Deutschlands beste Jobportale: stellenonline.de ist erstplatzierte Jobsuchmaschine
Köln / Karlsruhe, den 13.09.2022 – Großer Erfolg für stellenonline.de: Das Recruiting-Portal sichert sich bei „Deutschlands beste Jobportale“ den 1. Platz in der Kategorie „Jobsuchmaschinen“. Und auch beim Jobboersencheck untermauert stellenonline.de seine besondere Positon auf dem Markt: Hier gab es dreimal Gold und einmal Silber.
Deutschlands beste Jobportale: stellenonline.de erstmalig auf Platz 1
Im Rahmen der Zukunft Personal wurden auch in diesem Jahr wieder „Deutschlands Beste Jobportale“ ausgezeichnet. Dabei konnte stellenonline.de die exzellenten Ergebnisse der vergangenen Jahre noch einmal toppen: Stellvertretend für das gesamte Team durfte Susanne Beyer, Head of
Operations, den ersten Platz in der Rubrik „Jobsuchmaschinen“ entgegennehmen. Damit ist stellenonline.de gleichauf mit „Indeed“, das sich das Siegerpodest erstmalig teilen muss.
Exzellente Ergebnisse auch beim Jobboersencheck
Auch beim Jobboersencheck konnte stellenonline.de punkten. Insbesondere Arbeitgeber schätzen die Leistung und den Service der Jobsuchmaschine und geben der Plattform bei „Zufriedenheit“ und „Weiterempfehlung“ die höchste Bewertung. Auch bei Kandidaten ist stellenonline.de beliebt: Hier belegt stellenonline.de nicht nur den ersten Platz im Bereich „Weiterempfehlung“, sondern auch den zweiten Platz bei der Bewerberzufriedenheit.
Als Basis des großen Jobbörsenchecks der PROFILO Rating-Agentur GmbH dienen Bewertungen von über 72.000 Stellensuchenden und 19.000 Unternehmensvertretern.
Bessere Trafficqualität für mehr Bewerberzufriedenheit
Die guten Ergebnisse bei „Deutschlands beste Jobportale“ und beim Jobboersencheck sind unter anderem auf die kontinuierlichen Maßnahmen zur Optimierung bei stellenonline.de zurückzuführen. „Wir haben in diesem Jahr besonders an der Qualität des Traffics gearbeitet“, erklärt Susanne Beyer. „Damit profitieren Arbeitgeber und andere Recruiting-Plattformen nicht nur von unserer hohen Reichweite, sondern auch von einer besseren Passung der Kandidaten. Das macht das gesamte Recruiting deutlich effizienter!“
Über stellenonline.de
Die stellenonline.de AG ist seit 1999 eine feste Größe für digitale Job Ads und modernes OnlineRecruiting. Die Jobsuchmaschine des Unternehmens listet ein breites Spektrum an Positionen für Fach- und Führungskräfte aus fast allen Branchen und Berufen und wurde bereits mehrfach als eine der besten Jobbörsen in Deutschland ausgezeichnet. Kontinuierliche Optimierungsmaßnahmen sorgen für eine starke Performance und eine exzellente Nutzerfreundlichkeit; der Traffic-Marktplatz
wird regelmäßig um neue Features erweitert.
Ihre Ansprechpartnerin:
Susanne Beyer
stellenonline.de AG
Reinhold-Frank-Straße 63
76133 Karlsruhe
E-Mail: info@stellenonline.de
Telefon: 0721 92055-33
Telefax: 0721 92055-44
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Unzählige Bewerbungsgespräche und noch weitaus mehr Bewerbungen liegen mittlerweile hinter Ihnen oder vielleicht befinden Sie sich aktuell in einem Job, den Sie schnellstens wechseln möchten. Endlich kommt die Zusage für die neue Stelle. Aber irgendwie machen sich dennoch im Hinterkopf Zweifel breit. Sollen Sie das Jobangebot wirklich annehmen oder lehnen Sie es trotz aller bisherigen Bemühungen ab?! Es ist auf keinen Fall eine leichte Entscheidung, vor allem dann, wenn Sie schon lange auf der Suche nach dem passenden Job sind. Immerhin möchten Sie nichts übers Knie brechen. Es gilt also einige Punkte abzuwägen.
Wie sieht es mit den Finanzen aus?
Es ist wohl einer der wichtigsten Aspekte, die es bei der Wahl des Arbeitsplatzes zu beachten gilt. Dabei sollten Sie nach dem Bewerbungsgespräch noch einmal gründlich alle Anforderungen und die neuen Informationen durchgehen und überprüfen, ob das Gehalt angemessen ist. Allerdings sollten Sie dabei die möglichen Zusatzleistungen in Betracht ziehen, die der neue Arbeitgeber anbietet.
Geld zahlt zwar Ihre Miete und weitere Kosten, aber es ist bei weitem nicht alles. Vielleicht fällt das Gehalt geringer aus, weil das Unternehmen eine kürzere Arbeitswoche oder mehr Urlaubstage bietet. Gibt es einen Firmenwagen oder andere Leistungen, die ein geringeres Gehalt rechtfertigen könnten? Vielleicht gibt es hohe Zuzahlungen zu einer betrieblichen Altersvorsorge, wie etwa der Pensionskasse.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass Sie sich vor und nach dem Gespräch gut informieren. Liegt das vorgeschlagene Gehalt für die Stelle nicht im deutschlandweiten Durchschnitt, sollten Sie darauf eingehen und nachhaken. Meist gibt es bei der Entlohnung noch einen gewissen Spielraum. Sollten Sie jedoch nicht damit zufrieden sein, ist das wohl einer der Gründe, warum Sie den Job ablehnen sollten.
Wie steht das Unternehmen da?
Idealerweise haben Sie das bereits überprüft, bevor Sie überhaupt Ihre Bewerbung abgeschickt haben. Spätestens aber beim Vorstellungsgespräch. Informieren Sie sich gründlich über das Unternehmen und machen Sie sich ein Bild von seiner Außenwirkung. Dabei fangen Sie mit dem betrieblichen Internetauftritt an. Was ist die Unternehmensphilosophie? Wie stellt es sich öffentlich dar? Wirkt der Auftritt im Netz professionell?
Im Anschluss sollten Sie etwas kritischer werden, nachdem Sie sich umfangreich auf den Unternehmensseiten schlau gemacht haben. Sehen Sie sich also in der Presse nach weiteren Informationen um. Gab es in der Vergangenheit irgendwelche Skandale? Wie geht es dem Unternehmen? Wie wird es wirklich in der Öffentlichkeit wahrgenommen?
In einem letzten Schritt gehen Sie auf die Kundschaft ein. Dazu können Sie sich beispielsweise mit den Google oder Facebook Rating Systemen behelfen. Hier sollten möglichst unabhängige Meinungen und Bewertungen von Privatpersonen angegeben sein, die das Bild abrunden.
Wie geht es den Mitarbeitern?
Mittlerweile lassen sich im Netz nicht nur Informationen über Unternehmen sammeln, die von Kunden verfasst wurden, sondern auch Mitarbeiter und Ehemalige kommen hier zu Wort. Auf speziellen Bewertungsportalen, wie beispielsweise Kununu oder Glassdoor, werden die Arbeitgeberqualitäten bewerten. Ein Blick auf die jeweilige Unternehmensseite kann sich definitiv lohnen.
Allerdings gilt es die Glaubwürdigkeit solcher Portale immer zu hinterfragen. Sie können lediglich einen groben Einblick in etwaige Verhältnisse im Unternehmen geben. Jedoch sollten Sie nicht jede einzelne Bewertung für bare Münze nehmen. Um mögliche Zweifel, die dadurch aufkommen aus dem Weg zu räumen, trauen Sie sich einfach im Bewerbungsgespräch entsprechende Fragen zu stellen.
Fragen Sie, warum die Stelle überhaupt zu besetzen ist. Auch wenn die meisten Unternehmen diese Information nicht gerne preisgeben, können Sie zumindest versuchen nach den Fluktuationszahlen zu fragen. Es kann nämlich ein Alarmsignal sein, wenn sich das Unternehmen häufig von Mitarbeitern trennt.
Gibt es Karrieremöglichkeiten?
Sie sollten keine Scheu haben und während des Bewerbungsgesprächs erfragen, wie Ihre Karrierechancen im Unternehmen aussehen. In welche Richtung kann sich die Position entwickeln? Werden Fortbildungen angeboten? Besteht die Aussicht auf eine Führungs- und/oder Finanzverantwortung?
Immerhin möchten Sie in Ihrem Job die Möglichkeit haben, sich persönlich und karrieretechnisch weiterzuentwickeln. Schnelle Aufstiegschancen sind zudem eine gute Möglichkeiten für Unternehmen, Mitarbeiter langfristig zu binden und ein gutes Arbeitsklima zu schaffen.
Ist das die Stelle, die sie sich wünschen?
Vor Ihrer Bewerbung haben Sie sich sicherlich ein gewisses Bild gemacht, wie Ihr neuer Job aussehen soll. Wenn Sie in sich hineinhören, dann haben Sie bestimmt eine Vorstellung davon, wie Ihr Arbeitsalltag aussehen soll. Deshalb sollten Sie sich nach dem Vorstellungsgespräch fragen, ob dieses Bild sich mit der angebotenen Stelle wirklich deckt.
Seien Sie ehrlich zu sich selbst und brechen Sie die Entscheidung nicht übers Knie. Sagen Sie auf keinen Fall direkt beim Vorstellungsgespräch zu, sondern fordern Sie ein wenig Bedenkzeit ein. Drängt Sie der Arbeitgeber direkt zu einer Entscheidung, ist das Angebot wahrscheinlich eher nicht das Richtige für Sie.
Auf den Bauch hören
Die Stelle kann noch so gut zu Ihren Vorstellungen und Fähigkeiten passen, allerdings hilft das nicht, wenn Ihr Bauchgefühl Ihnen zu direkt schon zu verstehen gibt, dass etwas nicht stimmt. Oft können Kleinigkeiten bereits das Zünglein an der Waage sein. Vielleicht sind Sie mit Ihrem Gegenüber nicht auf einer Wellenlänge, die Umgebung fühlt sich für Sie unbehaglich an, etc. Hören Sie auf Ihren Bauch, immerhin verbringen Sie etwa ein Drittel Ihrer Lebenszeit bei der Arbeit. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich wohl fühlen.
Der Arbeitgeberzuschuss ist ein sehr geschätztes Angebot, das die Mitarbeiterbindung fördert. Solche Anreize dienen dazu, Mitarbeitende möglichst langfristig im Unternehmen zu halten und ihnen dafür Respekt und Anerkennung zu zollen. Was für den Arbeitnehmer primär Vorteile mitbringt, kann für Arbeitgeber auch Herausforderungen darstellen. Das Angebot eines Arbeitgeberzuschusses lohnt sich nicht immer. Inwiefern die Lohnsteuer durch die betriebliche Altersvorsorge beeinflusst wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Die Lohnsteuer im Check: Grundlagen für den Arbeitgeberzuschuss kennenUm die individuellen Vorzüge und Nachteile des Arbeitgeberzuschusses zu erkennen, braucht es Basiswissen rund um die Berechnung der Lohnsteuer. Sämtliche Einkünfte, die mit nichtselbstständiger Arbeit erzielt werden, unterliegen der Lohnsteuer. Betroffen sind hiervon also ausschließlich angestellte Arbeitnehmer, die einen Großteil der Bevölkerung in Deutschland ausmachen. Die Lohnsteuer wiederum wird genutzt, um den sozialen Staat zu finanzieren (Bildungskosten, Sozialleistungen etc.).
Lohnsteuern sind direkte Steuern, die vom Arbeitgeber abgezogen und an das Finanzamt geleitet werden. Wie hoch die Lohnsteuer ausfällt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Die Einkommenshöhe spielt eine wichtige Rolle. Entscheidend sind aber auch die Lohnsteuerklasse und die Anzahl eigener Kinder. Arbeitgeberzuschüsse werden ebenfalls als Einkommen gewertet und sind daher grundsätzlich zu versteuern.
Der Arbeitgeberzuschuss – steuerliche Vorzüge und Tricks in der Ansparphase
Ein Blick auf die Prognosen der Rentenhöhe für 2023 sorgt bei vielen Arbeitnehmern für Erschrecken. Für die meisten Menschen reicht die Rente nicht aus, um in wohlverdienter Altersruhe zu reisen oder andere kostspielige Erlebnisse zu genießen. Kein Wunder also, dass der Arbeitgeberzuschuss ein wirkungsvolles Benefit zur Mitarbeiterbindung ist. Steuerrechtlich gilt der Arbeitgeberzuschuss als Lohn und ist damit steuerpflichtig. Zur Ermittlung der Lohnsteuer werden die geleisteten Zuschüsse und Arbeitslohn addiert und anschließend besteuert. Tatsächlich gibt es aber Ausnahmen und auf die kommt es an.
In der Ansparphase fließt die betriebliche Altersvorsorge nicht an den Arbeitnehmer, sondern auf das entsprechende Sparkonto. Während der gesamten Phase ist dieses Geld daher nicht steuerrechtlich relevant, sondern erst, wenn es ausgezahlt wird. Dabei gibt es einen entscheidenden Faktor. Um für Steuerfreiheit zu sorgen, dürfen die Arbeitnehmerbeiträge maximal 7,9 % der Beitragsbemessungsgrenze betragen. Für das Jahr 2023 bedeutet das in Zahlen einen Betrag von 584,00 Euro.
Sobald höhere Summen in die betriebliche Altersvorsorge eingezahlt werden, muss der Differenzbetrag versteuert werden.
Wichtig: Wenn die betriebliche Altersvorsorge per Unterstützungskasse oder Direktzusage durchgeführt wird, bleiben sämtliche Beträge steuerfrei. Die Personalabteilung kann wertvolle Informationen darüber geben, welcher Weg der bAV genutzt wird.
Von der Steuer absetzbar: Funktioniert das mit der betrieblichen Altersvorsorge?
Befindet sich ein Arbeitnehmer gerade in der Ansparphase, kann er die geleisteten Beiträge nicht von der Steuer absetzen. Grund hierfür ist, dass Steuerbegünstigungen schon bei der Einzahlung gewährt werden. Generell sind Vorsorgeaufwendungen absetzbar, sofern die Leistungen nicht von anderer Seite bereits vergünstigt werden.
Obwohl die steuerliche Begünstigung nicht möglich ist, wird der Arbeitnehmeranteil der betrieblichen Altersvorsorge im Steuerformular eingetragen. Durch die elektronische Datenübermittlung erfolgt dieser Schritt automatisiert.
Die Auszahlungsphase: Betriebliche Altersvorsorge versteuern oder nicht?
Irgendwann ist die Zeit der Weiterbildungen, Fortbildungen und harter Arbeit vorüber. Wenn die Rente vor der Tür steht, wird auch die betriebliche Altersvorsorge zur Ausschüttung vorbereitet. Mit Beginn der Rente wird der Freibetrag ermittelt. Im Jahr 2023 liegt er bei 10.908 Euro, verändert sich aber im Schnitt jedes Jahr. Es besteht das Ziel, ab 2040 die Rente vollumfänglich zu versteuern.
Leistet die betriebliche Altersvorsorge, wird sie nach dem Lohnsteuergesetz versteuert. Dabei spielt es keine Rolle, ob das angesparte Kapital in einer Summe oder monatlich gezahlt wird. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte „nachgelagerte Besteuerung“, denn die Kosten werden erst bei Rentenausschüttung erhoben. Die Ansparphase hingegen war steuerlich begünstigt.
Der Vorteil: Da das Alterseinkommen in der Regel unter dem Arbeitseinkommen liegt, reduziert sich der Steuersatz in den meisten Fällen.
Ob zusätzlich zur Steuer auch Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung zu zahlen sind, hängt von den Einkünften durch die Betriebsrente ab. Im Jahr 2022 wurde ein Freibetrag von 164,50 Euro festgelegt. Erst wenn die monatliche Ausschüttung darüber liegt, müssen 19 % Kranken- und Pflegeversicherung entrichtet werden.
Monatlich oder einmalig – wie lohnt sich die Auszahlung der Betriebsrente?
Wer seine Lohnsteuer berechnen möchte, nimmt die Einkünfte als Grundlage. Werden die Freibeträge optimal ausgeschöpft, bleiben niedrige Betriebsrenten oft von der Steuerabgabe befreit. Lohnt es sich also, die angesparten Beträge pro Monat auszuzahlen?
Nicht immer, hier kommt es maßgeblich auf die individuelle Situation an. Ist die Gesamtsumme der Betriebsrente hoch, könnten bis zu 25 Jahre vergehen, bis der komplette Betrag ausgezahlt wurde. Ein früher Todesfall würde dann bedeuten, dass die mühsam abgeführten und gesparten Beträge letztlich nie ausgezahlt wurden. Daher ist die Kapitalausschüttung vor allem für jene Rentner interessant, die einmalig eine größere Summe nutzbar machen möchten.
Sinn dahinter kann der Kauf eines Hauses sein oder aber die Sicherung der Existenzgrundlagen. Einen klaren Favoriten gibt es aber nicht, da die persönlichen Bedürfnisse eine entscheidende Rolle spielen. Die monatlich ausgezahlte Rente profitiert von der Kontinuität und wird lebenslang gezahlt. Der einmalige Kapitalfluss kann vollumfänglich vererbt werden. Es rentiert sich für viele künftige Rentner, eine Beratung in Anspruch zu nehmen.
Tipp: Erfolgt die Kapitalauszahlung aus einem alten Vertrag (abgeschlossen vor 2005), gilt weiterhin die Steuerfreiheit. Auch später abgeschlossene Verträge können zumindest erleichtert werden. Die einmalige Auszahlung lässt sich auf bis zu fünf Jahre verteilen (fiktiv) und folglich per Fünftel Regelung besteuern. Dadurch wird die einmalig anfallende Steuerlast gesenkt.
Fazit: Betriebliche Altersvorsorge hat viele Vorteile, aber auch Schwachstellen
Ob sich die bAV wirklich lohnt, hängt stark von den persönlichen Umständen ab. Die anfallenden Vorteile lassen sich nicht auf alle Arbeitnehmer übertragen. Vor der Entscheidung für ein entsprechendes Programm des Arbeitgebers lohnt es sich, eigene Bedürfnisse und Umstände in den Fokus zu rücken.
Online Jobplattform launcht neue TV-KampagneVerantwortliche Agentur: TryNoAgency part of GROW
Düsseldorf/Berlin, 09/01/2024Jobwechsel? Ja! Aber wie? Knapp jeder zweite Deutsche ist mit seinem Arbeitgeber nicht glücklich und denkt an eine berufliche Veränderung.* Allerdings fällt es den meisten schwer, diese Gedanken auch in die Tat umzusetzen. Hier setzt die Online-Jobplattform Stepstone in ihrer neuen Kampagne an. Und nimmt Jobsuchende im wahrsten Sinne des Wortes an die Hand. Mit einem klaren und aufmerksamkeitsstarken Keyvisual, das sich durch alle Kommunikations-Touchpoints zieht: die „helfende Hand”.
Zu kleines Gehalt, stressiger Job, lange Arbeitszeiten oder einfach mal etwas Neues wagen. Es gibt viele Gründe, den Job zu wechseln. Aber genauso viele Fragen. Stepstone bietet die Lösung. Wann immer es Unsicherheit gibt, schnellt die helfende Hand mit dem passenden Angebot ins Bild. Sei es die einfache Jobsuche oder transparente Gehaltsspannen in jeder Stellenanzeige.
„Mit der neuen Kampagne entwickeln wir das Stepstone Markenversprechen weiter. Wir helfen unseren Nutzer*innen bei der Jobsuche, geben Antworten auf alle Fragen rund um das Thema Jobs und führen Schritt für Schritt durch den Bewerbungsprozess. Klar, verständlich, wiedererkennbar”, beschreibt Claus-Peter Heinrich, Senior Director Brand bei The Stepstone Group, die Idee der Kampagne.
„Wer einen Job sucht, braucht echte Hilfe. Das geht vom Bürojob wie Projektmanager*in bis hin zur Servicekraft. Und nicht nur die White Collar Worker”, so Stefan Nagel, Geschäftsführer von TryNoAgency part of GROW: „Deshalb zeigen wir in unseren Geschichten, wie Stepstone Menschen jeder Gesellschaftsschicht konkret bei der Suche unterstützt.”
Die Spots sind ab sofort auf reichweitenstarken TV-Sendern in Deutschland zu sehen. Die verantwortliche Mediaagentur für TV ist Wavemaker. Zusätzlich werden die Spots auf Online-Streamingplattformen wie YouTube und auf den sozialen Plattformen von Meta sowie TikTok und LinkedIn geschaltet. Darüber hinaus ist die Kampagne in weiteren Ländern, in denen The Stepstone Group aktiv ist, zu sehen. Dazu gehören Belgien und Österreich (Stepstone) sowie Irland (IrishJobs), Nordirland (NIJobs), und UK (Totaljobs).
Für die Regie der Spots war Naomi Abe, Head of TryNoProduction, verantwortlich.
*Quelle: „Puls Check Arbeitsmarkt 2023”, The Stepstone Group
Agiles Arbeiten: Die Revolution der modernen Arbeitswelt
Agiles Arbeiten hat sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der Arbeitswelt entwickelt. Diese Methode, die ursprünglich aus der Softwareentwicklung stammt, hat längst Einzug in verschiedenste Branchen gehalten. Mit ihrer flexiblen und dynamischen Herangehensweise ermöglicht sie eine schnelle Anpassung an Veränderungen und fördert die Zusammenarbeit in Teams.
Innovative Ansätze der letzten Jahre
Ein bemerkenswerter Fortschritt im Bereich des agilen Arbeitens war die Einführung des Konzepts der "Remote Agile Teams". Diese Methode hat sich ab dem Jahr 2000, bedingt durch die weltweite Pandemie, rasant entwickelt und etabliert. Durch die Notwendigkeit, physische Büros zu schließen, entstand der Bedarf, agile Arbeitsweisen auf verteilte Teams anzuwenden. Mit der Einführung von neuen Tools und Technologien wie virtuellen Whiteboards und umfassenden Kommunikationsplattformen wurde es möglich, dass Teams auch über große Distanzen hinweg effizient zusammenarbeiten können. Diese Entwicklung hat nicht nur den Arbeitsmarkt revolutioniert, sondern auch neue Standards für Flexibilität und Effizienz gesetzt.
Die Grundprinzipien agilen Arbeitens
Agiles Arbeiten basiert auf einigen zentralen Prinzipien, die in der Praxis essenziell sind:
Kundenzentrierung: Der Fokus liegt stets auf den Bedürfnissen des Kunden. Durch regelmäßige Feedbackschleifen wird sichergestellt, dass das Produkt kontinuierlich optimiert wird Iterative Entwicklung: Anstatt ein Projekt in einem großen Wurf zu finalisieren, wird in kleinen, abgeschlossenen Einheiten gearbeitet. Dies ermöglicht schnelle Anpassungen und reduziert das Risiko von Fehlentwicklungen Selbstorganisierte Teams: Die Verantwortung für Entscheidungen liegt direkt bei den Teams. Dies fördert die Eigenverantwortung und motiviert die Mitarbeiter, sich aktiv einzubringen Transparenz und Kommunikation: Offene und regelmäßige Kommunikation innerhalb des Teams und mit Stakeholdern ist ein wesentlicher Bestandteil des agilen Prozesses.Diese Prinzipien tragen dazu bei, dass Unternehmen flexibler auf Marktveränderungen reagieren und effizienter arbeiten können.
Agile Coach Ausbildung: Eine Karrierechance
Mit der zunehmenden Verbreitung agiler Arbeitsweisen ist der Bedarf an Experten, die Teams und Unternehmen bei der Umsetzung unterstützen können, stark gestiegen. Eine Agile Coach Ausbildung ist in diesem Kontext eine wertvolle Qualifikation, die auf die spezifischen Anforderungen dieser Rolle vorbereitet. Agile Coaches unterstützen nicht nur die Einführung agiler Methoden, sondern begleiten auch die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Teamentwicklung und sorgen dafür, dass agile Prinzipien nachhaltig im Unternehmen verankert werden.
Fazit: Der Weg in die Zukunft
Agiles Arbeiten hat sich als eine der bedeutendsten Entwicklungen in der modernen Arbeitswelt etabliert. Die Möglichkeit, sich schnell an neue Gegebenheiten anzupassen und gleichzeitig die Qualität und Kundenzufriedenheit zu steigern, macht diese Methode für Unternehmen unverzichtbar. Die innovativen Ansätze der letzten Jahre, wie die Integration von Remote Teams, haben gezeigt, dass Agilität nicht nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist, sondern ein nachhaltiger Ansatz, der die Arbeitswelt langfristig prägen wird. Eine fundierte Agile Coach Ausbildung ist dabei ein wichtiger Schritt, um diese Transformation erfolgreich zu gestalten und die Zukunft der Arbeit aktiv mitzugestalten. Die Arbeitswelt ist in einem stetigen Wandel, und agiles Arbeiten ist ein Schlüssel, um in dieser dynamischen Umgebung erfolgreich zu sein.


