Innovative Wege im Recruiting: Die Vielfalt von meinestelle.de
Vorstellung unseres neuen Partners: meinestelle.de
Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern gestaltet sich in der heutigen Zeit für viele Unternehmen als eine anspruchsvolle Herausforderung. Genau hier setzt die innovative Jobbörse meinestelle.de an, die nicht nur Unternehmen bei der Schaltung von Stellenanzeigen unterstützt, sondern den gesamten Bewerbungsprozess optimiert. Als Partner für kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen bietet meinestelle.de maßgeschneiderte Lösungen im Recruiting.
Unterstützung durch das flexible JOB-Paket:
Das Herzstück von meinestelle.de ist das flexible JOB-Paket, das Unternehmen die Möglichkeit bietet, ihre Stellenanzeigen für 365 Tage im Jahr zu schalten. Dabei werden die Stellenanzeigen in mehreren Portalen veröffentlicht – regional, national – in passenden Branchenportalen von meinestelle.de und azubistelle.de. Diese kontinuierliche Sichtbarkeit auf dem Stellenmarkt ermöglicht es Unternehmern, jederzeit aktiv nach passenden Bewerbern zu suchen. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass Stellenanzeigen ganzjährig aktiviert und deaktiviert werden können, was die Personalsuche ungemein einfach und flexibel gestaltet.
Die Vorteile für Unternehmer im Überblick:
- Jahrespaket für Flexibilität: Kontinuierliche Sichtbarkeit auf dem Stellenmarkt für 365 Tage im Jahr.
- Aktualität durch Datumsrefresh: Kostenfreier Datumsrefresh alle 30 Tage, um die Stellenanzeige erneut in den Fokus zu rücken.
- Regionale Präsenz: Über 80 Regional- und Branchenportale für eine gezielte Ansprache, wie z.B. stuttgart.meinestelle.de, berlin.meinestelle.de, handwerk.meinestelle.de, immobilien.meinestelle.de, pflege.meinestelle.de.
- Sichtbarkeit in mehreren Portalen: Optimierung für Google for Jobs und Veröffentlichung in verschiedenen Portalen.
- Job Widget: Unterstützung bei der Integration von Stellenanzeigen auf der eigenen Unternehmenswebsite für einen mobil-optimierten Bewerbungsprozess.
- Employer Branding: Stärkung der Arbeitgebermarke durch das meinestelle Arbeitgeberprofil mit Firmeninformationen wie Ausbildungsplätze, Benefits, Fotos und Videos.
- Bewerberpool: Zugriff auf einen vielfältigen Bewerberpool und gezielte Suche nach Kandidaten.
- Spezialisierte Plattform für Ausbildungsstellen: azubistelle.de als zusätzliche Ressource für Ausbildungsplätze.
- Bewerbermanagementtool: Effizientes Verwalten von Bewerbungen auf meinestelle.de.
- Rundum-Service: Persönliche Ansprechpartner und Support per Telefon und Mail. Eine Unterstützung bei der Texterstellung von Stellenanzeigen kann auf Wunsch zugebucht werden.
Vorteile für Bewerber:
- Regionale Jobangebote in wenigen Klicks: Schnelle und gezielte Suche nach regionalen Stellenangeboten.
- Attraktives Bewerberprofil: Hinterlegung eines Lebenslaufes und Job-Anfragen von Unternehmen erhalten. Der Lebenslauf ist als ansprechendes PDF jederzeit downloadbar.
- Sichtbare Bewerbungsaktivitäten: Unternehmen einsehen, welche den Lebenslauf besucht haben.
- Job Alert: Automatische Benachrichtigungen über relevante Jobangebote.
- Kontrollierte Datenfreigabe: Persönliche Daten sind für Unternehmen erst sichtbar, wenn der Bewerber zustimmt.
Meinestelle.de bietet somit nicht nur eine Plattform für die Veröffentlichung von Stellenanzeigen, sondern einen ganzheitlichen Ansatz im Recruiting-Prozess, der sowohl Unternehmen als auch Bewerbern viele Vorteile bringt. Mit einem klaren Fokus auf Flexibilität, Regionalität und einer modernen Nutzererfahrung positioniert sich meinestelle.de als Wegbereiter für eine zeitgemäße und effektive Personalsuche.
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In Zeiten von Kurzarbeit und Stellenabbau ist es schwerer denn je einen neuen Job zu ergattern. Um die Chancen auf ein Bewerbungsgespräch zu erhöhen, ist es deshalb besonders wichtig, dass Ihre Bewerbung um den neuen Job perfekt geschrieben und aufgebaut ist. Wir zeigen hier, welche Punkte für eine erfolgreiche Bewerbung wichtig sind, wie eine perfekte Bewerbung aufgebaut ist und geben die besten Tipps für eine Bewerbung.
Was ist wichtig bei einer erfolgreichen Bewerbung?Egal, ob Berufsanfänger, alter Hase oder auf der Suche nach einer Neuorientierung: Mit einer richtig guten Bewerbung heben Sie sich von der Masse der Mitbewerber ab. Wenn sich viele Bewerber mit der gleichen Qualifikation bewerben, könnte eine herausragend formulierte Bewerbung das Kriterium für den Personaler sein, genau Sie einzuladen.
Haben Sie den Job ergattert, dient eine Probezeit von 6 Monaten als Kennenlernphase. Gibt der Arbeitgeber bei der Kündigung innerhalb der Probezeit einen willkürlichen Grund an, kann diese unter Umständen unwirksam sein. Wertvolle Informationen zum Thema Kündigungsschutz bietet Rightmart.de.
Faustregeln für die BewerbungBei einer Bewerbung sollten Sie folgende Grundregeln beherzigen:
Beachten Sie die Bewerbungsfrist!Wenn Sie Ihre Bewerbung „auf den letzten Drücker“ machen, kann das gehörig schief gehen. Wer sich richtig bewerben will, sollte deshalb rechtzeitig mit dem Schreiben beginnen und die Fristen einhalten. Es macht einen guten Eindruck, wenn Sie sich schon bei der Bewerbung an die Vorgaben halten.
Adressieren Sie die Bewerbung an einen Ansprechpartner!Namen sind Macht – das ist eine einfache Formel im Arbeitsleben. Richten Sie Ihr Anschreiben deshalb immer persönlich an einen Ansprechpartner. Das zeigt Ihr echtes Interesse und macht die Bewerbung persönlicher. Falls die Kontaktperson in der Stellenanzeige nicht genannt ist, recherchieren Sie sie -beispielsweise können Sie in der Personalabteilung des Unternehmens anrufen.
Halten Sie die Bewerbungsform ein!Online-Bewerbung, Kurzbewerbung oder vollständige Bewerbung: Wer die verlangte Bewerbungsform ignoriert, kassiert in der Regel sofort eine Absage. Deshalb sollten Sie sich an die Form halten, die in der Stellenanzeige angegeben ist.
Aufbau der BewerbungIn Stellenanzeigen werden häufig „vollständige Bewerbungsunterlagen“ verlangt. Gemeint ist damit, dass Ihre Bewerbung in folgende Dokumente – in dieser Reihenfolge – enthalten muss:
1. Bewerbungsschreiben
2. Lebenslauf mit Bewerbungsfoto
3. Motivationsschreiben (optional)
4. Ausbildungszeugnis des höchsten Bildungsabschlusses
5. Arbeitszeugnisse
6. Zertifikate – falls vorhanden (maximal 3)
7. Arbeitsproben (optional)
Tipps für mehr ErfolgIhr Ziel ist es, mit der Bewerbung erfolgreich zu sein. Wenn Sie die folgenden Tipps beherzigen, erhöhen Sie die Chancen, im Bewerbungsprozess ausgewählt zu werden und eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu ergattern.
Struktur
Weniger ist mehr: Sorgen Sie in Ihrer Bewerbung für eine klare Struktur – vor allem im Lebenslauf. Wählen Sie immer relevante Kompetenzen aus und betonen Sie diese. Lassen Sie Unwichtiges lieber weg oder erwähnen Sie es nur kurz. Weil Personaler nur wenig Zeit haben, um Bewerbungen zu lesen, müssen alle für das Unternehmen relevanten Informationen auf einen Blick ersichtlich sein.
Hintergrundinformationen
Bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, recherchieren Sie Hintergrundinformationen zum Unternehmen: Presseberichte, Interviews oder auch Posts von Mitarbeitern in Social können wertvolle Hinweise auf aktuelle Entwicklungen geben, auf die Sie in Ihrer Bewerbung Bezug nehmen können. Denn es gilt: Einer erfolgreichen Bewerbung geht immer eine gründliche Recherche voraus. Wenn Sie wissen, wofür Ihr Wunscharbeitgeber steht und wohin er sich entwickelt, können Sie wirklich passende Unterlagen erstellen.
Motivation
Warum möchten Sie genau diesen Job? Welchen Mehrwert hat das Unternehmen davon, gerade Sie einzustellen? Personaler wollen spüren, dass Sie ein Bewerber sind, der für die ausgeschriebene Stelle brennt und hochmotiviert ist. Zeigen Sie diese Motivation deshalb unbedingt im Anschreiben.
Individualität
Wer sich bei einer Bewerbung erkennbar Mühe gibt, sticht immer positiv heraus. Geübte Personaler erkennen auf einen Blick, ob es sich um eine eigens für das Unternehmen formulierte Bewerbung oder eine Massenbewerbung handelt. Auch wenn es mehr Arbeit macht: Es lohnt sich, dass Sie jede Bewerbung individuell erstellen und formulieren.
Unzählige Bewerbungsgespräche und noch weitaus mehr Bewerbungen liegen mittlerweile hinter Ihnen oder vielleicht befinden Sie sich aktuell in einem Job, den Sie schnellstens wechseln möchten. Endlich kommt die Zusage für die neue Stelle. Aber irgendwie machen sich dennoch im Hinterkopf Zweifel breit. Sollen Sie das Jobangebot wirklich annehmen oder lehnen Sie es trotz aller bisherigen Bemühungen ab?! Es ist auf keinen Fall eine leichte Entscheidung, vor allem dann, wenn Sie schon lange auf der Suche nach dem passenden Job sind. Immerhin möchten Sie nichts übers Knie brechen. Es gilt also einige Punkte abzuwägen.
Wie sieht es mit den Finanzen aus?
Es ist wohl einer der wichtigsten Aspekte, die es bei der Wahl des Arbeitsplatzes zu beachten gilt. Dabei sollten Sie nach dem Bewerbungsgespräch noch einmal gründlich alle Anforderungen und die neuen Informationen durchgehen und überprüfen, ob das Gehalt angemessen ist. Allerdings sollten Sie dabei die möglichen Zusatzleistungen in Betracht ziehen, die der neue Arbeitgeber anbietet.
Geld zahlt zwar Ihre Miete und weitere Kosten, aber es ist bei weitem nicht alles. Vielleicht fällt das Gehalt geringer aus, weil das Unternehmen eine kürzere Arbeitswoche oder mehr Urlaubstage bietet. Gibt es einen Firmenwagen oder andere Leistungen, die ein geringeres Gehalt rechtfertigen könnten? Vielleicht gibt es hohe Zuzahlungen zu einer betrieblichen Altersvorsorge, wie etwa der Pensionskasse.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass Sie sich vor und nach dem Gespräch gut informieren. Liegt das vorgeschlagene Gehalt für die Stelle nicht im deutschlandweiten Durchschnitt, sollten Sie darauf eingehen und nachhaken. Meist gibt es bei der Entlohnung noch einen gewissen Spielraum. Sollten Sie jedoch nicht damit zufrieden sein, ist das wohl einer der Gründe, warum Sie den Job ablehnen sollten.
Wie steht das Unternehmen da?
Idealerweise haben Sie das bereits überprüft, bevor Sie überhaupt Ihre Bewerbung abgeschickt haben. Spätestens aber beim Vorstellungsgespräch. Informieren Sie sich gründlich über das Unternehmen und machen Sie sich ein Bild von seiner Außenwirkung. Dabei fangen Sie mit dem betrieblichen Internetauftritt an. Was ist die Unternehmensphilosophie? Wie stellt es sich öffentlich dar? Wirkt der Auftritt im Netz professionell?
Im Anschluss sollten Sie etwas kritischer werden, nachdem Sie sich umfangreich auf den Unternehmensseiten schlau gemacht haben. Sehen Sie sich also in der Presse nach weiteren Informationen um. Gab es in der Vergangenheit irgendwelche Skandale? Wie geht es dem Unternehmen? Wie wird es wirklich in der Öffentlichkeit wahrgenommen?
In einem letzten Schritt gehen Sie auf die Kundschaft ein. Dazu können Sie sich beispielsweise mit den Google oder Facebook Rating Systemen behelfen. Hier sollten möglichst unabhängige Meinungen und Bewertungen von Privatpersonen angegeben sein, die das Bild abrunden.
Wie geht es den Mitarbeitern?
Mittlerweile lassen sich im Netz nicht nur Informationen über Unternehmen sammeln, die von Kunden verfasst wurden, sondern auch Mitarbeiter und Ehemalige kommen hier zu Wort. Auf speziellen Bewertungsportalen, wie beispielsweise Kununu oder Glassdoor, werden die Arbeitgeberqualitäten bewerten. Ein Blick auf die jeweilige Unternehmensseite kann sich definitiv lohnen.
Allerdings gilt es die Glaubwürdigkeit solcher Portale immer zu hinterfragen. Sie können lediglich einen groben Einblick in etwaige Verhältnisse im Unternehmen geben. Jedoch sollten Sie nicht jede einzelne Bewertung für bare Münze nehmen. Um mögliche Zweifel, die dadurch aufkommen aus dem Weg zu räumen, trauen Sie sich einfach im Bewerbungsgespräch entsprechende Fragen zu stellen.
Fragen Sie, warum die Stelle überhaupt zu besetzen ist. Auch wenn die meisten Unternehmen diese Information nicht gerne preisgeben, können Sie zumindest versuchen nach den Fluktuationszahlen zu fragen. Es kann nämlich ein Alarmsignal sein, wenn sich das Unternehmen häufig von Mitarbeitern trennt.
Gibt es Karrieremöglichkeiten?
Sie sollten keine Scheu haben und während des Bewerbungsgesprächs erfragen, wie Ihre Karrierechancen im Unternehmen aussehen. In welche Richtung kann sich die Position entwickeln? Werden Fortbildungen angeboten? Besteht die Aussicht auf eine Führungs- und/oder Finanzverantwortung?
Immerhin möchten Sie in Ihrem Job die Möglichkeit haben, sich persönlich und karrieretechnisch weiterzuentwickeln. Schnelle Aufstiegschancen sind zudem eine gute Möglichkeiten für Unternehmen, Mitarbeiter langfristig zu binden und ein gutes Arbeitsklima zu schaffen.
Ist das die Stelle, die sie sich wünschen?
Vor Ihrer Bewerbung haben Sie sich sicherlich ein gewisses Bild gemacht, wie Ihr neuer Job aussehen soll. Wenn Sie in sich hineinhören, dann haben Sie bestimmt eine Vorstellung davon, wie Ihr Arbeitsalltag aussehen soll. Deshalb sollten Sie sich nach dem Vorstellungsgespräch fragen, ob dieses Bild sich mit der angebotenen Stelle wirklich deckt.
Seien Sie ehrlich zu sich selbst und brechen Sie die Entscheidung nicht übers Knie. Sagen Sie auf keinen Fall direkt beim Vorstellungsgespräch zu, sondern fordern Sie ein wenig Bedenkzeit ein. Drängt Sie der Arbeitgeber direkt zu einer Entscheidung, ist das Angebot wahrscheinlich eher nicht das Richtige für Sie.
Auf den Bauch hören
Die Stelle kann noch so gut zu Ihren Vorstellungen und Fähigkeiten passen, allerdings hilft das nicht, wenn Ihr Bauchgefühl Ihnen zu direkt schon zu verstehen gibt, dass etwas nicht stimmt. Oft können Kleinigkeiten bereits das Zünglein an der Waage sein. Vielleicht sind Sie mit Ihrem Gegenüber nicht auf einer Wellenlänge, die Umgebung fühlt sich für Sie unbehaglich an, etc. Hören Sie auf Ihren Bauch, immerhin verbringen Sie etwa ein Drittel Ihrer Lebenszeit bei der Arbeit. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich wohl fühlen.
PADERBORN/MAGDEBURG, 26.04.2023 - Die Karriere-App UniNow hat in einer Umfrage unter ca. einer halben Million Studierenden herausgefunden, welche Gehälter diese beim Berufseinstieg erwarten. Demnach finden rund 80% ein Jahresgehalt von mindestens 40.000 Euro angemessen.
Studieren ist teuer: Miete, Semestergebühren, Lernmaterial - alles Kosten, die nach dem Abschluss wieder reingeholt werden wollen. Getreu dem Motto: „lange studiert, jetzt wird abkassiert“, haben Studierende hohe Erwartungen an ihr Einstiegsgehalt nach dem Studium. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von UniNow, führende App für Studium und Karriere in Deutschland. Hier finden Studierende wichtige Informationen für ihren Hochschulalltag auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform.
Macht Bildung sich bezahlt?
Der Umfrage zufolge halten knapp 40 Prozent der Studierenden sogar eine Gehaltsspanne von 40.000 bis 50.000 Euro für angemessen. 39 Prozent sehen sich gar erst ab einem Gehalt von 50.000 Euro ausreichend entlohnt:
„Wir möchten Studierende dazu ermutigen, sich frühzeitig mit ihren Karriereoptionen auseinanderzusetzen und sich auf ihre Gehaltsverhandlungen vorzubereiten”, sagt Stefan Wegener, CEO von UniNow. Die Perspektiven zum Berufseinstieg sind auch stark von individuellen Faktoren abhängig. Das eigene Verhandlungsgeschick sowie die regionale Präferenz auf dem Arbeitsmarkt haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf das Gehalt von Absolventen.
Ein hohes Einstiegsgehalt wird in der Regel im Bankensektor, in der Automobilindustrie und im Bereich Gesundheit erreicht. Ingenieure mit Master können von den Absolventen aller Studiengänge das höchste Einstiegsgehalt erwarten. Weitere Jobangebote für Berufseinsteiger sind zu finden bei Jobware.
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Über UniNow:
UniNow, Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps, geht dank des direkten Zugangs zum akademischen Nachwuchs diesen und anderen Fragen in den Themenfeldern Studium & Karriere gemeinsam mit der Jobbörse Jobware.de, der UniNow als Tochtergesellschaft verbunden ist, nach. Die App UniNow stellt wichtige studienrelevante Informationen wie Stundenpläne, Notenspiegel und E-Mails gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform kostenfrei bereit. Über 500.000 Studierende nutzen diese bereits, Tendenz steigend.
Mittels UniNow-Feed wurden im Rahmen einer Umfrage (06/2022) Studierende bundesweit bezüglich ihrer Einstellung befragt. Hierbei kamen 5.725 Antworten für die obige Fragestellung zustande. Aufgrund ihrer einzigartigen Reichweite unter Studierenden aller Fachrichtungen kann die Campus-App UniNow (www.uninow.de) ein umfassendes Stimmungsbild zeichnen.
Basierend auf echten Erfahrungswerten werden jährlich Deutschlands beste Jobportale ermittelt und auf der Zukunft Personal Europe in Köln ausgezeichnet. Dabei fließen authentische Bewertungen von Arbeitgebern und Bewerbern über die Zufriedenheit mit Online-Jobportalen ein. Zur Auswertung mit Stichtag, dem 30.06.2024, lagen knapp 82.000 Bewerber- und mehr als 23.500 Arbeitgeberurteile vor, die ihre favorisierten Jobportale benannten und deren Leistung bewerteten.
Das sind die diesjährigen Testsieger und TOP-platzierten Online-Jobportale:
Marktführer und Herausforderer: Ein Blick auf die führenden Generalisten
In der aktuellen Bewertung der Jobbörsen übernimmt Stepstone wieder die Führung unter den Generalisten, nachdem Stellenanzeigen.de im Vorjahr überraschend die Spitzenposition eroberte. Arbeitgeber schätzen an Stepstone insbesondere die hohe Reichweite und effektive Gewinnung qualifizierter Bewerber.
Stellenanzeigen.de punktet vor allem durch persönliche Betreuung und effizienten Kundenservice mit schnellen, flexiblen Lösungen.
LinkedIn klettert um einen Rangplatz nach oben, gemeinsam mit Stellenanzeigen.de auf Platz zwei, und bietet eine unverzichtbare Plattform für Berufstätige weltweit. Es zeichnet sich durch eine dynamische Community aus, die global nach Jobmöglichkeiten suchen und von Arbeitgebern und Headhuntern kontaktiert werden können. Dies macht LinkedIn zu einem wertvollen Partner im Recruiting.
Jobware bleibt seit 2010 konstant unter den Top 3 der wichtigsten deutschen Jobbörsen. Arbeitgeber loben die herausragende Betreuung und den direkten Kontakt zu Beratern, was eine schnelle und individuelle Umsetzung ihrer Anliegen ermöglicht.
Spitzenreiter bei Jobsuchmaschinen: Indeed, Heyjobs, Stellenonline.de und Jobbörse.de
Indeed behauptet sich auch dieses Jahr als führende Jobsuchmaschine und überzeugt vor allem Stellensuchende durch Vielfalt, Nutzerfreundlichkeit und Aktualität. Diese schätzen die Transparenz durch Unternehmensbewertungen und die Möglichkeit, Gehaltsspannen in verschiedenen Branchen einzusehen, was einen erfolgreichen Karriereeinstieg oder -aufstieg unterstützt.
Heyjobs festigt seine Spitzenposition gemeinsam mit Indeed und wird besonders von Arbeitgebern geschätzt. Kunden loben die professionelle und sehr persönliche Beratung sowie die intuitive Bedienung der Plattform. Das Gesamtpaket ist stimmig und erzielt gute Ergebnisse.
Stellenonline.de rutscht von der letztjährigen gemeinsamen Spitzenposition auf Platz 3, überzeugt aber weiterhin durch Benutzerfreundlichkeit, persönlichen Service und schnelle, zuverlässige Bearbeitung von Anfragen. 92 Prozent der Arbeitgeber und Stellensuchenden empfehlen diese Plattform weiter.
Jobbörse.de schafft es in diesem Jahr auf den 3. Rangplatz und überzeugt vor allem Bewerber und Bewerberinnen mit guten Leistungen.
Spezialisierte Jobportale: Jobvector, PraktischARZT und Greenjobs führen das Feld an
Im Bereich der spezialisierten Jobbörsen haben sich Jobvector, PraktischARZT und Greenjobs als herausragende Plattformen etabliert und jeweils ihre eigenen Nischen erfolgreich besetzt.
Jobvector, die spezialisierte Jobbörse für Ingenieure, Informatiker, Mediziner und Naturwissenschaftler, klettert um einen Rangplatz auf die Spitzenposition. Die Plattform bietet eine Vielzahl aktueller Stellenangebote, informative Fachartikel und Karrieretipps. Arbeitgeber loben die persönliche Beratung und den exzellenten Kundenservice, was Jobvector zu einem erstklassigen Partner für Unternehmen und Fachkräfte in diesen Branchen macht.
PraktischARZT belegt den zweiten Platz und bleibt die führende Jobbörse für Ärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die hohen Zufriedenheitswerte sowohl von Arbeitgebern als auch von Jobsuchenden unterstreichen die Qualität der Plattform. Arbeitgeber profitieren von der hohen Sichtbarkeit ihrer Stellenanzeigen und erhalten erstklassige Unterstützung beim Social Media Recruiting. Bewerber finden eine beeindruckende Vielfalt an aktuellen Positionen.
Greenjobs hat in diesem Jahr einen signifikanten Sprung von Platz 5 auf das Siegertreppchen unter die TOP 3 geschafft. Die Plattform deckt eine breite Palette von Berufen in den Zukunftsmärkten wie erneuerbare Energien, Umwelttechnologie, Umweltforschung, Umweltplanung und Umweltverwaltung ab. Arbeitgeber zeigen sich äußerst zufrieden mit der Kundenbetreuung, der Nutzerfreundlichkeit des Portals und dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem bietet Greenjobs eine umfangreiche Auswahl an aktuellen Jobangeboten für alle, die an beruflichen Möglichkeiten in diesen zukunftsweisenden Feldern interessiert sind.
Durch ihre Spezialisierung und die hohe Qualität ihrer Dienstleistungen können diese Spezialjobbörsen als Testsieger in ihren jeweiligen Nischen betrachtet werden und bieten sowohl Arbeitgebern als auch Bewerbern maßgeschneiderte Lösungen.
Top-Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals: E-fellows.net, Karriere.Unicum.de und Stellenwerk
In der Kategorie der besten Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals hat sich e-fellows.net in diesem Jahr an die Spitze gesetzt. Mit einem Sprung von Platz 2 auf die Spitzenposition überzeugt diese Plattform durch eine Vielzahl aktueller Stellenangebote von renommierten Unternehmen. Zusätzlich bietet e-fellows.net spannende Fachbeiträge, Ratgeberartikel und Events, die sowohl das Studium als auch den Berufseinstieg unterstützen.
Karriere.Unicum.de, die zweitplatzierte Jobbörse, rutscht um einen Rang ab und belegt nun den zweiten Platz. Diese Plattform zeichnet sich durch ein umfangreiches Angebot an Stellenanzeigen in verschiedenen Branchen, Fachrichtungen und Regionen aus. Ergänzt wird dieses Angebot durch einen zertifizierten Jobtest, Experten-Tipps und Karriere-News, die wertvolle Informationen für den Einstieg in die Berufswelt bieten.
Stellenwerk verliert ebenfalls einen Rangplatz und belegt den dritten Platz. Diese Jobbörse bietet ein einzigartiges Recruiting direkt am Campus. Durch ein starkes Netzwerk aus Partnerhochschulen in ganz Deutschland können Arbeitgeber gezielt Studierende und Absolventen erreichen, egal ob als Aushilfskraft, Werkstudent, Praktikant oder qualifizierte Nachwuchs-Fachkraft.
Unangefochtene Sieger bei Berufseinsteigern: Azubiyo, Aubi-Plus und Azubi.de
Die spezialisierten Jobbörsen Azubiyo, Aubi-Plus und Azubi.de bieten Schülern und Auszubildenden hervorragende Unterstützung bei der Suche nach Ausbildungsplätzen und der Auswahl passender Karrierewege. Diese Plattformen stellen zahlreiche Informationen und Ratgeber bereit, darunter Bewerbungstipps, Bewerbungsvorlagen und Berufswahltests.
Azubiyo behauptet auch in diesem Jahr souverän die Spitzenposition. Die Plattform überzeugt durch eine vielfältige Auswahl an Ausbildungsplätzen in nahezu allen Branchen und Regionen sowie durch ihr benutzerfreundliches Design und die intuitive Bedienung.
Aubi-Plus bleibt auf dem zweiten Rangplatz und erleichtert Schülern erheblich die Suche nach einem Ausbildungsplatz. Neben einem breiten und aktuellen Angebot an Ausbildungsstellen unterstützt Aubi-Plus die Nutzer bei der Berufswahl. Die benutzerfreundliche und übersichtliche Oberfläche des Portals wird von den Nutzern geschätzt.
Azubi.de hält sich weiterhin unter den TOP 3 der besten Jobbörsen für Schüler und Auszubildende. Die Nutzer profitieren von einem benutzerfreundlichen Design und intuitiver Bedienung. Zusätzlich bietet Azubi.de einen Podcast mit wichtigen Karriere-Tipps und die Möglichkeit, durch einfaches Swipen in nur 60 Sekunden den passenden Beruf zu finden.
Diese Plattformen unterstützen junge Menschen effektiv bei der Suche nach ihrem Traumberuf und bieten wertvolle Ressourcen und Tools für den Berufseinstieg.
Transparenz im Markt
Es gibt über 1.600 Online-Jobportale in Deutschland und dieser Wettbewerb soll dazu beitragen, mehr Transparenz in den Jobbörsenmarkt zu bringen. So können diese Ergebnisse wertvolle Erkenntnisse für Arbeitgeber und Stellensuchende gleichermaßen aufzeigen, um die jeweils passende Jobbörse zu finden.
Detailinformationen zu den Jobportalen finden Sie hier:
Jobbörsen im Arbeitgeberurteil
Jobbörsen im Bewerberurteil