiterbuchclub”, in dem Mitarbeiter ein aktuelles Buch besprechen und seine Konzepte auf Ihr Unternehmen anwenden können.
  • Bieten Sie häufig benötigte Schulungen und Informationen in einem Intranet an, einer unternehmens-internen Website, damit die Mitarbeiter die Informationen nach Bedarf und Wunsch bequem und von ihrem Laptop aus verfolgen können.
  • Durchführung von Mitarbeiterschulungen durch sachkundige Mitarbeiter oder einen externen Experten im “Lunch Format”. Mitarbeiter essen hierbei zu Mittag und erhalten Wissen über ein wichtiges Thema. Einige Ideen für den Inhalt:
  1. Tipps für Reden in der Öffentlichkeit
  2. Wie komme ich besser mit meinem Chef zurecht
  3. Wie komme ich besser mit meinen Kollegen zurecht
  4. Wie steigere ich meine Produktivität.

Die Möglichkeiten der Mitarbeiterschulungen sind unbegrenzt. Führen Sie hierzu interne Mitarbeiterbefragungen durch, um die Interessen Ihrer Mitarbeiter bestmöglich verstehen zu können.

Trainingsmöglichkeiten für Mitarbeiter: Externe Aus- und Weiterbildung

Um den Mitarbeitern zu helfen, neue Fähigkeiten zu entwickeln und neue Ideen in Ihr Unternehmen einzubringen, ist die Teilnahme an externen Schulungen ein Muss. Der Erwerb von zusätzlichen Abschlüssen und das Erlangen von Zertifikaten verbessert auch das Wissen und die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter. Zudem erweitert dies gleichzeitig ihre Erfahrung im Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen.

  • Bezahlen Sie die Mitgliedschaft in externen Fachverbänden mit der Maßgabe, dass die Mitarbeiter an Meetings teilnehmen, die Zeitschriften lesen usw. und die Mitarbeiter regelmäßig informieren.
  • Ermöglichen Sie dem Mitarbeiter die Teilnahme an einem externen Seminar, einer Konferenz oder einer Schulungsveranstaltung. (Denken Sie daran, den Mitarbeiter zu bitten, das neue Wissen mit den anderen Mitarbeitern zu teilen, um Ihnen beim Aufbau einer stetig lernenden Organisation zu helfen).
  • Ermöglichen Sie dem Mitarbeiter den Zugang zu Online-Trainings.
  • Stellen Sie einen flexiblen Zeitplan zur Verfügung, damit sich der Mitarbeiter die Zeit nehmen kann, an einer Schulung teilzunehmen.
  • Bereitstellung von Unterrichtshilfen, um die Weiterqualifizierung der Mitarbeiter zu fördern.

Die Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind unbegrenzt. Durch Ihr Engagement zur Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter, schaffen Sie ein noch stabileres Fundament und sichern sich so langfristig motivierte Mitarbeiter – was zu einem größeren Erfolg für das Unternehmen führt.

Die Entwicklung eines engagierten Mitarbeiters, hat einen enorm positiven Einfluss auf Ihr Unternehmen, unabhängig davon, wie lange der Mitarbeiter sich dafür entscheidet, in Ihrem Unternehmen zu bleiben. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Sie die Motivation des Mitarbeiters steigern und diesen so langfristig binden.

Wir hoffen, dass Sie einige nützliche Tipps mitnehmen konnten.

Oktober 15, 2018

Für extrovertierte Fachleute bieten Networking-Veranstaltungen stets hervorragende Möglichkeiten sich in einem guten Licht zu präsentieren. Sie mischen sich leicht unter die verschiedenen Gruppen und von Gespräch zu Gespräch steigt ihre Energie. Ihre Ausstrahlung und ihr Selbstvertrauen sind sowohl auffallend, als auch charmant.

Und dann gibt es da noch die Anderen – die eher Introvertierten.

Für die meisten Menschen ist das Networking gar nicht so einfach. Tatsächlich fühlen sich viele extrem unwohl, wenn sie versuchen Gespräche mit völlig Fremden ins Rollen zu bringen. Glücklicherweise können Sie diese Unbeholfenheit mit ein paar Tipps und Tricks in erstaunliche Möglichkeiten verwandeln. Lernen Sie neue Verbindungen herzustellen und Ihre persönliche Marke zu entwickeln.

TIPP 1: Der frühe Vogel fängt den Wurm

Wenn Sie Networking-Events verabscheuen, dann neigen Sie wahrscheinlich dazu, dass Sie grundsätzlich zu spät erscheinen, so dass Sie sich unbemerkt in die Menge einfügen können. Für einen bestmöglichen Erfolg, sollten Sie allerdings einmal genau das Gegenteil ausprobieren. Kommen Sie früh an und genießen Sie “verdünnte” Menschenmengen – diese lassen sich dann in der Regel leichter navigieren. Solange der Raum weniger hektisch und laut ist, haben Sie gute Karten. So können Sie bereits nette Bekanntschaften machen, bevor sich der Raum nach und nach füllt.

TIPP 2: Als Freiwilliger melden

Wenn es für Sie schwierig ist, sich in eine Gruppe zu integrieren oder sich unter die Leute zu mischen, sollten Sie gegebenenfalls ein Volontariat bei der Veranstaltung in Betracht ziehen. Wenn möglich, versuchen Sie, sich freiwillig für eine Tätigkeit am Empfang zu melden. Dort können Sie bereits vorab eine große Anzahl von Teilnehmern treffen und einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Ihre Gespräche werden oft nur kurz sein, aber Sie können Sie sich in kürzester Zeit mit vielen Menschen verbinden.

TIPP 3: Organisieren Sie selbst eine Veranstaltung

Auch bei eigenen Events können Sie sich hervorragend mit vielen Menschen vernetzen. Der Unterschied ist, dass Sie in der Lage sein werden, sich mit einigen Menschen auf noch tieferen Ebenen zu verbinden. Außerdem können Sie Ihre organisatorischen Fähigkeiten und Ihre Kreativität unter Beweis stellen.

TIPP 4: Follow-Up nicht vergessen

Wenn Sie auf einer Veranstaltung eine Menge großartiger Fachleute treffen, gilt das dann schon als Networking-Erfolg? Nicht wirklich. Es ist wichtig, im Anschluss mit diesen Menschen in Kontakt zu treten, um diese Beziehung zu festigen. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass sie schnell vergessen werden. Eine gute Strategie ist es, während einer Veranstaltung interessante Informationen über Menschen zu sammeln. Dann kannst du über die E-Mail „nice to meet you“ hinausgehen und auf einer persönlicheren Ebene anknüpfen.

TIPP 5: Social Media sinnvoll nutzen

LinkedIn und Xing sind die beliebtesten Social Media Seiten für Profis. Stellen Sie nach einer Networking-Veranstaltung sicher, dass Sie Verbindungen zu den Personen herstellen, die Sie dort getroffen haben. Benutzen Sie dann die Plattform als Sprungbrett, um eine tiefere Beziehung aufzubauen. Bitten Sie beispielsweise neue Bekanntschaften aus der Nähe, sich zum Kaffee zu treffen, um über Branchentrends zu diskutieren. Für nicht-lokale Kontakte erkundigen Sie sich nach einem Telefonat, damit Sie mehr darüber erfahren können, wie der Kontakt in genau diese Branche herein gerutscht ist oder welche Zukunftsvisionen dieser hat.

Oktober 10, 2018

Mitarbeiter und Produktivität – zwei Begriffe die zweifelsohne in Verbindung stehen. Wenn ein Unternehmen besonders gut läuft, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass wenig über die Produktivität der Mitarbeiter nachgedacht und gesprochen wird. Aber in Krisenzeiten, in denen Unternehmen einen Schritt weiter gehen müssen, ist es wichtig, dass alle in Topform sind.

Wir möchten Ihnen nun 5 Tipps zur Steigerung der Produktivität geben. Auch für Selbständige sind die Tipps eine gute Möglichkeit, um die Arbeitszeiten des Tages optimal zu nutzen.

Mit Gamification Mitarbeiter motivieren

Motivation ist einer der wichtigsten Faktoren, wenn es um Produktivität geht. Eine effektive Möglichkeit, Mitarbeiter zu motivieren, ist der Einsatz von „Gamification“. Diese Technik verwendet Belohnungen, Ranglisten oder Rankings, Herausforderungen und andere Spielelemente, um sich wiederkehrende Aufgaben attraktiver und unterhaltsamer zu gestalten. Aktivitäten wie das Ausfüllen von Berichten oder das Einbringen von Ideen für Projekte können tatsächlich interessanter gestaltet werden.

Durch den Einsatz dieser Technik werden die Mitarbeiter motiviert, effizienter zu arbeiten, da sie bei aktiver Teilnahme etwas verdienen können, z.B. einen zusätzlichen freien Tag oder sogar einen Bonus.

Übergabe von Aufgaben und Verantwortlichkeiten

Stellen Sie als Führungskraft sicher, dass den Mitarbeitern Verantwortung übertragen wird und vermeiden Sie Mikromanagement. Meistens scheint es so, dass die Mehrheit der Befragten sich bei der Recherche unter den Mitarbeitern mehr von Autonomie als von finanziellen Belohnungen motiviert fühlt. Mitarbeiter, die sich für ihre Arbeit verantwortlich fühlen, werden mit einer besseren Mentalität arbeiten, um so die bestmöglichen Endergebnisse zu erzielen.

Darüber hinaus ist es wichtig, klare Ziele zu setzen, damit die Mitarbeiter wissen, was zu erreichen ist und unrealistische Anforderungen vermieden werden. Kurzfristige Ziele sind effektiv, um die Mitarbeiter zu ermutigen, ihre Geschwindigkeit bei der Erfüllung von Aufgaben und der Zielerreichung zu kontrollieren. Es ist wichtig, Feedback zu geben, damit Mitarbeiter wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Gutes Management kann die Produktivität der Mitarbeiter verbessern und helfen, diese zu erhalten.

Einblicke in die Arbeits- und Zeitnutzung

In dem aktuellen Markt reicht es oft nicht mehr aus, sich anzusehen, was ein Mitarbeiter physisch produziert hat, da viele Aktivitäten zu Ideen oder Vorschlägen und nicht zu einem echten physischen Produkt führen. Es ist wichtiger denn je, die Produktivität auf die richtige Weise zu messen. Qualität ist genauso wichtig wie die Quantität. Darüber hinaus ist es wichtig zu dokumentieren, wie viel Zeit für die täglichen Aufgaben, wie etwa die Beantwortung von E-Mails aufgewendet wird.

Viele Menschen denken, dass sie am Ende des Tages wissen, wie viel Zeit sie für verschiedene Aufgaben aufgewendet haben, aber Studien deuten darauf hin, dass nur 17% der Mitarbeiter den Zeitablauf genau messen können. Durch den Einsatz von Zeiterfassungstools ist ersichtlich, an welchen Projekten gearbeitet wurde und wie viel Zeit dies tatsächlich kostet.

Zufriedene Mitarbeiter sind produktivere Mitarbeiter

Die Praxis zeigt immer wieder, dass zufriedene Mitarbeiter effizienter sind. Menschen, die mit ihrer Arbeit unzufrieden sind oder sich unterbewertet fühlen, werden ihre Arbeit oft auf Autopilot erledigen, ohne tatsächlich am Endergebnis beteiligt zu sein. Respekt, Vertrauen und eine positive Unternehmenskultur tragen zu einer besseren Produktivität der Mitarbeiter bei.

Als Führungskraft ist es wichtig, sich in die Lage der Mitarbeiter zu versetzen und darüber nachzudenken, wie Sie selbst behandelt werden wollen und was sie verbessern würden. Dies kann von Kursen zur Selbstentfaltung über das Anbieten eines gesunden Frühstücks oder frischer Früchte am Arbeitsplatz bis hin zur Möglichkeit, während der Arbeitszeit Sport zu treiben, reichen.

Regelmäßige Pausen bringen neue Energie

Um die Produktivität zu steigern, sind regelmäßige Pausen erforderlich, um die Konzentration zu verbessern. Kurze Pausen bei längeren Aufgaben tragen dazu bei, die Leistung konstant zu halten. Das pausenlose Arbeiten an einer Aufgabe führt zu einem stetigen Leistungsabfall.

Pausen von 15 bis 20 Minuten alle zwei Stunden reichen aus, um müde Gehirne neu zu starten und dann neu mit einer neuen Aufgabe zu beginnen oder mit einer laufenden Aufgabe fortzufahren. Auch Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen können so vermieden werden.

Oktober 08, 2018

Darauf sollten Sie am Arbeitsplatz achten!

Solange wir Kinder sind, ist es noch vollkommen in Ordnung, wenn uns die Werkzeuge bzw. Mittel fehlen, unsere Emotionen und Handlungen zu verstehen und zu reflektieren – wir sprechen hier von Werkzeugen wie Reife, Geduld, den Kontext einer Situation verstehen und emotionaler Intelligenz. Wenn du das Erwachsenenalter erreichst, sollten wir die Konsequenzen unseres Handelns dann besser einschätzen können.

Leider scheint es, dass die heutige Generation gar nicht mehr unbedingt erwachsen werden möchte – oder zumindest immer noch enorme Schwierigkeiten damit hat, Fähigkeiten wie Reife und Geduld zu beherrschen. Studien zeigen, dass etwa 3 von 4 Mitarbeitern eine Art kindliches Verhalten unter Kollegen am Arbeitsplatz beobachten.

Dazu gehören unter anderem:

  • Jammern & rechtfertigen: 55 Prozent
  • Streit über etwas, das nicht wie gewünscht passierte: 46 Prozent
  • Einen Mitarbeiter hintenrum anschmieren: 44 Prozent
  • Grimassen hinter dem Rücken von jemandem zu machen: 35 Prozent.

Jetzt sind wir alle Menschen. Wir alle tun ab und zu etwas Unreifes. Aber wenn kindliches Verhalten von Dauer ist und zur Gewohnheiten wird, könnte es ihrer Karriere schaden.

Folglich finden sie einige Angewohnheiten, die Sie vermeiden sollten:

1. Nichtbeachtung der Gemeinschaftsräume

Gemeinschaftsküchen und/oder -räume in Büros sind großartig. Sie sind dazu da, dass alle Mitarbeiter sich dort austauschen und wohlfühlen können. Aber denken Sie immer daran, dass Sie dort nicht alleine sind.

Niemand will als die Person gebrandmarkt werden, die ranziges Essen wochenlang im Kühlschrank zurücklässt, die immer den Parkplatz blockiert oder die immer zu spät zu einem Meeting kommt und das Team "aufhält".

Wenn Sie einen schlechten Ruf vermeiden wollen, dann empfiehlt es sich ein wenig zu planen. In den Gemeinschaftsräumen sollten Sie die Regeln beachten. Wenn Sie des Öfteren vergessen Ihre Lebensmittel mit nach Hause zu nehmen, dann richten Sie sich dafür eine Erinnerung in ihrem Handy ein, welche sie täglich am Feierabend daran erinnert. Planen Sie in Zukunft ein paar Minuten früher am Morgen anzukommen und berücksichtigen Sie die Zeitpläne Ihrer Mitarbeiter genauso wie Ihre eigenen. Pünktlichkeit und auch ein gewisser Respekt vor Absprachen und Terminen wird Ihnen langfristig einen Vorteil verschaffen.

2. Seine Kollegen nie unterstützen

Einer der wichtigsten Faktoren für die wahrgenommene Reife eines Individuums ist seine Fähigkeit, die Dinge aus der Sicht anderer Menschen zu sehen. Also ein gewisser Grad an emotionaler Intelligenz, welcher es ihm erlaubt, sich in die andere Person hineinzuversetzen. Wenn Sie nicht bereit sind, hin und wieder die eigenen Grundsätze und Vorhaben hinten anzustellen, dann zeugt das nicht nur von Unreife, sondern schmälert auch das Potential des gesamten Teams.

Eine der häufigsten schlechten Gewohnheiten am Arbeitsplatz ist eine „nicht mein Problem“-Einstellung. Menschen mit dieser Einstellung meiden Verantwortlichkeiten außerhalb ihrer spezifischen Aufgaben und stellen ihre eigenen Ziele über die anderer, einschließlich ihres Teams und sogar ihres Unternehmens. Sie sind keine Teamplayer und helfen anderen nur, wenn es auch ihnen selbst zugute kommt. Es ist leicht zu erkennen, dass diese Art von Verhalten nicht viele Freunde gewinnen wird. Diese Menschen werden oft als egozentrisch, kurzsichtig, wenig hilfreich und rücksichtslos angesehen.

3. Stets andere beschuldigen

Jeder macht Fehler und Sie werden wahrscheinlich während Ihrer Karriere ein paar machen. Wenn etwas schief geht oder sich nicht ganz wie erwartet entwickelt, sind Sie vielleicht versucht, mit dem Finger in die Richtung eines anderen zu zeigen. Das ist eine wirklich schlechte Idee.

Das ist ein sehr schneller Weg, um Brücken einstürzen zu lassen. Ihre Kollegen werden denken, dass man Ihnen nicht vertrauen kann und werden es vermeiden mit Ihnen zu arbeiten. Niemand wird Sie wieder um einen Gefallen bitten, wenn alle stets befürchten, dass etwas gegen sie verwendet werden könnte. Am Arbeitsplatz geht es darum, sich gegenseitig zu unterstützen und die Schuldzuweisung an andere ist genau das Gegenteil davon.

4. Nicht vorbereitet in Meetings erscheinen

Viele Menschen mögen keine Meetings – vor allem unproduktive Meetings. Wenn Sie zu einem Meeting erscheinen, ohne sich vorher etwas Zeit für die Vorbereitung zu nehmen, verlangsamen Sie den Prozess und verdienen sich höchstwahrscheinlich den “Zorn” aller Anwesenden.

Oft kommen neue Mitarbeiter zu einem Meeting, ohne die Absicht, etwas produktives beizutragen. Sollten Sie das Meeting leiten, dann erwarten Sie, dass die Leute bereit sind Ihnen Input zu liefern. Seien Sie bereit zu delegieren und ihren eigenen wertvollen Input zu leisten.

5. Klatsch und Tratsch

Große Teams bauen auf Vertrauen und Respekt auf und es gibt kaum einen Weg, dieses Fundament schneller einzureißen, als Gerüchte zu verbreiten und schlecht über seine Kollegen zu sprechen.

Die Menschen lieben es, bei der Arbeit zu quatschen, weil es den Tag schneller vergehen lässt. Aber wenn sich diese Gespräche in Tratsch & Gerüchte entwickeln, wird dies die gesamte Atmosphäre am Arbeitsplatz zerstören. Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem freundlichen Mitarbeiter, der immer gut für ein kurzes Gespräch ist, und dem heimtückischen Unruhestifter, der ständig Gerüchte verbreitet. Die Leute werden sich irgendwann wehren und Ihre Worte werden ihren Weg zurück zu ihnen finden.

In einigen Fällen kann ein wenig Unreife ein harmloser Weg sein, um etwas Dampf abzulassen. Wir alle kennen solche Situationen. Die Aufrechterhaltung Ihres „inneren Kindes“ wird im Allgemeinen als gut angesehen – aber das bedeutet nicht, dass Sie Ihrem inneren Kind das Steuer überlassen sollten, besonders wenn das Ergebnis Ihrer Karriere schaden kann.

Oktober 01, 2018

Schaffen Sie das Leben, das Sie leben wollen.

Es gibt eine Million Möglichkeiten, wie Sie über den Standard 9-5 Weg hinauskommen können, doch für viele ist dies immer noch ein Problem.

Nachfolgend finden Sie 20 einfache Tipps zur Zielsetzung, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

1. Seien Sie spezifisch mit Ihren Zielen.

Vage Ziele bringen Sie nicht weiter. Seien Sie präzise. Denken Sie darüber nach, was Sie erreichen wollen, wann Sie es erreichen wollen, was Sie tun müssen, um dorthin zu gelangen, wohin Sie wollen, und noch wichtiger, warum Sie das Ziel überhaupt erreichen wollen.
Die meisten Menschen haben „offene“ Ziele, weil sie flexibel sein wollen, aber die Erfahrung hat uns gelehrt, dass diese Strategie die meiste Zeit nicht funktioniert.

2. Machen Sie Ihre Ziele messbar

Wenn Sie Ihre Ziele nicht messbar machen oder verfolgen können, wie können Sie sich dann Ihrer Fortschritte bewusst werden?? Und noch eine viel wichtigere Frage: Woher wissen Sie, dass Sie Ihr Ziel tatsächlich erreicht haben?
Machen Sie Ihre Ziele messbar, damit Sie wissen, ob Sie in die richtige Richtung gehen. Zu wissen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind, wird Sie ganz sicher dazu motivieren, weiterzumachen!

3. Ihre Ziele sollten machbar sein

Ihr Ziel muss erreichbar & umsetzbar sein. Wenn Sie sich Ziele setzen, die zu unrealistisch sind, wird es Sie langweilen, noch bevor Sie überhaupt messbare Fortschritte machen. Außerdem müssen Sie vor allem selbst glauben, dass Sie Ihre Ziele erreichen können. Negative Gedanken können Sie jederzeit zu Fall bringen. Beseitigen Sie diese Gedanken, wenn Sie ihr Ziel wirklich erreichen wollen.

4. Seien Sie realistisch

Nehmen wir einmal folgende Situation an: Sie wollen einen Marathon laufen. Nach einer gesamten Vorbereitung von lediglich 10 Kilometern wird das aber vermutlich nie passieren.
Unrealistische Ziele hindern Sie daran, passende Maßnahmen zu ergreifen – oder sogar den ersten Schritt zu tun. Setzen Sie sich also realistische und erreichbare Ziele. Ziele, die Sie motivieren, den ersten Schritt zu tun.

5. Setzen Sie sich eine Frist

Fordern Sie sich selbst heraus, um endlich aus Ihrer Komfortzone herauszukommen. Das Setzen von Fristen und Deadlines für Ihre Ziele hält Sie fokussiert und motiviert. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, sich selbst (und anderen) zu beweisen, dass man unter Zeitdruck große Leistungen erbringen kann.
Wie Sie vielleicht bemerkt haben, konzentrieren sich die ersten 5 Tipps in diesem Artikel auf die Grundlagen der Zielsetzung, S-M-A-R-T. Das sind gute Ansatzpunkte. Darauf können Sie aufbauen. Wenn Sie wirklich bereit sind, an sich zu arbeiten, dann lesen Sie weiter…

6. Finden Sie ein Vorbild

Sie müssen das Rad nicht neu erfinden. In der heutigen Zeit gibt es fast immer jemanden, der bereits getan hat, was man selber will. Folgen Sie dieser Person. Lernen Sie, was diese Person getan hat und adaptieren Sie diese Punkte für Ihre ganz eigene Mission.
Aber Vorsicht! Es gibt einen Haken – folgen SIe nicht einfach blind jemandem. Wählen und wenden Sie nur das an, was sie wirklich für sinnvoll halten. Das ist viel besser als bei Null anzufangen, oder?

7. Visualisieren Sie Ihr Ziel

Beginnen Sie mit dem Ende im Kopf. Die Visualisierung ist ein sehr effektives Werkzeug zur Zielsetzung. Es verbessert die Leistung und ändert nachweislich unser Verhalten hinsichtlich des Ziels.
Sich vorzustellen, wie man sein wichtigstes Ziel erreicht, gibt einem ein gutes Gefühl, erhöht das Selbstvertrauen und motiviert einen, weiter darauf hinzuarbeiten. Visualisieren Sie Ihr Endziel jeden Tag für ein paar Minuten – früh am Morgen und vor dem Schlafengehen.

8. Erstellen Sie Affirmationen

Affirmationen sind effektiv, wenn es darum geht sich auf seine Ziele zu konzentrieren und sich selbst zu motivieren. Schaffen Sie einfache und kraftvolle Affirmationen, die Sie sich jeden Tag selbst sagen können. Lassen Sie nicht zu, dass kleine Zweifel die Oberhand gewinnen und „fühlen“ Sie Ihre Affirmationen. Rezitieren Sie es nicht einfach nur gedankenlos vor dem Spiegel. Verinnerlichen Sie es.

9. Zweifle an Deinen Zweifeln

Mir geht es nicht gut.
Ich bin nicht würdig.
Das Leben ist unfair.
Ich habe immer das Pech.
Warum passieren mir schlechte Dinge?
Ich verdiene die Gehaltserhöhung nicht.
Negative Selbstgespräche funktionieren genau wie Affirmationen – nur eben im umgekehrten Fall. Also zweifle zuerst an deinem Zweifel, bevor Du anfängst, an Dir selbst und Deinen Fähigkeiten zu zweifeln.

10. Glauben Sie an sich

Die einzige Person, die Sie daran hindert erfolgreich zu sein, sind SIE. Glauben Sie, dass Sie Ihre Ziele erreichen können und Sie werden sie erreichen. Sie haben bereits das Zeug zum Erfolg. Alles, was Sie tun müssen, ist an sich selbst zu glauben und dann hart dafür arbeiten.

11. Ohne Fleiß, kein Preis

Wer glaubt, dass es ohne harte Arbeit funktioniert, der irrt. Konsequenter Einsatz ist der Schlüssel zur Erreichung Ihrer Ziele. Je mehr Maßnahmen Sie ergreifen, je härter Sie arbeiten, desto schneller erreichen Sie die Ziellinie. Werden Sie sich bewusst, welche Schritte Sie unternehmen müssen, um Ihre Ziele zu erreichen. Fangen Sie heute an.
Der erste Schritt ist immer der Schwierigste. Wenn der Fels erst einmal rollt, dann rollt er.

12. Meditation zur Gewohnheit machen

Unser Unterbewusstsein und unser Geist haben viele Potentiale! Und der beste Weg, diese Kraft zu nutzen, ist die Meditation. Meditieren kann so einfach sein: Beginnen Sie einfach damit sich täglich 5-10 Minuten Zeit zu nehmen und sich auf die Atmung zu konzentrieren.
Meditation hilft Ihnen, ihren Geist zu kontrollieren. Meditation hilft bei der Entspannung und Sie haben die Möglichkeit für einen Augenblick ganz bei sich zu sein.

13. Brainstorming-Ideen

Es gibt viele Möglichkeiten, eine nervige Mücke zu erledigen. Das Gleiche gilt für Ihre Ziele. Beharren Sie nicht nur auf einer einzigen Strategie. Schnappen Sie sich ein leeres Platt Papier und nehmen Sie sich die Zeit, um weitere Ideen aufzuschreiben, welche Sie Ihrem Ziel näher bringen.
Schreiben Sie zunächst einfach „Wie erreiche ich mein Ziel“ auf das Papier und lassen Sie Ihr Gehirn die Arbeit machen. Vermeiden Sie Zensur. Schreiben Sie alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt.

14. Hören Sie nicht auf zu lernen

Wissen ist Macht. Beim Setzen und Erreichen von Zielen geht es immer um persönliches Wachstum. Also beschäftigen Sie sich so viel Sie können mit persönlicher Entwicklung. Dies wird Ihnen nicht nur helfen, Ihre Ziele zu erreichen, sondern sorgt auch für eine größere Work-Life-Balance.

15. Bleiben Sie entschlossen

Menschen, die ihre Ziele erreichen, haben eines gemeinsam: Sie sind fest entschlossen. Sie geben nicht auf. Das Erreichen Ihrer Ziele wird nicht einfach sein. Bei jedem Schritt wird es Hindernisse und Herausforderungen geben. Geben Sie nicht auf!

16. Behalten Sie eine positive Einstellung bei

Positiv gestimmte Menschen sind in der Regel viel glücklicher! Egal wie man es dreht und wendet, positiv zu sein ist viel besser als negativ zu sein. Also denken Sie positiv.

17.  Akzeptieren Sie, dass Perfektion nicht existiert

Was auch immer Sie tun, die Situation, in der Sie sich befinden, wird nie perfekt sein. Gehen Sie auf das Leben zu. Wenn wir stets Perfektion erwarten, werden wir stets Enttäuschung vorfinden.
Während Sie auf Ihr Ziel hinarbeiten, werden Sie feststellen, dass sich immer neue Möglichkeiten ergeben. So funktioniert das Leben. Warten Sie also nicht auf den perfekten Moment, denn er wird nicht kommen.

18. Folgen Sie Ihrer Leidenschaft

Sicherlich haben Sie das schon oft gehört. Aber ich werde es gern nochmal wiederholen – folgen Sie Ihrer Leidenschaft. Nur wer wirklich Spaß hat, wird täglich an seinem Ziel arbeiten.

19. Zögern Sie nicht

Kennen Sie auch diese guten Vorsätze für das nächste Jahr? Hören Sie auf zu zögern und beginnen Sie jetzt! Wir zögern dann, wenn wir Angst vor der Veränderung haben. Sie haben das Zeug dazu, sich zu verändern. Worauf warten Sie?

20. Belohnen Sie sich selbst

Eine gute Möglichkeit sich selbst zu motivieren, ist die Belohnung. Setzen Sie Meilensteine und gönnen Sie sich nach dem Erreichen Ihr Lieblingsdessert, schauen Sie sich einen Film an oder nehmen Sie sich einen faulen Tag frei – was immer Sie glücklich macht!

Wir hoffen, dass diese Tipps für Sie hilfreich sind. Schaffen Sie sich das Leben, das Sie leben möchten, indem Sie sich dazu entscheiden, noch heute an Ihren Zielen zu arbeiten!