Basierend auf echten Erfahrungswerten werden jährlich Deutschlands beste Jobportale ermittelt und auf der Zukunft Personal Europe in Köln ausgezeichnet. Dabei fließen authentische Bewertungen von Arbeitgebern und Bewerbern über die Zufriedenheit mit Online-Jobportalen ein. Zur Auswertung mit Stichtag, dem 30.06.2024, lagen knapp 82.000 Bewerber- und mehr als 23.500 Arbeitgeberurteile vor, die ihre favorisierten Jobportale benannten und deren Leistung bewerteten.
Das sind die diesjährigen Testsieger und TOP-platzierten Online-Jobportale:
Marktführer und Herausforderer: Ein Blick auf die führenden Generalisten
In der aktuellen Bewertung der Jobbörsen übernimmt Stepstone wieder die Führung unter den Generalisten, nachdem Stellenanzeigen.de im Vorjahr überraschend die Spitzenposition eroberte. Arbeitgeber schätzen an Stepstone insbesondere die hohe Reichweite und effektive Gewinnung qualifizierter Bewerber.
Stellenanzeigen.de punktet vor allem durch persönliche Betreuung und effizienten Kundenservice mit schnellen, flexiblen Lösungen.
LinkedIn klettert um einen Rangplatz nach oben, gemeinsam mit Stellenanzeigen.de auf Platz zwei, und bietet eine unverzichtbare Plattform für Berufstätige weltweit. Es zeichnet sich durch eine dynamische Community aus, die global nach Jobmöglichkeiten suchen und von Arbeitgebern und Headhuntern kontaktiert werden können. Dies macht LinkedIn zu einem wertvollen Partner im Recruiting.
Jobware bleibt seit 2010 konstant unter den Top 3 der wichtigsten deutschen Jobbörsen. Arbeitgeber loben die herausragende Betreuung und den direkten Kontakt zu Beratern, was eine schnelle und individuelle Umsetzung ihrer Anliegen ermöglicht.
Spitzenreiter bei Jobsuchmaschinen: Indeed, Heyjobs, Stellenonline.de und Jobbörse.de
Indeed behauptet sich auch dieses Jahr als führende Jobsuchmaschine und überzeugt vor allem Stellensuchende durch Vielfalt, Nutzerfreundlichkeit und Aktualität. Diese schätzen die Transparenz durch Unternehmensbewertungen und die Möglichkeit, Gehaltsspannen in verschiedenen Branchen einzusehen, was einen erfolgreichen Karriereeinstieg oder -aufstieg unterstützt.
Heyjobs festigt seine Spitzenposition gemeinsam mit Indeed und wird besonders von Arbeitgebern geschätzt. Kunden loben die professionelle und sehr persönliche Beratung sowie die intuitive Bedienung der Plattform. Das Gesamtpaket ist stimmig und erzielt gute Ergebnisse.
Stellenonline.de rutscht von der letztjährigen gemeinsamen Spitzenposition auf Platz 3, überzeugt aber weiterhin durch Benutzerfreundlichkeit, persönlichen Service und schnelle, zuverlässige Bearbeitung von Anfragen. 92 Prozent der Arbeitgeber und Stellensuchenden empfehlen diese Plattform weiter.
Jobbörse.de schafft es in diesem Jahr auf den 3. Rangplatz und überzeugt vor allem Bewerber und Bewerberinnen mit guten Leistungen.
Spezialisierte Jobportale: Jobvector, PraktischARZT und Greenjobs führen das Feld an
Im Bereich der spezialisierten Jobbörsen haben sich Jobvector, PraktischARZT und Greenjobs als herausragende Plattformen etabliert und jeweils ihre eigenen Nischen erfolgreich besetzt.
Jobvector, die spezialisierte Jobbörse für Ingenieure, Informatiker, Mediziner und Naturwissenschaftler, klettert um einen Rangplatz auf die Spitzenposition. Die Plattform bietet eine Vielzahl aktueller Stellenangebote, informative Fachartikel und Karrieretipps. Arbeitgeber loben die persönliche Beratung und den exzellenten Kundenservice, was Jobvector zu einem erstklassigen Partner für Unternehmen und Fachkräfte in diesen Branchen macht.
PraktischARZT belegt den zweiten Platz und bleibt die führende Jobbörse für Ärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die hohen Zufriedenheitswerte sowohl von Arbeitgebern als auch von Jobsuchenden unterstreichen die Qualität der Plattform. Arbeitgeber profitieren von der hohen Sichtbarkeit ihrer Stellenanzeigen und erhalten erstklassige Unterstützung beim Social Media Recruiting. Bewerber finden eine beeindruckende Vielfalt an aktuellen Positionen.
Greenjobs hat in diesem Jahr einen signifikanten Sprung von Platz 5 auf das Siegertreppchen unter die TOP 3 geschafft. Die Plattform deckt eine breite Palette von Berufen in den Zukunftsmärkten wie erneuerbare Energien, Umwelttechnologie, Umweltforschung, Umweltplanung und Umweltverwaltung ab. Arbeitgeber zeigen sich äußerst zufrieden mit der Kundenbetreuung, der Nutzerfreundlichkeit des Portals und dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem bietet Greenjobs eine umfangreiche Auswahl an aktuellen Jobangeboten für alle, die an beruflichen Möglichkeiten in diesen zukunftsweisenden Feldern interessiert sind.
Durch ihre Spezialisierung und die hohe Qualität ihrer Dienstleistungen können diese Spezialjobbörsen als Testsieger in ihren jeweiligen Nischen betrachtet werden und bieten sowohl Arbeitgebern als auch Bewerbern maßgeschneiderte Lösungen.
Top-Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals: E-fellows.net, Karriere.Unicum.de und Stellenwerk
In der Kategorie der besten Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals hat sich
e-fellows.net in diesem Jahr an die Spitze gesetzt. Mit einem Sprung von Platz 2 auf die Spitzenposition überzeugt diese Plattform durch eine Vielzahl aktueller Stellenangebote von renommierten Unternehmen. Zusätzlich bietet e-fellows.net spannende Fachbeiträge, Ratgeberartikel und Events, die sowohl das Studium als auch den Berufseinstieg unterstützen.
Karriere.Unicum.de, die zweitplatzierte Jobbörse, rutscht um einen Rang ab und belegt nun den zweiten Platz. Diese Plattform zeichnet sich durch ein umfangreiches Angebot an Stellenanzeigen in verschiedenen Branchen, Fachrichtungen und Regionen aus. Ergänzt wird dieses Angebot durch einen zertifizierten Jobtest, Experten-Tipps und Karriere-News, die wertvolle Informationen für den Einstieg in die Berufswelt bieten.
Stellenwerk verliert ebenfalls einen Rangplatz und belegt den dritten Platz. Diese Jobbörse bietet ein einzigartiges Recruiting direkt am Campus. Durch ein starkes Netzwerk aus Partnerhochschulen in ganz Deutschland können Arbeitgeber gezielt Studierende und Absolventen erreichen, egal ob als Aushilfskraft, Werkstudent, Praktikant oder qualifizierte Nachwuchs-Fachkraft.
Unangefochtene Sieger bei Berufseinsteigern: Azubiyo, Aubi-Plus und Azubi.de
Die spezialisierten Jobbörsen Azubiyo, Aubi-Plus und Azubi.de bieten Schülern und Auszubildenden hervorragende Unterstützung bei der Suche nach Ausbildungsplätzen und der Auswahl passender Karrierewege. Diese Plattformen stellen zahlreiche Informationen und Ratgeber bereit, darunter Bewerbungstipps, Bewerbungsvorlagen und Berufswahltests.
Azubiyo behauptet auch in diesem Jahr souverän die Spitzenposition. Die Plattform überzeugt durch eine vielfältige Auswahl an Ausbildungsplätzen in nahezu allen Branchen und Regionen sowie durch ihr benutzerfreundliches Design und die intuitive Bedienung.
Aubi-Plus bleibt auf dem zweiten Rangplatz und erleichtert Schülern erheblich die Suche nach einem Ausbildungsplatz. Neben einem breiten und aktuellen Angebot an Ausbildungsstellen unterstützt Aubi-Plus die Nutzer bei der Berufswahl. Die benutzerfreundliche und übersichtliche Oberfläche des Portals wird von den Nutzern geschätzt.
Azubi.de hält sich weiterhin unter den TOP 3 der besten Jobbörsen für Schüler und Auszubildende. Die Nutzer profitieren von einem benutzerfreundlichen Design und intuitiver Bedienung. Zusätzlich bietet Azubi.de einen Podcast mit wichtigen Karriere-Tipps und die Möglichkeit, durch einfaches Swipen in nur 60 Sekunden den passenden Beruf zu finden.
Diese Plattformen unterstützen junge Menschen effektiv bei der Suche nach ihrem Traumberuf und bieten wertvolle Ressourcen und Tools für den Berufseinstieg.
Transparenz im Markt
Es gibt über 1.600 Online-Jobportale in Deutschland und dieser Wettbewerb soll dazu beitragen, mehr Transparenz in den Jobbörsenmarkt zu bringen. So können diese Ergebnisse wertvolle Erkenntnisse für Arbeitgeber und Stellensuchende gleichermaßen aufzeigen, um die jeweils passende Jobbörse zu finden.
Detailinformationen zu den Jobportalen finden Sie hier:
Die Unternehmens- und Personalberatung Kugler & Rosenberger spielt seine Jobangebote künftig über BioJobs.de und **greenjobs**.de aus. Im Gegenzug geht deren bisherige Domain biojobboerse.de auf den bio verlag über. Dies ergab eine Kooperationsvereinbarung zwischen Kugler & Rosenberger, bio verlag und Greenjobs. Die neue Börse BioJobs.de wurde im Februar auf der BioFach gestartet und verzeichnet seit Beginn stetigen Zuwachs. Start der neuen Kooperation ist Anfang September 2024.
Aus der Taufe gehoben wurde die neue Jobbörse von Schrot&Korn und BioHandel in Zusammenarbeit mit greenjobs.de, dem führenden Stellenportal für den Umweltbereich. Ziel ist es, die Kompetenzen zwischen Bio- und Umweltbranche zu verschmelzen. Hersteller, Filialisten sowie Händler werden bei Fachkräftesuche unterstützt - ganz ohne Streuverluste. Zudem bietet das Angebot Jobsuchenden im Bio- und Nachhaltigkeitsbereich eine zentrale Plattform mit interessanten, werteorientierten Angeboten. „In der heutigen Zeit ist die Personalsuche auch in der Biobranche schwierig. Diese Lücke wollen wir nicht nur mit einem wirtschaftlich attraktiven Angebot für Anbieter schließen, sondern auch erste Adresse für Suchende sein“, so Stefan Reining, Geschäftsführer des bio verlags.
Mit der seit über 20 Jahren auf die Bio- und Nachhaltigkeitsbranche spezialisierten Firma Kugler & Rosenberger werden die Synergien nun erweitert. „Damit schlüpft unsere bewährte BiojobBörse ab sofort unter das große Dach der Jobbörsen von Greenjobs, BioHandel und Schrot& Korn“, so Franziska Kugler (Kugler & Rosenberger). „Wir freuen uns sehr über die gemeinsame Potenzialentfaltung für unsere Kunden.“ Besonderer Bonus für diese: Mit einer so genannten „GreenCard“ können vereinbarte Stellenangebote im ersten Jahr kostenlos auf biojobs.de und greenjobs.de inseriert werden.
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Imke Sturm, bio verlag gmbh,
63741 Aschaffenburg
sturm@sturm-pr.de, 0172 32 50 222
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Die strategische Personalplanung hat viele Vorteile: Vor allem jedoch sorgt sie dafür, dass der jeweilige Personalbedarf einer Abteilung (und natürlich auch eines gesamten Unternehmens) bereits im Vorhinein ermittelt werden kann. Auf dieser Grundlage können Personaler und Führungskräfte frühzeitig wichtige Maßnahmen einleiten, um mögliche Engpässe zu vermeiden und durchgehend ausreichend passendes und qualifiziertes Personal zur Verfügung zu haben. Doch was genau bedeutet der Begriff “strategische Personalplanung” – und wie genau wird diese umgesetzt? Dieser Artikel bringt Aufschluss.
Strategische Personalplanung verstehen
Bevor man jedoch mit einem strategischen Rahmen für die Personalplanung beginnen kann, sollte vollkommen klar sein, welche Aspekte sich genau hinter dem Begriff verbergen.
Wie eingangs bereits erwähnt geht es bei der strategischen Personalplanung vor allem darum, sicherzustellen, dass man stets das richtige Personal (und auch die passende Anzahl von Mitarbeitern) parat hat, um das Unternehmen aktuell und auch in naher Zukunft ideal führen zu können.
Hierzu sind Personalpläne ein wichtiges Tool: Schließlich helfen diese dabei, nicht nur Personalengpässe, sondern auch Lücken in der Qualifikation der Belegschaft zu identifizieren, damit diese so schnell wie möglich geschlossen werden können. Auch hier kann die strategische Personalplanung somit eine wichtige Hilfe bei der Lösungsfindung sein.
Kurz gesagt: Die Wachstumsziele und individuellen Wettbewerbsvorteile können nur dann gesichert werden, wenn die Personalplanung so bedarfsnah und korrekt wie möglich durchgeführt wird.
Schlüsselelemente eines strategischen Rahmens für die Personalplanung
Die strategische Personalplanung besteht aus 3 Schlüsselelementen. Doch welche sind das genau? Hier ein kleiner Überblick:
Personalanalyse
Klar ist: Unternehmen müssen auf Schwankungen und unerwartete Veränderungen auf dem Markt reagieren. Viele verfallen in solchen Fällen jedoch regelrecht in Panik und stellen beispielsweise viel zu viele Mitarbeiter ein, anstatt sich auf die real benötigten Fachkräfte zu fokussieren. Die Folge: Es kommt zu einem Einstellungsüberschuss, der nicht nur viel Geld und Ressourcen kostet, sondern komplett unnötig ist.
Mit einer gut durchdachten Personalplanung kann man solche unüberlegten Entscheidungen vermeiden und damit die Kosten für die Einstellung und Rekrutierung senken. Durch die Nutzung digitaler Bewerbungstools können überdies Personalkosten bei der Rekrutierung eingespart werden.
Nachfrageprognose
Ein Thema, das in vielen Unternehmen leider erst dann die nötige Aufmerksamkeit erfährt, wenn es schon (fast) zu spät ist, ist die Planung der Nachfolge – gerade im Führungsbereich. Auch hier ist strategische Personalplanung ein wichtiges Hilfsmittel: Schließlich umfasst sie nicht nur die Analyse des aktuellen Personalbedarfs und die Identifikation von Lücken, sondern ist auch für die reibungslose Nachfolgeplanung unabdingbar.
Versorgungsanalyse
Die Versorgungsanalyse ist ein weiterer entscheidender Aspekt in der strategischen Personalplanung, der oft unterschätzt wird: Sie konzentriert sich darauf, den zukünftigen Personalbedarf mit den verfügbaren internen und externen Ressourcen abzugleichen.
Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten sollten Unternehmen auf viele mögliche Szenarien vorbereitet sein. Firmen, die sich auch auf “schlechte Zeiten” einstellen und auch in Sachen Personalplanung auf eventuelle Veränderungen eingestellt sind, fahren in der Regel um einiges besser als Unternehmen, die sich nicht früh genug vorbereiten.
Hochqualifizierte, an die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens orientierte Personalsoftware kann hierbei wertvolle Hilfe leisten. Diese Software hilft dir, den Personalbedarf anhand verschiedener Szenarien im Voraus zu prognostizieren, Möglichkeiten zur Kostensenkung zu identifizieren und Soll-Ist-Leistungen über das Jahr hinweg zu vergleichen.
So entwickeln Sie einen strategischen Personalplan
Unternehmen, die eine strategische Personalplanung implementieren, sind zudem in der Lage, diese an ihre Wachstumsziele anpassen. Auch können aktuelle Recruiting-Trends schneller erfasst werden.
Ziele und Vorgaben festlegen
Der erste Schritt in der Entwicklung eines strategischen Personalplans ist die klare Definition der Ziele und Vorgaben. Diese sollten sich direkt aus den Unternehmenszielen ableiten und sowohl kurz- als auch langfristige Perspektiven berücksichtigen. Unternehmen sollten sich darüber im Klaren sein, welche Fähigkeiten und Kompetenzen sie in der Belegschaft benötigen, um ihre Wachstumsziele zu erreichen.
Dabei ist es wichtig, sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Anforderungen zu definieren – also nicht nur die Anzahl der benötigten Mitarbeiter, sondern auch deren spezifische Qualifikationen und Erfahrungen. Ob die jeweiligen Ziele erreicht werden, lässt sich besonders gut an vorher festgelegten KPIs ablesen.
Kritische Rollen und Kompetenzen identifizieren
Sind Ziele und Vorgaben erst einmal festgelegt, geht es im Anschluss darum, kritische Rollen und Kompetenzen zu erkennen. Dabei sollte nicht nur der aktuelle Bedarf im Fokus stehen: Auch zukünftige Anforderungen, die sich aus dem Wachstum oder der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens ergeben, sollten hierbei berücksichtigt werden.
Ermitteln Sie somit, welche Rollen besonders hohen Einfluss auf die Effizienz und den Erfolg Ihres Unternehmens haben, und identifizieren Sie die Mitarbeiter, die diese Schlüsselrollen aktuell ausfüllen. Anschließend sollten Sie die Fähigkeiten und Leistungen der identifizierten Mitarbeiter fair, aber dennoch realistisch bewerten. Falls nötig, können Sie zudem Maßnahmen zur Weiterbildung einleiten, um sicherzustellen, dass diese Rollen optimal besetzt sind und zukünftige Herausforderungen ideal bewältigt werden können.
Umsetzung Ihres Personalplans
Im nächsten Schritt folgt die konkrete Umsetzung des Personalplans. Im Detail geht es hierbei darum, die zuvor entwickelten Strategien in die Tat umzusetzen und sicherzustellen, dass die richtigen Talente zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sind.
Beginnen Sie daher so bald wie möglich damit, Ihre Rekrutierungsprozesse anzupassen und zu optimieren. Dies kann die Einführung neuer digitaler Rekrutierungstools beinhalten, um die Effizienz zu steigern und die besten Talente schneller zu identifizieren. Außerdem sollten Schulungs- und Entwicklungsprogramme entwickelt werden, um bestehende Mitarbeiter gezielt weiterzubilden und auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.
Überwachung und Anpassung des Plans
Bedenken Sie, dass es sich bei der strategischen Personalplanung keineswegs um eine starre Angelegenheit handelt: Vielmehr dreht es sich dabei um einen dynamischen Prozess, der ständigen Veränderungen unterliegt. Die Bedürfnisse eines Unternehmens können sich im Laufe der Zeit aufgrund von Marktentwicklungen, technologischen Fortschritten oder internen Veränderungen verändern: Daher ist es entscheidend, dass Ihre Personalplanung flexibel bleibt und kontinuierlich an neue Gegebenheiten angepasst wird. Zusätzlich können auch qualifizierte Jobmarkt-Analysen hilfreich sein.
Tools und Technologien für die Personalplanung
Um den dynamischen Anforderungen der Personalplanung gerecht zu werden, ist der Einsatz moderner Tools und Technologien unerlässlich. Diese Instrumente können dabei helfen, die Effizienz zu steigern, Daten besser zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Technologien, die Sie in Ihre Personalplanung integrieren sollten, gehören unter anderem Personalmanagement-Software, Analyse- und Reporting-Tools sowie Recruiting-Plattformen, die Ihnen das Anwerben neuer, passender Mitarbeiter erleichtern.
Auch der Einsatz einer digitalen Personalakte kann sehr hilfreich sein, da diese eine zentrale und strukturierte Ablage aller relevanten Mitarbeiterinformationen bietet: Eine solche Lösung erleichtert die Verwaltung und den Zugriff auf umfassende Daten wie Vertragsdetails, Leistungsbeurteilungen, Schulungsnachweise und Krankheits- oder Urlaubszeiten.
Durch den Einsatz einer digitalen Personalakte werden Informationen nicht nur sicher gespeichert, sondern auch schnell verfügbar gemacht – was den administrativen Aufwand erheblich reduziert. Dies ermöglicht eine zügige und präzise Bearbeitung von Anfragen und administrativen Aufgaben, wodurch besonders Personaler wertvolle Zeit sparen können.
Fazit: Strategische Personalplanung – ein Muss für jedes erfolgreiche Unternehmen!
Unternehmen sind Tag für Tag Schwankungen und neuen Marktentwicklungen ausgesetzt, auf die sie unvorbereitet nur unzureichend reagieren können. Dies gilt auch für Personalfragen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass eine strategische Personalplanung genau dort ansetzt, und den Personalbedarf nicht nur für die Gegenwart ermittelt, sondern auch so akkurat wie möglich für die Zukunft vorhersagt.
Doch das ist noch nicht alles: Eine gut durchdachte, strategische Personalplanung sorgt zudem dafür, dass Unternehmensziele mit dem Personalbedarf in Einklang gebracht werden und so eine viel höhere Chance haben, umgesetzt zu werden. Somit gilt: Geschäftsziele lassen sich nur mithilfe einer umfassenden, strategischen Personalplanung erreichen!
UniNow enthüllt bevorzugte Arbeitszeitmodelle der Studierenden.
PADERBORN/MAGDEBURG - Die Hochschul-App UniNow hat eine halbe Million Studierende gefragt. 32 Prozent der Studierenden möchten beim Eintritt ins Berufsleben in Teilzeit arbeiten - bevorzugt mit flexiblen Arbeitszeiten.
Schon heute hat Deutschland mit 1.363 Stunden die niedrigste Pro-Kopf-Arbeitszeit der OECD. In Frankreich werden zum Vergleich etwa 150 Stunden mehr pro Jahr gearbeitet, in Griechenland insgesamt sogar 1.956 Stunden pro Jahr (Quelle: OECD 2022).
UniNow-Umfrage zeigt: Arbeitsmarkt weiter unter Druck - jeder dritte Studierende bevorzugt Teilzeitarbeit
Nur 21 Prozent der Studierenden sprechen sich für eine Vollzeitbeschäftigung im klassischen 40-Stunden-Wochen-Modell aus. Feste Arbeitszeiten und Überstunden, wie sie die Babyboomer kennen, sind bei der Generation Z äußerst unbeliebt. Weitere 25 Prozent der Studierenden legen sich hinsichtlich ihrer Arbeitszeit nicht fest und wünschen sich mehr remote bzw. aus dem Home-Office zu arbeiten.
7 Prozent der Studierenden streben weitaus größere Freiheiten an und wollen als Freelancer oder projektbasiert arbeiten. 14 Prozent der Studierenden sind unentschlossen.
Die Präferenzen der Studierenden lassen erwarten, dass bei weiter steigendem Fachkräftemangel immer mehr Einstiegsjobs angeboten werden, die Teilzeit und Home-Office bieten - um überhaupt noch Besetzungen zu erzielen.
Über UniNow:
UniNow, Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps, geht dank des direkten Zugangs zum akademischen Nachwuchs diesen und anderen Fragen in den Themenfeldern Studium & Karriere gemeinsam mit der Jobbörse Jobware.de, der UniNow als Tochtergesellschaft verbunden ist, nach. Die App UniNow stellt wichtige studienrelevante Informationen wie den Studentenausweis, Stundenpläne, Notenspiegel und E-Mails gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform kostenfrei bereit. Über 600.000 Studierende nutzen diese, Tendenz stark steigend.
Mittels UniNow wurden im Rahmen einer aktuellen Umfrage (06/2024) über eine halbe Million Studierende bundesweit bezüglich ihrer Einstellung befragt. Hierbei kamen 24.103 Antworten für die obige Fragestellung zustande. Aufgrund ihrer einzigartigen Reichweite unter Studierenden aller Fachrichtungen kann die Campus-App UniNow (www.uninow.de) ein umfassendes Stimmungsbild zeichnen.
Erhalten Sie viele qualifizierte Bewerbungen, indem Sie Stellenanzeigen in Online-Jobbörsen schalten? Oder entdecken Sie als Jobsuchender in Ihrer bevorzugten Jobbörse zahlreiche passende Jobangebote? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns!
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