5 NETWORKING TIPPS FÜR INTROVERTIERTE
Für extrovertierte Fachleute bieten Networking-Veranstaltungen stets hervorragende Möglichkeiten sich in einem guten Licht zu präsentieren. Sie mischen sich leicht unter die verschiedenen Gruppen und von Gespräch zu Gespräch steigt ihre Energie. Ihre Ausstrahlung und ihr Selbstvertrauen sind sowohl auffallend, als auch charmant.
Und dann gibt es da noch die Anderen – die eher Introvertierten.
Für die meisten Menschen ist das Networking gar nicht so einfach. Tatsächlich fühlen sich viele extrem unwohl, wenn sie versuchen Gespräche mit völlig Fremden ins Rollen zu bringen. Glücklicherweise können Sie diese Unbeholfenheit mit ein paar Tipps und Tricks in erstaunliche Möglichkeiten verwandeln. Lernen Sie neue Verbindungen herzustellen und Ihre persönliche Marke zu entwickeln.
TIPP 1: Der frühe Vogel fängt den Wurm
Wenn Sie Networking-Events verabscheuen, dann neigen Sie wahrscheinlich dazu, dass Sie grundsätzlich zu spät erscheinen, so dass Sie sich unbemerkt in die Menge einfügen können. Für einen bestmöglichen Erfolg, sollten Sie allerdings einmal genau das Gegenteil ausprobieren. Kommen Sie früh an und genießen Sie “verdünnte” Menschenmengen – diese lassen sich dann in der Regel leichter navigieren. Solange der Raum weniger hektisch und laut ist, haben Sie gute Karten. So können Sie bereits nette Bekanntschaften machen, bevor sich der Raum nach und nach füllt.
TIPP 2: Als Freiwilliger melden
Wenn es für Sie schwierig ist, sich in eine Gruppe zu integrieren oder sich unter die Leute zu mischen, sollten Sie gegebenenfalls ein Volontariat bei der Veranstaltung in Betracht ziehen. Wenn möglich, versuchen Sie, sich freiwillig für eine Tätigkeit am Empfang zu melden. Dort können Sie bereits vorab eine große Anzahl von Teilnehmern treffen und einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Ihre Gespräche werden oft nur kurz sein, aber Sie können Sie sich in kürzester Zeit mit vielen Menschen verbinden.
TIPP 3: Organisieren Sie selbst eine Veranstaltung
Auch bei eigenen Events können Sie sich hervorragend mit vielen Menschen vernetzen. Der Unterschied ist, dass Sie in der Lage sein werden, sich mit einigen Menschen auf noch tieferen Ebenen zu verbinden. Außerdem können Sie Ihre organisatorischen Fähigkeiten und Ihre Kreativität unter Beweis stellen.
TIPP 4: Follow-Up nicht vergessen
Wenn Sie auf einer Veranstaltung eine Menge großartiger Fachleute treffen, gilt das dann schon als Networking-Erfolg? Nicht wirklich. Es ist wichtig, im Anschluss mit diesen Menschen in Kontakt zu treten, um diese Beziehung zu festigen. Ansonsten laufen Sie Gefahr, dass sie schnell vergessen werden. Eine gute Strategie ist es, während einer Veranstaltung interessante Informationen über Menschen zu sammeln. Dann kannst du über die E-Mail „nice to meet you“ hinausgehen und auf einer persönlicheren Ebene anknüpfen.
TIPP 5: Social Media sinnvoll nutzen
LinkedIn und Xing sind die beliebtesten Social Media Seiten für Profis. Stellen Sie nach einer Networking-Veranstaltung sicher, dass Sie Verbindungen zu den Personen herstellen, die Sie dort getroffen haben. Benutzen Sie dann die Plattform als Sprungbrett, um eine tiefere Beziehung aufzubauen. Bitten Sie beispielsweise neue Bekanntschaften aus der Nähe, sich zum Kaffee zu treffen, um über Branchentrends zu diskutieren. Für nicht-lokale Kontakte erkundigen Sie sich nach einem Telefonat, damit Sie mehr darüber erfahren können, wie der Kontakt in genau diese Branche herein gerutscht ist oder welche Zukunftsvisionen dieser hat.
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Wer hat nicht manchmal das Gefühl, dass die eigene Arbeit finanziell nicht genug honoriert wird? Dennoch geben sich viele Arbeitnehmer mit ihrem Gehaltsscheck über viele Jahre zufrieden. Wer jedoch langfristig unzufrieden mit dem Gehalt ist, der droht nicht nur die Freude an seiner Arbeit zu verlieren. Auch die psychische Gesundheit kann langfristig davon Schaden nehmen. Wie sich Arbeitnehmer selbst um ein höheres Gehalt bemühen können, das sehen wir uns hier in diesem Artikel an.
Roten Faden im Lebenslauf schaffen
Beim Antritt eines neuen Jobs spielt der Rote Faden im Lebenslauf eine zentrale Rolle. Hierbei geht es nicht nur um den lückenlosen Lebenslauf, wie er von vielen Seiten gefordert wird. Auf der anderen Seite sollte dem Werdegang eine konsequente Weiterentwicklung zugrunde liegen. Jeder weitere Schritt in der Karriere macht die eigene Person im Idealfall interessanter. Die neuen Fertigkeiten und Fähigkeiten, die damit verbunden waren, steigern den Mehrwert aus Sicht des nächsten potenziellen Arbeitgebers.Die ersten Schritte auf diesem Weg sind noch leicht zu durchschauen: Erst einen guten Abschluss machen, dann durch Praktika zur ersten Stelle finden. Im Idealfall setzen nun Spezialisierungen und Weiterbildungen ein, welche die eigene Person noch interessanter machen. Der eine oder andere kleine Rücksetzer ist dabei durchaus drin. Schließlich sind sich auch Arbeitgeber darüber im Klaren, dass nicht jeder Karriereweg geradlinig sein kann.
Die richtige Branche finden
Berufseinsteiger, die noch ganz am Anfang stehen, tun gut daran, auch ihre Branche genau in den Blick zu nehmen. Wie die aktuelle Gehaltsstudie zeigt, kann die Bezahlung bei gleicher formaler Qualifikation ganz unterschiedlich ausfallen. Schon Studienanfänger tun aus dem Grund gut daran, sich ganz bewusst für einen dieser Wege zu entscheiden. Dies steigert die Wahrscheinlichkeit, dass anschließend auch die finanziellen Ansprüche erfüllt werden können. Die Gehaltsstudie bringt dabei alle wichtigen Zahlen transparent zum Ausdruck. Hier geht es zur Studie.
Große Firmen auswählen
Ja, es kann durchaus schön sein, in einem kleinen Betrieb zu arbeiten. In der Regel ist damit die Chance verbunden, schnell aufzusteigen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Doch der Nachteil kleiner Firmen sind die oft stark beschränkten finanziellen Ressourcen, die dort zur Verfügung stehen. Auf diese Weise ist es durchaus möglich, dass selbst in Führungspositionen nur ein maues Gehalt gezahlt wird.Aktuelle Statistiken zeigen, dass Spitzenverdiener sich meist bewusst für die großen Firmen entscheiden. Der Unterschied kann bei einer vergleichbaren Arbeitsleistung bis zu 50 Prozent betragen. Entsprechend groß sind die Hoffnungen auf vielen Seiten, sich in einer Firma mit mehr als 1.000 Angestellten ein deutlich höheres Gehalt angeln zu können. Zumindest das statistische Mittel stellt unter Beweis, dass diese Hoffnung in den meisten Fällen gut begründet ist.Wer ein hohes Gehalt ganz bewusst zu den Ansprüchen zählt, die an den eigenen Beruf gestellt werden, der sollte sich direkt für die Marktführer entscheiden. Diese versuchen zukünftige Führungskräfte nicht zuletzt mit einem hohen monatlichen Gehalt inklusive Prämien zu überzeugen. Die Kehrseite davon ist in vielen Fällen ein besonders hart geführter Konkurrenzkampf. Dieser erfordert meist zusätzlichen Einsatz, um sich am Ende gegen all die Konkurrenten behaupten zu können. Auch die ganz große Entscheidungsfreiheit, wie es sie oft in kleinen Firmen gibt, ist in dem Fall meist eingeschränkt.
Den eigenen Marktwert kennen
Wer zum ersten Mal in seiner noch jungen Karriere ein Gehaltsangebot auf dem Tisch liegen hat, ist in der Regel sehr zufrieden. Doch nur wenige gehen den nächsten Schritt und informieren sich ganz gezielt über ihren Marktwert. Hierbei handelt es sich um den finanziellen Wert der eigenen Fähigkeiten und Qualifikationen am Arbeitsmarkt. Auch hier kann die Gehaltsübersicht dazu dienlich sein, einen Vergleich zu den Kollegen herzustellen. Dies soll auf keinen Fall als Neid gegenüber deren Positionen verstanden werden. Vielmehr handelt es sich um einen Versuch, den eigenen Marktwert richtig einzupendeln.Wer nun feststellt, dass das eigene Gehalt deutlich über dem ermittelten Marktwert liegt, der kann sich glücklich schätzen. In den allermeisten Fällen kann jedoch eine negative Diskrepanz beobachtet werden. Aus dem Grund kann es sich lohnen, daraus ein Argument für die nächste Gehaltsverhandlung zu basteln. Entscheidend dafür ist, dass all die verwendeten Zahlen gut belegt und die Forderungen treffend begründet werden können.
Die Gehaltsverhandlung
Der letzte Schritt, der nun aus der Sicht des Arbeitnehmers noch zu gehen ist, ist die eigentliche Gehaltsverhandlung. In der Tat ist ein Stück Mut notwendig, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Wer aktiv mehr Geld beim Arbeitgeber einfordert, kann damit schnell auf Ablehnung stoßen. Viele bevorzugen aus dem Grund den Komfort ihrer aktuellen Position und wagen sich erst gar nicht aus dem sicheren Nest heraus.Ganz wichtig ist es in diesem Rahmen, sich nicht in die Position des Bittstellers zu begeben. Stattdessen zeigt schließlich der Blick auf den Gehaltsvergleich, dass der eigene Marktwert deutlich höher liegen müsste. Eine Anpassung der monatlichen Zahlungen ist aus dem Grund als ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung zu verstehen.Wer feststellt, dass für die eigenen Fähigkeiten und Qualifikationen ein deutlich zu geringes Gehalt ausgezahlt wird, für den kann es eigentlich nur eine Option geben. Denn selbst wenn die Verhandlung im schlimmsten Fall negative Auswirkungen auf das Arbeitsklima hat, so gibt es noch immer andere Arbeitgeber in der Branche, die auf Unterstützung angewiesen sind. Dennoch hängt es von der individuellen Situation ab, wie weit sich Angestellte hier wirklich aus dem Fenster lehnen sollten. Je besser jedoch die eigene Vorbereitung ist, desto besser stehen die Chancen auch bei der anschließenden Verhandlung.
Es gibt eine Million Möglichkeiten, wie Sie über den Standard 9-5 Weg hinauskommen können, doch für viele ist dies immer noch ein Problem.
Nachfolgend finden Sie 20 einfache Tipps zur Zielsetzung, die Ihnen den Einstieg erleichtern.
1. Seien Sie spezifisch mit Ihren Zielen.Vage Ziele bringen Sie nicht weiter. Seien Sie präzise. Denken Sie darüber nach, was Sie erreichen wollen, wann Sie es erreichen wollen, was Sie tun müssen, um dorthin zu gelangen, wohin Sie wollen, und noch wichtiger, warum Sie das Ziel überhaupt erreichen wollen.Die meisten Menschen haben „offene“ Ziele, weil sie flexibel sein wollen, aber die Erfahrung hat uns gelehrt, dass diese Strategie die meiste Zeit nicht funktioniert.
2. Machen Sie Ihre Ziele messbarWenn Sie Ihre Ziele nicht messbar machen oder verfolgen können, wie können Sie sich dann Ihrer Fortschritte bewusst werden?? Und noch eine viel wichtigere Frage: Woher wissen Sie, dass Sie Ihr Ziel tatsächlich erreicht haben?Machen Sie Ihre Ziele messbar, damit Sie wissen, ob Sie in die richtige Richtung gehen. Zu wissen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind, wird Sie ganz sicher dazu motivieren, weiterzumachen!
3. Ihre Ziele sollten machbar seinIhr Ziel muss erreichbar & umsetzbar sein. Wenn Sie sich Ziele setzen, die zu unrealistisch sind, wird es Sie langweilen, noch bevor Sie überhaupt messbare Fortschritte machen. Außerdem müssen Sie vor allem selbst glauben, dass Sie Ihre Ziele erreichen können. Negative Gedanken können Sie jederzeit zu Fall bringen. Beseitigen Sie diese Gedanken, wenn Sie ihr Ziel wirklich erreichen wollen.
4. Seien Sie realistischNehmen wir einmal folgende Situation an: Sie wollen einen Marathon laufen. Nach einer gesamten Vorbereitung von lediglich 10 Kilometern wird das aber vermutlich nie passieren.Unrealistische Ziele hindern Sie daran, passende Maßnahmen zu ergreifen – oder sogar den ersten Schritt zu tun. Setzen Sie sich also realistische und erreichbare Ziele. Ziele, die Sie motivieren, den ersten Schritt zu tun.
5. Setzen Sie sich eine FristFordern Sie sich selbst heraus, um endlich aus Ihrer Komfortzone herauszukommen. Das Setzen von Fristen und Deadlines für Ihre Ziele hält Sie fokussiert und motiviert. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, sich selbst (und anderen) zu beweisen, dass man unter Zeitdruck große Leistungen erbringen kann.Wie Sie vielleicht bemerkt haben, konzentrieren sich die ersten 5 Tipps in diesem Artikel auf die Grundlagen der Zielsetzung, S-M-A-R-T. Das sind gute Ansatzpunkte. Darauf können Sie aufbauen. Wenn Sie wirklich bereit sind, an sich zu arbeiten, dann lesen Sie weiter…
6. Finden Sie ein VorbildSie müssen das Rad nicht neu erfinden. In der heutigen Zeit gibt es fast immer jemanden, der bereits getan hat, was man selber will. Folgen Sie dieser Person. Lernen Sie, was diese Person getan hat und adaptieren Sie diese Punkte für Ihre ganz eigene Mission.Aber Vorsicht! Es gibt einen Haken – folgen SIe nicht einfach blind jemandem. Wählen und wenden Sie nur das an, was sie wirklich für sinnvoll halten. Das ist viel besser als bei Null anzufangen, oder?
7. Visualisieren Sie Ihr ZielBeginnen Sie mit dem Ende im Kopf. Die Visualisierung ist ein sehr effektives Werkzeug zur Zielsetzung. Es verbessert die Leistung und ändert nachweislich unser Verhalten hinsichtlich des Ziels.Sich vorzustellen, wie man sein wichtigstes Ziel erreicht, gibt einem ein gutes Gefühl, erhöht das Selbstvertrauen und motiviert einen, weiter darauf hinzuarbeiten. Visualisieren Sie Ihr Endziel jeden Tag für ein paar Minuten – früh am Morgen und vor dem Schlafengehen.
8. Erstellen Sie AffirmationenAffirmationen sind effektiv, wenn es darum geht sich auf seine Ziele zu konzentrieren und sich selbst zu motivieren. Schaffen Sie einfache und kraftvolle Affirmationen, die Sie sich jeden Tag selbst sagen können. Lassen Sie nicht zu, dass kleine Zweifel die Oberhand gewinnen und „fühlen“ Sie Ihre Affirmationen. Rezitieren Sie es nicht einfach nur gedankenlos vor dem Spiegel. Verinnerlichen Sie es.
9. Zweifle an Deinen ZweifelnMir geht es nicht gut.Ich bin nicht würdig.Das Leben ist unfair.Ich habe immer das Pech.Warum passieren mir schlechte Dinge?Ich verdiene die Gehaltserhöhung nicht.Negative Selbstgespräche funktionieren genau wie Affirmationen – nur eben im umgekehrten Fall. Also zweifle zuerst an deinem Zweifel, bevor Du anfängst, an Dir selbst und Deinen Fähigkeiten zu zweifeln.
10. Glauben Sie an sichDie einzige Person, die Sie daran hindert erfolgreich zu sein, sind SIE. Glauben Sie, dass Sie Ihre Ziele erreichen können und Sie werden sie erreichen. Sie haben bereits das Zeug zum Erfolg. Alles, was Sie tun müssen, ist an sich selbst zu glauben und dann hart dafür arbeiten.
11. Ohne Fleiß, kein PreisWer glaubt, dass es ohne harte Arbeit funktioniert, der irrt. Konsequenter Einsatz ist der Schlüssel zur Erreichung Ihrer Ziele. Je mehr Maßnahmen Sie ergreifen, je härter Sie arbeiten, desto schneller erreichen Sie die Ziellinie. Werden Sie sich bewusst, welche Schritte Sie unternehmen müssen, um Ihre Ziele zu erreichen. Fangen Sie heute an.Der erste Schritt ist immer der Schwierigste. Wenn der Fels erst einmal rollt, dann rollt er.
12. Meditation zur Gewohnheit machenUnser Unterbewusstsein und unser Geist haben viele Potentiale! Und der beste Weg, diese Kraft zu nutzen, ist die Meditation. Meditieren kann so einfach sein: Beginnen Sie einfach damit sich täglich 5-10 Minuten Zeit zu nehmen und sich auf die Atmung zu konzentrieren.Meditation hilft Ihnen, ihren Geist zu kontrollieren. Meditation hilft bei der Entspannung und Sie haben die Möglichkeit für einen Augenblick ganz bei sich zu sein.
13. Brainstorming-IdeenEs gibt viele Möglichkeiten, eine nervige Mücke zu erledigen. Das Gleiche gilt für Ihre Ziele. Beharren Sie nicht nur auf einer einzigen Strategie. Schnappen Sie sich ein leeres Platt Papier und nehmen Sie sich die Zeit, um weitere Ideen aufzuschreiben, welche Sie Ihrem Ziel näher bringen.Schreiben Sie zunächst einfach „Wie erreiche ich mein Ziel“ auf das Papier und lassen Sie Ihr Gehirn die Arbeit machen. Vermeiden Sie Zensur. Schreiben Sie alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt.
14. Hören Sie nicht auf zu lernenWissen ist Macht. Beim Setzen und Erreichen von Zielen geht es immer um persönliches Wachstum. Also beschäftigen Sie sich so viel Sie können mit persönlicher Entwicklung. Dies wird Ihnen nicht nur helfen, Ihre Ziele zu erreichen, sondern sorgt auch für eine größere Work-Life-Balance.
15. Bleiben Sie entschlossenMenschen, die ihre Ziele erreichen, haben eines gemeinsam: Sie sind fest entschlossen. Sie geben nicht auf. Das Erreichen Ihrer Ziele wird nicht einfach sein. Bei jedem Schritt wird es Hindernisse und Herausforderungen geben. Geben Sie nicht auf!
16. Behalten Sie eine positive Einstellung beiPositiv gestimmte Menschen sind in der Regel viel glücklicher! Egal wie man es dreht und wendet, positiv zu sein ist viel besser als negativ zu sein. Also denken Sie positiv.
17. Akzeptieren Sie, dass Perfektion nicht existiertWas auch immer Sie tun, die Situation, in der Sie sich befinden, wird nie perfekt sein. Gehen Sie auf das Leben zu. Wenn wir stets Perfektion erwarten, werden wir stets Enttäuschung vorfinden.Während Sie auf Ihr Ziel hinarbeiten, werden Sie feststellen, dass sich immer neue Möglichkeiten ergeben. So funktioniert das Leben. Warten Sie also nicht auf den perfekten Moment, denn er wird nicht kommen.
18. Folgen Sie Ihrer LeidenschaftSicherlich haben Sie das schon oft gehört. Aber ich werde es gern nochmal wiederholen – folgen Sie Ihrer Leidenschaft. Nur wer wirklich Spaß hat, wird täglich an seinem Ziel arbeiten.
19. Zögern Sie nichtKennen Sie auch diese guten Vorsätze für das nächste Jahr? Hören Sie auf zu zögern und beginnen Sie jetzt! Wir zögern dann, wenn wir Angst vor der Veränderung haben. Sie haben das Zeug dazu, sich zu verändern. Worauf warten Sie?
20. Belohnen Sie sich selbstEine gute Möglichkeit sich selbst zu motivieren, ist die Belohnung. Setzen Sie Meilensteine und gönnen Sie sich nach dem Erreichen Ihr Lieblingsdessert, schauen Sie sich einen Film an oder nehmen Sie sich einen faulen Tag frei – was immer Sie glücklich macht!
Wir hoffen, dass diese Tipps für Sie hilfreich sind. Schaffen Sie sich das Leben, das Sie leben möchten, indem Sie sich dazu entscheiden, noch heute an Ihren Zielen zu arbeiten!
Wer schnell eine Übersetzung von einer Urkunde oder von einem technischen Fachtext benötigt, braucht die Hilfe eines Profis. Sowohl Privatleute als auch Unternehmen haben die Wahl zwischen professionellen Übersetzungsbüros und Freelancern.
Übersetzungsbüro beauftragenEs gibt viele Gründe, die dafür sprechen, sich an Übersetzungsbüros zu wenden. Diese sind meist breit aufgestellt und können eine ganze Bandbreite an verschiedenen Übersetzungsarbeiten bieten. Auftraggeber verschiedener Art müssen also nicht erst stundenlang nach einem Freelancer suchen, der sich auf Übersetzungen von medizinischen oder von juristischen Texten spezialisiert hat. Stattdessen wenden sie sich einfach an ein Übersetzungsbüro und lassen sich den passenden Übersetzer zuweisen.
Riesige Auswahl an SprachenGroße Übersetzungsbüros arbeiten mit einer ganzen Reihe an verschiedenen Übersetzern zusammen und decken in der Regel eine Vielzahl an Sprachen ab. Englisch, Französisch oder Spanisch sind fast immer vertreten. Hinzu kommen viele weitere europäische Sprachen. Doch auch Chinesisch wird in vielen Übersetzungsbüros standardmäßig angeboten. Schließlich nimmt diese Sprache vor allem im wirtschaftlichen Kontext immer größeren Raum ein. Ein seriöses Übersetzungsbüro prüft all seine Übersetzer auf ihre Qualifikationen und sucht gezielt nach Muttersprachlern. Denn um perfekte Texte liefern zu können, kommt es nicht nur auf fehlerfreie Grammatik an. Die Nuancen der Sprache lassen sich meist nur erfassen, wenn man mit der Sprache aufgewachsen ist und auch im Ausland lebt und arbeitet.
Große KapazitätenAufgrund des großen Pools an verschiedenen Übersetzern können Übersetzungsbüros Aufträge meist zeitnah abarbeiten. Oft werden mehr als 1.000 professionelle Übersetzer beschäftigt. Mit einer so großen Anzahl können manche Büros wie zum Beispiel easytrans24.com bis zu 2.500 Wörter pro Tag übersetzen. Somit sind sie auch für dringende Anfragen die perfekte Anlaufstelle und können schnell ein Angebot stellen. Natürlich hängt der mögliche Umfang immer davon ab, wie komplex ein Text ist. Aufgrund langjähriger Erfahrung geben Übersetzungsbüros aber meist eine realistische Einschätzung darüber, wie lange sie brauchen werden.
Auch für Privatkunden zugänglichViele Übersetzungsbüros arbeiten sowohl mit Unternehmen als auch mit Privatkunden zusammen. Wer also nur einmalig sein Zeugnis oder eine wichtige Urkunde übersetzen lassen möchte, muss dafür nicht ewig nach einem passenden Freelancer suchen, sondern kann sich direkt an ein Büro wenden und sich die Recherche sparen.
So profitieren Unternehmen von ÜbersetzungsbürosDoch auch Unternehmen müssen dank Übersetzungsbüro nicht nach dem einen Freelancer, der genau für ihre Art von Übersetzung geeignet ist, suchen. Hinzu kommt, dass Unternehmen hin und wieder verschiedene Übersetzungsleistungen benötigen. Manchmal soll die Webseite komplett ins Spanische übersetzt werden und mal wird eine Übersetzung eines Benutzerhandbuchs benötigt. Hier ist ein Übersetzungsbüro breit aufgestellt und kann jederzeit den passenden Service liefern.
Freelancer beauftragenNatürlich hat auch die Beauftragung eines Freelancers seine Vorteile. Beispielsweise haben Auftraggeber den direkten Draht zum Übersetzer. Sie kommunizieren mit ihm, ohne dass eine dritte Instanz dazwischengeschaltet ist. Bisweilen sind auch die Preise bei freiberuflichen Übersetzern niedriger, sodass es oft eine wirtschaftliche Entscheidung ist.
Unbedingt auf Zertifizierung nach DIN ISO 17100 achtenBei der Auswahl eines Freelancers ist es nicht immer leicht herauszufinden, welche Qualifikationen er wirklich besitzt. Auftraggeber sollten deswegen unbedingt darauf achten, dass der Freiberufler nach DIN ISO 17100 zertifiziert ist. Dabei handelt es sich um einen internationalen Standard zur Qualitätssicherung. Um das Zertifikat zu erhalten, müssen Übersetzer nicht nur über ausreichend Kompetenzen verfügen, sondern auch die Revision durch eine zweite Person mit geeigneten Qualifikationen garantieren.
Den richtigen Fachübersetzer findenGerade wenn es um fachliche Übersetzungen geht, sollte der Übersetzer das notwendige Know-how besitzen. Die Suche nach einem Freelancer, der die gewünschten Qualifikationen erfüllt, ist nicht immer leicht und kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Wendet sich der Auftraggeber an ein Übersetzungsbüro, kümmert sich dieses darum, den passenden Übersetzer zu finden. Entscheidet sich ein Unternehmen langfristig mit einem Freelancer zusammenzuarbeiten, kann das für beide Seiten eine gute Lösung sein. Braucht es aber plötzlich eine Übersetzung in einem anderen Fachgebiet oder in eine andere Sprache, kann der Freelancer das oft nicht leisten, weil er dafür nicht qualifiziert ist. Dann muss sich das Unternehmen nach einem weiteren Freelancer umsehen, was wieder neue Recherchearbeit bedeutet.
Freelancer haben beschränkte KapazitätenNatürlich ist auch die Kapazität eines Übersetzungsbüros irgendwann ausgeschöpft. Da dort aber mehrere Übersetzer parallel verschiedene Aufträge abarbeiten, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Texte dort zeitnah übersetzt und überprüft werden können. Ein Freelancer muss hingegen oft viele Kunden gleichzeitig betreuen. Wenn er nicht gerade eine Auftragsflaute hat, kann es also sein, dass er eine Weile für die Übersetzung brauchen wird. Kommt es zu Änderungswünschen auf Seiten des Auftraggebers, kann es ebenfalls länger dauern, bis eine Überarbeitung erfolgt ist. Natürlich ist das keine pauschale Regel. Es gibt mit Sicherheit auch Freelancer, die sofort zur Stelle sind. Das hängt natürlich immer vom jeweiligen Auftragsvolumen des freiberuflichen Übersetzers ab.
FazitÜbersetzungsbüros sind breiter aufgestellt, was Sprachen und Fachbereiche angeht und können deswegen ganz unterschiedliche Kundschaft bedienen. Sie liefern eine hohe Qualität, suchen sich ihre Übersetzer mit Bedacht aus und können flexibel auf veränderte Bedingungen reagieren. Wer den direkten Kontakt mit einem Freelancer schätzt, kann sich natürlich auch selbst auf die Suche nach einem Übersetzer begeben. Für eine längerfristige Zusammenarbeit für Übersetzungen in einem bestimmten Fachbereich und in eine immer gleichbleibende Sprache kann auch ein Freelancer gute Dienste leisten. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, die es stets individuell abzuwägen gilt.
Pressemitteilung von The Stepstone Group:
Düsseldorf, 22.02.2024. Die heikle Gehaltsfrage ist einer der massivsten Stolpersteine in Bewerbungsprozessen. In einer aktuellen Erhebung von The Stepstone Group gaben mehr als die Hälfte der Recruiter*innen (51 Prozent) an, dass abgebrochene Bewerbungsverfahren häufig an unterschiedlichen Vorstellungen über die Vergütung scheitern. Aus Sicht von 23 Prozent platzt eine Bewerbung häufig, weil die Gehaltsfrage nicht früh genug thematisiert wurde.
Bewerberinnen und Bewerber wünschen sich ihrerseits eine klare Ansage von Unternehmen in Sachen Gehalt. 6 von 10 (59 Prozent) haben schon einmal auf eine Bewerbung für eine eigentlich passende Stelle verzichtet, weil keine Informationen zur Vergütung Gehalt vorlagen – 14 Prozent mehr als noch 2022. 86 Prozent würden es begrüßen, wenn Unternehmen in Deutschland Gehälter grundsätzlich offenlegen.
Jedes zweite Unternehmen arbeitet an Maßnahmen für mehr Gehaltstransparenz
Beim Thema Gehaltstransparenz sehen Recruiter*innen unterdessen noch Verbesserungspotenzial in ihren Unternehmen: 47 Prozent der Firmen haben der Stepstone-Erhebung zufolge noch keine Maßnahmen geplant, offener mit dem Thema Gehalt umzugehen. 17 Prozent wollen klarere und transparentere Gehaltsrichtlinien einführen, während 16 Prozent gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit unabhängig von Geschlecht und Herkunft garantieren, und 15 Prozent stellen eine kontinuierliche Überprüfung bzw. Aktualisierung der Vergütungsstrukturen sicher. Nur 15 Prozent geben an, Gehaltsspannen für jede Position zu veröffentlichen.
„Unternehmen, die sich beim Thema Gehaltstransparenz gut aufstellen und ihren Worten Taten folgen lassen, begegnen Bewerber*innen auf Augenhöhe und helfen ihnen die bestmögliche Entscheidung zu treffen“, betont Dr. Tobias Zimmermann, Arbeitsmarktexperte bei The Stepstone Group. „Und nicht nur das: Es hilft ihnen, in Zeiten der Arbeiterlosigkeit mehr Bewerber*innen zu finden, den Bewerbungsprozess schlanker und transparenter zu halten und Personal auch langfristig zu binden. Das Gehalt ist und bleibt einer der wesentlichen Entscheidungsfaktoren bei der Jobsuche und gewinnt durch die Inflation und die neuen Kraftverhältnisse auf dem Arbeitsmarkt noch mehr an Bedeutung“, so Zimmermann.
Weitere Informationen:
Einen Überblick über die Ergebnisse der Studie und weitere Vorteile von Gehaltstransparenz gibt es im Insights-Beitrag „Win-Win: Wie Gehaltstransparenz Unternehmen und Mitarbeitende stärkt“: https://www.thestepstonegroup.com/de/insights/win-win-wie-gehaltstransparenz-unternehmen-und-mitarbeitende-starkt/
Der Stepstone Gehaltsreport 2024 zum Download und weitere Informationen und Einordnungen für Arbeitgeber und Führungskräfte: https://www.stepstone.de/e-recruiting/gehalt-deutschland/
Informationen und Einordnungen für Arbeitnehmer*innen und Bewerber*innen: https://www.stepstone.de/magazin/gehaltsvergleich
Über die Stepstone-Befragung zu Gehältern und Gehaltstransparenz 2023/2024
Wie zufrieden sind Arbeitnehmer*innen in Deutschland mit ihrem Gehalt? Können sie ihren Marktwert einschätzen? Und wie transparent gehen sie mit dem Thema Gehalt um? Stepstone hat im November 2023 zu diesen und weiteren Themen rund 5.700 Beschäftigte, darunter ca. 1.200 Führungskräfte und ca. 750 Recruiter*innen, in Deutschland befragt. Die Befragung ist repräsentativ für die deutsche Erwerbsbevölkerung nach Alter, Geschlecht und Bildung.