
DAS SIND UNSERE JOBBÖRSEN-TESTSIEGER 2019
StepStone, Indeed, Jobware, Regio-Jobanzeiger, Jobvector, Stellenonline.de, Azubiyo, Unicum, Stellenwerk, Glassdoor, Psychjob, stellenmarkt-sueddeutsche, Empfehlungsbund, Oberfrankenjobs, Webentwickler-Jobs, Softwareentwickler-jobs, Squeaker.net und Hogapage sind die diesjährigen Jobboersencheck Testsieger 2019.
Zum Stichtag, dem 4. August 2019, wurden die Feedbacks aus über 13.670 Arbeitgeber- und 45.424 Bewerberbewertungen ausgewertet, Jobbörsen in Gattungen eingeteilt und Größencluster gebildet. Erfahren Sie in unserer Pressemeldung die diesjährigen Gewinner in unterschiedlichen Kategorien.
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Die Pflegebranche befindet sich im Wandel. Mit dem Pflegeberufegesetz ist im Jahr 2020 ein neues Berufsbild entstanden: die generalistische Pflegeausbildung. Diese fasst die bisherigen Pflegefachberufe „Gesundheits- und Kinderkrankenpflege“, „Gesundheits- und Krankenpflege“ sowie „Altenpflege“ zu einem Berufsbild zusammen. Die neue Pflegeausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau vermittelt den Auszubildenden die notwendigen Kompetenzen zur Pflege von Menschen. Die ausgebildeten Pflegefachkräfte sind anschließend flexibel in allen Versorgungsbereichen einsetzbar.
Eine Ausbildung für Kranken-, Kinderkranken- und AltenpflegeWer zuvor in der Pflegebranche arbeiten wollte, musste sich für die Krankenpflege, die Kinderkrankenpflege oder die Altenpflege entscheiden. Es handelte sich um drei unterschiedliche Ausbildungen. Am 1. Januar 2020, mit dem neuen Pflegeberufegesetz, wurden diese drei Berufsbilder zu einer generalistischen Ausbildung zusammengeführt.
Ablauf der PflegeausbildungDie generalistische Pflegeausbildung hat eine Dauer von drei Jahren und schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Wie die bisherigen Ausbildungen gliedert sich die Ausbildung in theoretische Unterrichtseinheiten (mindestens 2.100 Stunden) und einen praktischen Ausbildungsteil (2.500 Stunden).
In den ersten beiden Jahren der Ausbildung sind sowohl die theoretischen als auch die praktischen Unterrichtsinhalte für alle Schüler/-innen gleich. Nach den beiden Jahren legen die Auszubildenden eine Zwischenprüfung ab. Um die Ausbildung fortführen zu können, müssen sie diese aber nicht zwingend bestehen.
In einigen Bundesländern gibt es die Möglichkeit, nach zwei Jahren in eine verkürzte Ausbildung zur Pflegehelferin oder zum Pflegehelfer zu wechseln. Im dritten Ausbildungsjahr starten dann alle Auszubildenden zunächst mit einem Einsatz in einer psychiatrischen Einrichtung.
Spezialisierungsmöglichkeiten während der AusbildungDie generalistische Pflegeausbildung ermöglicht es den künftigen Pflegefachmännern und -frauen, in allen Pflegebereichen zu arbeiten. Dennoch haben die Auszubildenden auch bei der neuen Pflegeausbildung Spezialisierungsmöglichkeiten. Wer sich für ein bestimmtes Gebiet interessiert, kann zum Beispiel durch die Wahl der Praxiseinrichtung bereits gewisse Kenntnisse in einem favorisierten Bereich erwerben. Hinzu kommen mögliche Vertiefungen. Im dritten Ausbildungsjahr können die Schüler/-innen die generalistische Ausbildung fortführen, sich für eine Vertiefung als Kinderkranken- und Gesundheitspfleger/-in entscheiden oder eine Vertiefung als Altenpfleger/-in auswählen.
In ersterem Fall schließt die Ausbildung mit dem Abschluss Pflegefachfrau/Pflegefachmann ab. In den anderen beiden Fällen erwerben die Auszubildenden die anerkannten Abschlüsse Altenpfleger/-in oder Kinderkrankenpfleger/-in. Natürlich ist auch hier ein Einsatz in einem anderen Pflegebereich später nicht ausgeschlossen.
Eine Entscheidung können die Auszubildenden diesbezüglich frühestens im letzten Drittel ihrer Pflegeausbildung treffen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie bereits alle Pflegebereiche einmal durchlaufen und können sich nunmehr für eine Option entscheiden, die ihrer Eignung und ihren Interessen am ehesten entspricht.
Persönliche und formale VoraussetzungenDie neue Pflegeausbildung ist für alle geeignet, die
kommunikativ und offen sind und sehr gern im Team arbeiten zuverlässig, verantwortungsbewusst, einfühlsam und hilfsbereit sind gut und gerne mit Menschen jeden Alters umgehen bereit sind, sich stetig weiterzubilden.Ideal ist es auch, wenn bereits Erfahrungen im sozialen Bereich oder/und im Pflegebereich vorhanden sind. Neben den persönlichen Voraussetzungen spielen zudem einige formale Voraussetzungen eine Rolle. Dazu zählen:
gesundheitliche und persönliche Eignung Deutschkenntnisse in Wort und Schrift ein Realschulabschluss (mittlerer Abschluss) oder ein gleichwertiger Schulabschluss nach zehn Schuljahren (zum Beispiel der erweiterte Hauptschulabschluss) oder der Hauptschulabschluss nach insgesamt neun Schuljahren, einschließlich einer einjährigen Assistenz- oder Helferausbildung oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung von mindestens zwei Jahren Dauer.Zusätzlich ist ein erweitertes Führungszeugnis vorzubringen, in dem es keine nennenswerten Eintragungen gibt.
Wie wird die neue Pflegeausbildung finanziert?Bis zum Jahr 2020 mussten Auszubildende in der Pflege in vielen Bundesländern noch Schulgeld zahlen. Die generalistische Pflegeausbildung ist für alle Auszubildenden kostenfrei. Darüber hinaus erhalten sie eine Ausbildungsvergütung.
Die Finanzierung der neuen Ausbildung erfolgt über einen sogenannten Ausgleichsfonds. Darüber hinaus ist sie durch ein spezielles Umlageverfahren gesichert. Sowohl das Land als auch die Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser zahlen in die Pflegeversicherung ein. Aus diesem Topf werden den Pflegeschulen die Kosten für die Ausbildung anteilig erstattet.
Welche Vergütung erhalten die Auszubildenden?
Die Höhe der Ausbildungsvergütung beläuft sich im ersten Ausbildungsjahr auf monatlich 1.165 Euro brutto. Im zweiten Ausbildungsjahr erhalten die Auszubildenden 1.230 Euro brutto und im dritten Jahr 1.330 Euro brutto pro Monat. Damit zählt die neue Pflegeausbildung zu den am besten bezahlten Ausbildungen in Deutschland.
Wenn sich ein Auszubildender nicht für den öffentlichen Dienst entscheidet, hängt dessen Ausbildungsgehalt vom jeweiligen Tarifvertrag ab. Dieser unterscheidet sich je nach Bundesland, Institution und Klinik, in der der Auszubildende seine Ausbildung absolviert.
Wichtig zu wissen: Eine Ausbildungsvergütung erhalten ausschließlich Schülerinnen und Schüler in der Erstausbildung. Umschüler/-innen werden über den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit finanziert.
Sehr gute Berufschancen dank der generalistischen PflegeausbildungWer sich dazu entschließt, die generalistische Pflegeausbildung zu absolvieren, hat nach dem erfolgreichen Abschluss hervorragende Jobchancen. Aufgrund des vorherrschenden Personalmangels in der Pflegebranche ist der Bedarf an Pflegefachkräften bundesweit sehr hoch. Und dies wird sich auch in den nächsten Jahren kaum ändern.
Man könnte also sagen, dass das Berufsfeld Pflege krisen- und zukunftssicher ist. Angehende Pflegerinnen und Pfleger haben dabei nicht nur auf dem deutschen Markt gute Jobperspektiven, sondern auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Wer auf der Suche nach einem Job im Pflegebereich ist, wird über Online-Jobbörsen schnell fündig.
Fazit: Die neue Ausbildung zur PflegefachkraftIn den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an den Pflegebereich stark erhöht. Gefordert sich zunehmend interdisziplinäre Fähigkeiten und Kenntnisse. Aufgrund des demografischen Wandels gibt es immer mehr pflegebedürftige Menschen, sodass die Nachfrage nach Pflegefachkräften wächst. Dennoch herrscht ein Fachkräftemangel in der Gesundheits- und Pflegebranche.
Für Nachwuchstalente ist dies eine große Chance, in der Zukunftsbranche Fuß zu fassen. Denn auch in der Zukunft wird der Bedarf an Pflegefachkräften sehr groß sein. Um die heutigen und auch die künftigen Anforderungen an Pflegekräfte erfüllen zu können, war eine grundlegende Reformierung der Pflegeausbildung nötig. Die neue generalistische Pflegeausbildung, die im Rahmen des Pflegeberufegesetzes beschlossen wurde, ist vor diesem Hintergrund ein großer Fortschritt.
Die Reform der Pflegeberufe war wichtig, um die Branche zum einen für junge Menschen attraktiver zu machen und zum anderen eine zeitgemäße Pflegeausbildung sicherzustellen. Gefragt sind Generalisten, die ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse aus den verschiedenen Pflegebereichen interdisziplinär verknüpfen können. Die umfassende generalistische Pflegeausbildung vermittelt genau das. Die Generalisierung verschafft den Nachwuchskräften die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen tätig zu werden. Hierdurch erhalten sie vielfältige Jobperspektiven.
Düsseldorf, 22.02.2023. Ärzt*innen sind weiterhin Deutschlands Spitzenverdiener*innen, während Beschäftigte im Hotel- und Gastgewerbe am Ende der Gehaltsskala rangieren. Wie der Gehaltsreport 2023 der führenden digitalen Recruiting-Plattform StepStone weiter ergab, liegt das Bruttomediangehalt deutscher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aktuell bei 43.800 Euro. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher als das Mediangehalt liegen.
Regionale Gehaltsunterschiede werden beispielsweise angesichts eines Ost-West-Gefälles von 15 Prozent deutlich. Hamburg und Baden-Württemberg führen die Tabelle an, Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt. Das Mediangehalt von Männern beläuft sich auf rund 46.000 Euro und das von Frauen auf rund 40.000 Euro, was einem Gender Pay Gap von 13,1 Prozent entspricht. Bereinigt beträgt die Entgeltlücke zwischen den Geschlechtern 6,8 Prozent. Für den Report wertete StepStone mehr als 560.000 Daten aus einer der größten Gehaltsdatenbanken Deutschlands aus, die repräsentativ im Hinblick auf Alter, Geschlecht, Hochschulabschluss und geographische Verteilung auf die Bundesländer sind.
Obwohl das Gehalt für Bewerber*innen als eines der wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Jobsuche gilt [1], ist es in Deutschland immer noch ein Tabu-Thema. „Transparenz beim Verdienst ist ein wesentlicher Schlüssel für gleichberechtigte Gehälter“, sagt Dr. Tobias Zimmermann, Gehaltsexperte bei StepStone. „Gerade in Zeiten der Arbeiterlosigkeit wird Offenheit beim Thema Gehalt zum wichtigen, strategischen Hebel im Kampf um die besten Mitarbeiter*innen.“
Neben dem Gehaltsreport setzt StepStone seine Daten- und Machine-Learning-Expertise daher dazu ein, Bewerber*innen datenbasierte Gehaltsprognosen zu geben und Jobs mit Gehaltsspannen zu versehen. Ziel ist, den Bewerbungsprozess mit digitalen Lösungen schneller, fairer und einfacher zu gestalten. „Als Tech-Unternehmen werten wir dazu monatlich tausende Gehaltsdaten aus und nutzen Informationen wie diese, damit Jobsuchende und Unternehmen bestmöglich zusammenfinden. Dass wir damit den Bedarf treffen, zeigen unsere Daten: Gehaltsangaben gehören zu den größten Interaktionstreibern bei veröffentlichten Jobanzeigen“, erläutert Zimmermann. Stellenausschreibungen mit dieser Angabe ergeben auf StepStone eine um bis zu 10 Prozent höhere Bewerbungsrate.
Die wichtigsten Ergebnisse des Gehaltsreports im Überblick:
Berufsgruppen: Ärzt*innen verdienen am meisten
Ärzt*innen führen die Gehaltstabelle an. Sie bekommen mit einem Bruttomediangehalt von 93.800 Euro mehr als doppelt so viel wie der Durchschnitt. Im weiteren Ranking der Berufsgruppen folgen Unternehmensberater*innen (54.000 Euro), Ingenieur*innen (52.600 Euro) und IT-Berufe (52.000 Euro). Angestellte im Hotel- und Gastgewerbe verdienen im Berufsgruppenvergleich am wenigsten (35.700 Euro).Branchen: Bankensektor zahlt die höchsten Gehälter
Besonders viel verdienen Beschäftigte im Bankensektor (57.600 Euro) sowie in der Luft- und Raumfahrtindustrie (56.200 Euro). Mit einem Bruttomediangehalt von 54.800 Euro belegt die Pharmabranche den dritten Platz. Den Schluss bilden die Handwerksbranche (37.500 Euro), Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Gartenbau (36.100 Euro) sowie das Gastgewerbe (34.200 Euro). Das Gehalt steigt mit Unternehmensgröße: Während Arbeitgeber mit bis zu 50 Beschäftigten ein Bruttomediangehalt von 38.200 Euro bezahlen, verdienen Mitarbeiter*innen bei großen Unternehmen (> 5.000 Beschäftigte) mit 53.700 Euro 41 Prozent mehr.Gender Pay Gap: Männer verdienen rund 13 Prozent mehr
Männer verdienen mit einem Mediangehalt von 46.008 Euro 13,1 Prozent mehr als Frauen (40.000 Euro). Klammert man Einflussfaktoren wie das Alter, die Branche, den Beruf, die Ausbildung, die Berufserfahrung, die Unternehmensgröße, das Bundesland, die Stadt und die Personalverantwortung auf das Gehalt von Männern und Frauen aus, liegt der bereinigte Gender Pay Gap allerdings bei 6,8 Prozent.Region: Gehälter in Hamburg und Baden-Württemberg rund 10 Prozent über dem Schnitt, Ost-West-Gefälle bei 15 Prozent
Westliche Bundeslänger führen das Ranking an: In Hamburg ist das Gehalt mit 48.100 Euro am höchsten. Den zweiten Platz belegt Baden-Württemberg mit 48.000 Euro, gefolgt von Hessen mit 47.800 Euro. Schlusslichter sind Thüringen (36.600 Euro), Mecklenburg-Vorpommern (36.200 Euro) und Sachsen-Anhalt (36.100 Euro). Insgesamt beträgt das Ost-West-Gefälle 15 Prozent (ohne Berlin) bei 38.700 Euro in Ostdeutschland und 45.500 in Westdeutschland. Das Ranking der Großstädte dominiert Stuttgart mit 54.100 Euro. Es folgen Frankfurt am Main (54.000 Euro) und Karlsruhe (49.600 Euro).Bildung: Akademischer Abschluss und Personalverantwortung sorgen für deutliches Gehaltsplus
Ein Universitäts- oder Hochschulabschluss führt zu höherem Bruttogehalt: Akademiker*innen verdienen 58.600 Euro und damit rund 41 Prozent mehr als ihre Kolleg*innen ohne Studienabschluss (41.500 Euro). Führungskräfte verdienen fast 20 Prozent mehr: Das Gehalt von Arbeitnehmer*innen mit Personalverantwortung liegt mit 50.100 Euro deutlich über dem von Beschäftigten ohne Personalverantwortung (41.100 Euro). Berufserfahrung hat einen positiven Effekt aufs Gehalt: Während Berufseinsteiger*innen 35.000 Euro verdienen, steigt das Gehalt nach mehr als 11 Jahren auf 49.300 Euro.Die Gehaltsangaben sind in der Pressemeldung zugunsten einer besseren Lesbarkeit gerundet.
[1] StepStone Gehaltsbefragung 2022
Weitere Informationen:
Der StepStone Gehaltsreport 2023 zum Download: https://www.stepstone.de/e-recruiting/studien/
Informationen und Einordnungen für Arbeitnehmer*innen und Bewerber*innen: https://www.stepstone.de/magazin/faires-gehalt
Informationen und Einordnungen für Arbeitgeber und Führungskräfte: https://www.stepstone.de/e-recruiting/gehalt/
Über StepStone
StepStone ist eine führende digitale Recruiting-Plattform, die Unternehmen mit passenden Bewerber*innen zusammenbringt und Menschen hilft, den richtigen Job zu finden. StepStone verbindet jährlich mehr als 100 Millionen Bewerbungen mit über 150.000 Arbeitgebern. Als integrierte Plattform automatisiert StepStone mit KI-basierten Lösungen sowohl die Jobsuche als auch die Rekrutierung passender Mitarbeiter*innen. Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete StepStone einen Umsatz von mehr als 1 Milliarde Euro. StepStone ist in mehr als 30 Ländern aktiv – darunter mit StepStone in Deutschland, mit Appcast in den USA und mit Totaljobs in Großbritannien. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf und beschäftigt weltweit rund 4.000 Mitarbeiter*innen.
Über den StepStone Gehaltsreport 2023
Der StepStone Gehaltsreport 2023 ist das Ergebnis aus einer der größten Gehaltsdatenbanken in Deutschland mit Gehaltsangaben nach Ort und Region, Berufsgruppe, Branche, Berufserfahrung und vielem mehr. Im Vergleich zum Gehaltsreport 2022 hat sich in diesem Jahr die Methodik der Erhebung und der Auswertung geändert. Die Gehaltsangaben sind nun noch präziser. Unter anderem können durch eine neue Gewichtung repräsentative Angaben bezüglich Alter, Geschlecht, Hochschulabschluss und geographische Verteilung auf die Bundesländer gewährleistet werden. Die Angaben und Gehälter des Gehaltsreports 2023 sind daher nicht direkt mit dem Report 2022 vergleichbar.
Zu Datenbasis und Methodik
Für den Gehaltsreport wurden 561.761 Vergütungsdaten ausgewertet, die im Zeitraum Januar 2021 bis November 2022 erhoben wurden. Davon stammen 69 Prozent von Männern und 31 Prozent von Frauen. Der Anteil von Beschäftigten mit Personalverantwortung beträgt 32 Prozent. Alle Gehaltsdaten sind in Euro aufgeführt und weisen den Median aus, sofern nicht anders angegeben. Sämtliche Gehaltszahlen beziehen sich auf das Bruttojahresgehalt inklusive Boni, Provisionen, Prämien etc. Siebasieren auf erhobenen Gehaltsinformationen von Vollzeitbeschäftigten. Die Angaben sind repräsentativ für die Erwerbsbevölkerung auf Bundes- und Landesebene nach den Kriterien Alter, Geschlecht, und Hochschulabschluss.
Die Datenbasis für die Studie wurde aus den Vergütungsdaten der StepStone-Datenbank zusammengestellt. Die Daten auf Gehalt.de werden im Vergleich zu den bisherigen Gehaltsreports nicht mehr direkt, sondern ebenfalls über den StepStone Gehaltsplaner erhoben. Die Daten werden mithilfe des StepStone Gehaltsplaners auf StepStone.de erhoben und wissenschaftlich analysiert. Sämtliche Daten wurden von unseren Vergütungsberater*innen geprüft und einer Gewichtung unterzogen.
Was ist das Mediangehalt? Und was unterscheidet es vom Durchschnittsgehalt?Der Durchschnitt wird berechnet, indem alle Werte summiert und danach durch die Anzahl der Datensätze geteilt wird. Der Durchschnittswert kann durch extrem hohe oder niedrige Werte beeinflusst werden. Zur besseren Einordnung des Durchschnittswertes hilft deshalb ein Vergleich mit dem Median. Der Median ist der Wert, der genau in der Mitte aller Werte liegt. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher sind als das Mediangehalt.
Gender Pay Gap
Der angegebene Gender Pay Gap beschreibt die unbereinigte Entgeltlücke, bei der viele gehaltsrelevante Parameter wie Berufserfahrung und Bildungshintergrund vermischt werden. Der unbereinigte Wert vergleicht die männlichen und weiblichen Beschäftigten in ihrer Gesamtheit miteinander. Er ist als Differenz des Jahresgehaltes zwischen Männern und Frauen im Verhältnis zum Gehalt der Männer zu verstehen.
Ein Großteil der Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen lässt sich jedoch durch andere Einflussfaktoren erklären (z.B. Alter, die Branche, den Beruf, die Ausbildung, die Berufserfahrung, die Unternehmensgröße, das Bundesland und die Stadt und die Personalverantwortung). Berücksichtigt man diese Faktoren in einem Rechenmodell, ergibt sich der bereinigte Gender Pay Gap. Er kann als die Gehaltsdifferenz zwischen zwei Personen interpretiert werden, die in allen berücksichtigten Merkmalen außer dem Geschlecht identisch sind.
KontaktStepStone Pressepresse@stepstone.de
Düsseldorf, 10/01/2024Im Wettbewerb um die besten Talente wird Gehaltstransparenz seitens der Unternehmen immer wichtiger. Einer aktuellen Studie der digitalen Recruiting-Plattform The Stepstone Group zufolge würden sich 9 von 10 Befragten eher auf einen Job bewerben, wenn das künftige Einkommen von Anfang an offengelegt wird. 6 von 10 haben demnach sogar auf die Bewerbung für eine eigentlich passende Stelle verzichtet, weil es keine Informationen zum Gehalt gab. Für die Erhebung wurden rund 5.700 Menschen in Deutschland befragt.
„Wir beobachten seit Jahren, dass Gehaltstransparenz für die Menschen immer bedeutsamer wird“, sagt Dr. Tobias Zimmermann, Arbeitsmarktexperte bei The Stepstone Group. „Darum haben wir auf Stepstone.de schon Anfang 2021 Gehaltsspannen in Stellenanzeigen eingeführt. Dort sehen wir aus erster Hand, dass diese Information oftmals ausschlaggebend dafür ist, ob es wirklich zu einer Bewerbung kommt“, erläutert er. „Wer kein Gehalt angibt, verspielt in Zeiten der Arbeiterlosigkeit wertvolles Potenzial. Unternehmen können es sich nicht leisten, durch fehlende Gehaltsangaben auf passende Kandidat*innen zu verzichten.“
Der Stepstone Gehaltsreport 2024 ergab zudem, dass das Bruttomediangehalt in Deutschland bei 43.750 Euro liegt. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher als das Mediangehalt liegen. Ausgewertet wurden mehr als 920.000 Gehaltsdaten. Die Erhebung ist repräsentativ im Hinblick auf Alter, Geschlecht, Hochschulabschluss, Wirtschaftssektor und geographischer Verteilung auf die Bundesländer.
Regionale Gehaltsunterschiede werden zum Beispiel angesichts des Ost-West-Gefälles von mehr als 17 Prozent deutlich. Hamburg und Hessen führen die Gehalts-Tabelle an, Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt. Das Mediangehalt von Männern beläuft sich auf rund 45.750 Euro und das von Frauen auf rund 40.000 Euro. Das Gender Pay Gap entspricht 12,4 Prozent. Bereinigt beträgt die Entgeltlücke zwischen den Geschlechtern 5,5 Prozent.
Die wichtigsten Ergebnisse des Gehaltsreports auf einen Blick:
Berufsgruppen: Ärzt*innen sind Spitzenverdienende
Ärzt*innen stehen erneut an der Spitze der Gehaltstabelle. Im Gehaltsreport 2024 erzielen sie ein Bruttomediangehalt von 94.750 Euro.Danach folgen die Berufsgruppen Banken & Versicherungen (57.000 Euro), Ingenieur*innen (56.000 Euro) und Unternehmensberater*innen (54.000 Euro).Angestellte im Groß- und Einzelhandel (35.750 Euro) und im Gastgewerbe (35.500 Euro) verdienen im Berufsgruppenvergleich am wenigsten.
Branchen: Banken und Pharma mit hohen Gehältern, Großunternehmen besonders attraktiv
Gerade Banken locken mit hohen Gehältern und einem Bruttomediangehalt von 63.250 Euro. Danach folgt die Luft- und Raumfahrtindustrie (57.750 Euro) und die Pharmabranche (57.250 Euro). Aber auch die Versicherungsbranche (56.000 Euro) ist in den Top fünf.Die Schlusslichter sind das Gastgewerbe (35.000 Euro), Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Gartenbau (36.000 Euro) sowie die Freizeit-, Touristik-, Kultur- & Sportbranche (38.000 Euro).Je größer das Unternehmen, desto höher das Gehalt. In großen Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden wartet ein Bruttomediangehalt von 53.500 Euro. Beschäftigte bei Arbeitgeber mit bis zu 50 Beschäftigten erzielen 38.500 Euro.
Gender Pay Gap: Frauen verdienen rund 12 Prozent weniger
Vollzeit arbeitende Frauen verdienen mit einem Mediangehalt von 40.000 Euro 12,4 Prozent weniger als Männer (45.750 Euro).
Klammert man Einflussfaktoren wie das Alter, die Branche, den Beruf, die Ausbildung, die Berufserfahrung, die Unternehmensgröße, das Bundesland, die Stadt und die Personalverantwortung auf das Gehalt von Männern und Frauen aus, liegt der bereinigte Gender Pay Gap allerdings nur noch bei 5,5 Prozent.
Region: Gehälter in Hamburg und Hessen rund 10 Prozent über dem Schnitt, Ost-West-Gefälle bei etwa 17 Prozent
Die alten Bundesländer führen das Ranking an: In Hamburg ist das Gehalt mit 49.750 Euro am höchsten. Den zweiten Platz belegt Hessen mit 47.500 Euro, gefolgt von Baden-Württemberg mit 47.000 Euro. Schlusslichter sind Sachsen-Anhalt (36.500 Euro), Mecklenburg-Vorpommern (36.500 Euro) und Thüringen (37.000 Euro).Insgesamt beträgt das Ost-West-Gefälle 17,2 Prozent (ohne Berlin) bei 37.250 Euro in Ostdeutschland und 45.000 in Westdeutschland.Bei den Großstädten stechen München (56.250 Euro) und Stuttgart (54.500 Euro) heraus. Es folgen Frankfurt am Main (53.250 Euro) und Wiesbaden (53.500 Euro).
Bildung: Hochschulabschluss und Personalverantwortung sorgen für Gehaltsvorteil
Ein Hochschulabschluss führt zu einem höheren Bruttomediangehalt: Akademiker*innen verdienen 57.500 Euro, was etwa 33 Prozent mehr ist als das Gehalt ihrer Kolleg*innen ohne Studienabschluss (41.000 Euro).Führungskräfte erhalten ein fast 20 Prozent höheres Gehalt: Arbeitnehmer*innen mit Personalverantwortung verdienen 50.000 Euro, was deutlich über dem Gehalt der Beschäftigten ohne Personalverantwortung liegt (41.000 Euro).Berufserfahrung wirkt sich positiv auf das Gehalt aus: Während Berufseinsteiger*innen ein Gehalt von 38.250 Euro erzielen, steigt es nach mehr als 11 Jahren auf 48.000 Euro.
Die Gehaltsangaben sind in der Pressemeldung zugunsten einer besseren Lesbarkeit gerundet.
Weitere Informationen:
Der Stepstone Gehaltsreport 2024 zum Download und weitere Informationen und Einordnungen für Arbeitgeber und Führungskräfte: https://www.stepstone.de/e-recruiting/gehalt-deutschland/
Informationen und Einordnungen für Arbeitnehmer*innen und Bewerber*innen: https://www.stepstone.de/magazin/gehaltsvergleich
Über den Stepstone Gehaltsreport 2024
Der Stepstone Gehaltsreport 2024 basiert auf einer der größten Gehaltsdatenbanken in Deutschland mit Gehaltsangaben nach Ort und Region, Berufsgruppe, Branche, Berufserfahrung und vielem mehr. Der Gehaltsreport 2024 sind repräsentativ für die Erwerbsbevölkerung auf Bundes- und Landesebene nach den Kriterien Alter, Geschlecht, Hochschulabschluss und Wirtschaftssektor. Die Gehaltsangaben sind nicht direkt mit denen aus den Vorjahren vergleichbar. Dies resultiert aus Veränderungen in der Auswertungsmethodik und der Zusammensetzung der Stichprobe.
Zu Datenbasis und Methodik
Für den Gehaltsreport 2024 wurden 921.973 Vergütungsdaten ausgewertet, die im Zeitraum Januar 2021 bis November 2023 erhoben wurden. Davon stammen 65 Prozent von Männern und 30 Prozent von Frauen. Der Anteil von Beschäftigten mit Personalverantwortung beträgt 31 Prozent. Alle Gehaltsdaten sind in Euro angegeben, auf die nächsten 250 € gerundet und weisen den Median des Gehaltsniveaus im Jahr 2023 aus, sofern nicht anders angegeben. Die Daten beziehen sich auf das Bruttojahresgehalt inklusive Boni, Provisionen, Prämien etc. Sie basieren auf erhobenen Gehaltsinformationen von Vollzeitbeschäftigten.
Die Datenbasis für die Studie wurde aus den Vergütungsdaten der Stepstone Datenbank zusammengestellt. Die Daten werden mithilfe des Stepstone Gehaltsplaners auf Stepstone.de erhoben und wissenschaftlich analysiert. Sämtliche Daten wurden von unseren Vergütungsberater*innen geprüft und einer Gewichtung unterzogen.
Was ist das Mediangehalt? Und was unterscheidet es vom Durchschnittsgehalt?Der Durchschnitt wird berechnet, indem alle Werte summiert und danach durch die Anzahl der Datensätze geteilt wird. Der Durchschnittswert kann durch extrem hohe oder niedrige Werte beeinflusst werden. Zur besseren Einordnung des Durchschnittswertes hilft deshalb ein Vergleich mit dem Median. Der Median ist der Wert, der genau in der Mitte aller Werte liegt. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher sind als das Mediangehalt.
Gender Pay GapDer angegebene Gender Pay Gap beschreibt die unbereinigte Entgeltlücke, bei der viele gehaltsrelevante Parameter wie Berufserfahrung und Bildungshintergrund vermischt werden. Der unbereinigte Wert vergleicht die männlichen und weiblichen Beschäftigten in ihrer Gesamtheit miteinander. Er ist als Differenz des Jahresgehaltes zwischen Männern und Frauen im Verhältnis zum Gehalt der Männer zu verstehen.
Ein Großteil der Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen lässt sich jedoch durch andere Einflussfaktoren erklären (z.B. Alter, die Branche, den Beruf, die Ausbildung, die Berufserfahrung, die Unternehmensgröße, das Bundesland und die Stadt und die Personalverantwortung). Berücksichtigt man diese Faktoren in einem Rechenmodell, ergibt sich der bereinigte Gender Pay Gap. Er kann als die Gehaltsdifferenz zwischen zwei Personen interpretiert werden, die in allen berücksichtigten Merkmalen außer dem Geschlecht identisch sind.
Über die Stepstone-Befragung zu Gehältern und Gehaltstransparenz 2023/2024Wie zufrieden sind Arbeitnehmer*innen in Deutschland mit ihrem Gehalt? Können sie ihren Marktwert einschätzen? Und wie transparent gehen sie mit dem Thema Gehalt um? Stepstone hat im November 2023 zu diesen und weiteren Themen rund 5.700 Beschäftigte, darunter ca. 1.200 Führungskräfte, in Deutschland befragt. Die Befragung ist repräsentativ für die deutsche Erwerbsbevölkerung nach Alter, Geschlecht und Bildung.
Bad Wörishofen – Am 4. März 2024 feiert die HOGA-Connect ihre Premiere in der Hotelfachschule Bad Wörishofen. Die neue Karrieremesse von HOGAPAGE und der Hotelfachschule Bad Wörishofen bietet die Möglichkeit, aufregende Karrierewege in der Gastronomie und Hotellerie zu entdecken.
Die HOGA-Connect ist eine tolle Gelegenheit für alle, die eine Karriere im Gastgewerbe anstreben oder nach neuen Möglichkeiten innerhalb dieser spannenden Branche suchen. Die Messe bietet eine Plattform, auf der talentierte Menschen auf Top-Unternehmen der Gastronomie und Hotellerie treffen und ihren Traumjob finden können.
Hochkarätige Aussteller und inspirierende Vorträge
Die HOGA-Connect kann mit einer beeindruckenden Liste von Ausstellern aus verschiedenen Branchen aufwarten, darunter Systemgastronomie, Hotellerie, Schifffahrt, Freizeitpark und Catering. Unternehmen wie Bobs Gastro, der Bayerische Hof, Sea chefs, Legoland, Aramark und viele andere werden vor Ort vertreten sein. Eine vollständige Liste der teilnehmenden Unternehmen ist auf der Bewerber-Landingpage verfügbar, die regelmäßig aktualisiert wird.
Darüber hinaus werden inspirierende Firmenvorträge angeboten, die tiefere Einblicke in die vielfältigen Karrieremöglichkeiten im Gastgewerbe gewähren und mehr über die teilnehmenden Unternehmen, ihre Unternehmenskultur, ihre Werte und ihre offenen Stellen verraten.
Warum sich ein Besuch auf der HOGA-Connect lohnt
Die HOGA-Connect bietet zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten, darunter:
direkter Kontakt zu führenden Unternehmen der Branche Networking-Möglichkeiten und der Aufbau eines wertvollen beruflichen Netzwerks Austausch mit Fachleuten aus der Gastronomie und Hotellerie Gelegenheit zur Verbesserung der Selbstpräsentation Informationen über Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere die Fortbildung zum Hotelbetriebswirt an der Hotelfachschule Bad Wörishofen.Die HOGA-Connect ist Ihre Eintrittskarte zu einer erfolgreichen Karriere in der Gastronomie und Hotellerie. Seien Sie Teil dieses Events und starten Sie Ihre Traumkarriere!
Wann und wo?
Die Messe findet am 4. März 2024 von 12:00 bis 18:00 Uhr in der Hotelfachschule Bad Wörishofen statt. Der Eintritt ist frei.
Für weitere Informationen und eine Registrierung besuchen Sie bitte die Bewerber-Landingpage der HOGA-Connect oder kontaktieren Sie das Veranstaltungsteam unter jobs@hogapage.de oder telefonisch unter +49 821 319 470-900.
Über HOGAPAGE:
Das HOGAPAGE-Branchenportal ist eine zentrale Anlaufstelle für Gastronomen, Hoteliers und deren Mitarbeiter – spezialisiert auf die Bedürfnisse der bunten Gastro-Welt. Die preisgekrönte HOGAPAGE Jobbörse, welche beim Onlinevergleich von jobboersencheck.de die Bestnoten erhielt, spielt in Sachen Personalrecruiting in der ersten Liga*.
Besuchen Sie die Webseite von HOGAPAGE unter www.hogapage.de für weitere Informationen.
*Platz 1 im Ranking der Spezialjobbörsen für Hotel und Gastronomie bei der Qualitätsanalyse 2023 von jobboersencheck.de – gewählt von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Über die Hotelfachschule Bad Wörishofen:
An der Hotelfachschule Bad Wörishofen wird eine zweijährige Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Hotelbetriebswirt/in (Bachelor Professional in Wirtschaft) und Fachhochschulreife angeboten. Die Absolventen haben exzellente Voraussetzungen für eine Karriere in den Branchen Hotellerie, Gesundheit und Tourismus.
Besuchen Sie die Webseite der Hotelfachschule Bad Wörishofen unter www.hofa-bw.de für weitere Informationen.
Pressekontakt:
Dorian HeidelE-Mail: heidel.hogapage@buhl-gruppe.deTelefon: 0821 319470-901




