August 05, 2022

Gerade in Zeiten von Homeoffice ist es schwer, das Team weiter zusammenzuhalten. Mitarbeiter sehen sich nicht mehr persönlich und verlieren den Teamgeist und den Zusammenhalt. Insbesondere für neue Mitarbeiter ist es schwer in ein Team integriert zu werden, wenn die persönliche Ebene nicht mehr vorhanden ist. Deshalb eignen sich besonders Teamevents zum Kennenlernen, zur Stärkung und Förderung des Teamgedankens und des Zusammenhaltes.

 
Arbeit im Homeoffice — ein Segen oder ein Fluch?

Im ersten Moment hört es sich großartig an, wenn man von seinem Chef gesagt bekommt, dass man ins Homeoffice übergeht. Man spart sich die Anfahrt ins Büro, könnte jederzeit Pause machen oder etwas essen und die gesamte Arbeit vom Bett oder der Couch aus erledigen. Aber ist es denn wirklich so toll, von seinem Heim aus zu arbeiten?

Viele sind sich darüber einig, dass es für sie besser ist, Arbeit und das eigene Zuhause zu trennen. Es ist wichtig, sich auch einmal Ruhe zu gönnen, wofür das eigene Heim perfekt ist. Arbeitet man allerdings von zu Hause aus, fällt es einigen Workaholics schwer, die Arbeit wirklich beiseitezuschieben. Da wird gearbeitet und gearbeitet. Deshalb ist es besonders wichtig, sich zwischendurch auch ganz bewusst Pausen zu gönnen, um Stress abzubauen und Energie zu tanken. Des Weiteren kann die Arbeit auch ziemlich einsam sein. Man vermisst die sozialen Interaktionen mit seinen Kollegen.

Wie können Unternehmen das Team auch im Homeoffice stärken?

In Zeiten der Corona-Pandemie ist Homeoffice für viele Unternehmen die einzige Möglichkeit, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Allerdings fehlen dadurch die sozialen Kontakte zu seinen Mitarbeitern. Das vorherige bestehende Team bröckelt langsam auseinander. Um das zu verhindern und das Team trotz Homeoffice zu stärken, sind hier einige Ideen:

Eine einfache Möglichkeit ist es, regelmäßige Video- oder Telefonkonferenzen in die Arbeitswoche einzubauen. Dabei sollte nicht nur über die aktuellen Projekte gesprochen werden, sondern auch Zeit für Smalltalk und informelle Gespräche eingeplant werden. Auf diese Weise bleibt das Team in Kontakt und kann sich gegenseitig austauschen.

Projekte gemeinsam, statt allein anzugehen, fördert ebenfalls die Teamstärke. Die Einrichtung von digitalen Arbeitsplattformen hilft dabei. Diese Plattformen bieten den Vorteil, dass alle Mitarbeiter an einem Ort zusammenarbeiten und gemeinsam an Projekten arbeiten können. Auf diese Weise bleibt das Team verbunden und kann effektiv zusammenarbeiten. Regelmäßiger E-Mail-Kontakt oder eine eigene Firmengruppe bei WhatsApp sorgt ebenfalls für mehr miteinander.

Regelmäßige, virtuelle Teambuildings sind für die Stärkung des Teams ebenfalls eine wichtige Maßnahme. Die Mitarbeiter sind so wieder in Kontakt, können sich austauschen und auf den neuesten Stand bringen. Teambuilding–Maßnahmen sind dafür da, die Leute zusammenzuschweißen, zu motivieren und Spaß miteinander zu haben.

Insgesamt gibt es also verschiedene Möglichkeiten, wie Unternehmen das Team im Homeoffice stärken können. Wichtig ist hier vor allem die Kommunikation und der Austausch untereinander.

Welche Teambuilding-Maßnahmen sind für das Homeoffice geeignet?

Teambuilding-Maßnahmen sind eine gute Möglichkeit, Ihre Mitarbeiter wieder zu einem starken, zusammenarbeitenden Team zu machen. Und das auch von zu Hause aus! Hier sind einige Beispiele, wie Ihr nächstes Online-Teamevent aussehen könnte:

(Online) Escape Room
Steht Ihnen mehr der Sinn danach, Rätsel zu lösen, Geheimnisse aufzudecken und den Nervenkitzel zu spüren? Bei einem Escape Room sind Sie da an der richtigen Adresse. Gemeinsam mit Ihren Kollegen werden Sie in eine spannende Geschichte eintauchen. Es muss Ihnen durch Teamwork gelingen, so schnell wie möglich zu entkommen. Und das in kürzester Zeit. Nervenkitzel und Spaß ist hier garantiert!

Virtuelle Schnitzeljagd
Wie bei der Offline–Variante gewinnt hier das Team, was am schnellsten alle gegebenen Aufgaben gelöst hat. Dabei sind die Variationen an Aufgaben unendlich groß. Mögliche Aufgaben wären: das Suchen von bestimmten Elementen auf Webseiten, Rätsel lösen, Bildersuche und so weiter. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

Wenn die Möglichkeit besteht, auch offline sich sehen zu können, so erweitern sich die Möglichkeiten für Veranstaltungen. Gute Ideen für Offline-Teamevents sind:

Spiele und Quiz
Sind ihre Mitarbeiter schlaue Köpfe oder richtige Gewinnertypen? Dann sind Spiele oder Quiz genau das Richtige. Gemeinsam wird gerätselt, gelacht und in mehreren Runden um Punkte und den Gesamtsieg gespielt. Abwechslungsreiche Runden erfordern unterschiedliche Talente, sodass jeder Teilnehmer seine individuelle Stärke gewinnbringend für sein Team einbringt. Um die Gemeinschaft noch mehr hervorzubringen und eine bessere Identifikation mit dem Unternehmen herbeizuführen, eignen sich für solche Events passende Teambekleidungen, wie zum Beispiel Poloshirts im Design des Unternehmens.

Hier sind noch einige mögliche Spiele für Ihr Teamevent aufgezählt: z.B. Codenames, Werwölfe, Eine Wahrheit — eine Lüge, Wickingerschach und noch viele mehr.

Erlebnisse in freier Wildbahn
Nichts bindet mehr als die gemeinsam verbrachte Zeit in der freien Natur. Hier ist alles dabei: von Quadtouren, über das gemeinsame Erklimmen von steinigen Klippen, bis hin zum Fallschirmspringen. Und falls das zu extrem ist, Rad- oder Joggingtouren eignen sich auch ideal für ein gemeinsames Miteinander.

Fazit: Teambuilding im Homeoffice ist möglich!

Teambuilding im Homeoffice ist möglich! Durch die Einbindung von digitalen Kanälen können Unternehmen ihre Mitarbeiter stärken und zusammenhalten. So können sie die Kommunikation verbessern, die Motivation steigern und das Wohlbefinden fördern. Mit ein paar kreativen Ideen und ein wenig Einsatz können auch Sie Ihr Team im Homeoffice weiter zusammenbinden und die Stärken jedes Einzelnen weiter fördern. Schnappen sie sich Ihre Mitarbeiter oder Kollegen und planen sie Ihr eigenes, spaßiges Teamevent.

Juli 12, 2022

Die Pflegebranche befindet sich im Wandel. Mit dem Pflegeberufegesetz ist im Jahr 2020 ein neues Berufsbild entstanden: die generalistische Pflegeausbildung. Diese fasst die bisherigen Pflegefachberufe „Gesundheits- und Kinderkrankenpflege“, „Gesundheits- und Krankenpflege“ sowie „Altenpflege“ zu einem Berufsbild zusammen. Die neue Pflegeausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau vermittelt den Auszubildenden die notwendigen Kompetenzen zur Pflege von Menschen. Die ausgebildeten Pflegefachkräfte sind anschließend flexibel in allen Versorgungsbereichen einsetzbar.

Eine Ausbildung für Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege

Wer zuvor in der Pflegebranche arbeiten wollte, musste sich für die Krankenpflege, die Kinderkrankenpflege oder die Altenpflege entscheiden. Es handelte sich um drei unterschiedliche Ausbildungen. Am 1. Januar 2020, mit dem neuen Pflegeberufegesetz, wurden diese drei Berufsbilder zu einer generalistischen Ausbildung zusammengeführt.

Ablauf der Pflegeausbildung

Die generalistische Pflegeausbildung hat eine Dauer von drei Jahren und schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. Wie die bisherigen Ausbildungen gliedert sich die Ausbildung in theoretische Unterrichtseinheiten (mindestens 2.100 Stunden) und einen praktischen Ausbildungsteil (2.500 Stunden).

In den ersten beiden Jahren der Ausbildung sind sowohl die theoretischen als auch die praktischen Unterrichtsinhalte für alle Schüler/-innen gleich. Nach den beiden Jahren legen die Auszubildenden eine Zwischenprüfung ab. Um die Ausbildung fortführen zu können, müssen sie diese aber nicht zwingend bestehen.

In einigen Bundesländern gibt es die Möglichkeit, nach zwei Jahren in eine verkürzte Ausbildung zur Pflegehelferin oder zum Pflegehelfer zu wechseln. Im dritten Ausbildungsjahr starten dann alle Auszubildenden zunächst mit einem Einsatz in einer psychiatrischen Einrichtung.

Spezialisierungsmöglichkeiten während der Ausbildung

Die generalistische Pflegeausbildung ermöglicht es den künftigen Pflegefachmännern und -frauen, in allen Pflegebereichen zu arbeiten. Dennoch haben die Auszubildenden auch bei der neuen Pflegeausbildung Spezialisierungsmöglichkeiten. Wer sich für ein bestimmtes Gebiet interessiert, kann zum Beispiel durch die Wahl der Praxiseinrichtung bereits gewisse Kenntnisse in einem favorisierten Bereich erwerben. Hinzu kommen mögliche Vertiefungen. Im dritten Ausbildungsjahr können die Schüler/-innen die generalistische Ausbildung fortführen, sich für eine Vertiefung als Kinderkranken- und Gesundheitspfleger/-in entscheiden oder eine Vertiefung als Altenpfleger/-in auswählen.

In ersterem Fall schließt die Ausbildung mit dem Abschluss Pflegefachfrau/Pflegefachmann ab. In den anderen beiden Fällen erwerben die Auszubildenden die anerkannten Abschlüsse Altenpfleger/-in oder Kinderkrankenpfleger/-in. Natürlich ist auch hier ein Einsatz in einem anderen Pflegebereich später nicht ausgeschlossen.

Eine Entscheidung können die Auszubildenden diesbezüglich frühestens im letzten Drittel ihrer Pflegeausbildung treffen. Zu diesem Zeitpunkt haben sie bereits alle Pflegebereiche einmal durchlaufen und können sich nunmehr für eine Option entscheiden, die ihrer Eignung und ihren Interessen am ehesten entspricht.

Persönliche und formale Voraussetzungen

Die neue Pflegeausbildung ist für alle geeignet, die

  • kommunikativ und offen sind und sehr gern im Team arbeiten
  • zuverlässig, verantwortungsbewusst, einfühlsam und hilfsbereit sind
  • gut und gerne mit Menschen jeden Alters umgehen
  • bereit sind, sich stetig weiterzubilden. 

Ideal ist es auch, wenn bereits Erfahrungen im sozialen Bereich oder/und im Pflegebereich vorhanden sind. Neben den persönlichen Voraussetzungen spielen zudem einige formale Voraussetzungen eine Rolle. Dazu zählen:

  • gesundheitliche und persönliche Eignung
  • Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • ein Realschulabschluss (mittlerer Abschluss) oder
  • ein gleichwertiger Schulabschluss nach zehn Schuljahren (zum Beispiel der erweiterte Hauptschulabschluss) oder
  • der Hauptschulabschluss nach insgesamt neun Schuljahren, einschließlich einer einjährigen Assistenz- oder Helferausbildung oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung von mindestens zwei Jahren Dauer.

Zusätzlich ist ein erweitertes Führungszeugnis vorzubringen, in dem es keine nennenswerten Eintragungen gibt.

Wie wird die neue Pflegeausbildung finanziert?

Bis zum Jahr 2020 mussten Auszubildende in der Pflege in vielen Bundesländern noch Schulgeld zahlen. Die generalistische Pflegeausbildung ist für alle Auszubildenden kostenfrei. Darüber hinaus erhalten sie eine Ausbildungsvergütung.

Die Finanzierung der neuen Ausbildung erfolgt über einen sogenannten Ausgleichsfonds. Darüber hinaus ist sie durch ein spezielles Umlageverfahren gesichert. Sowohl das Land als auch die Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser zahlen in die Pflegeversicherung ein. Aus diesem Topf werden den Pflegeschulen die Kosten für die Ausbildung anteilig erstattet.

Welche Vergütung erhalten die Auszubildenden?

Die Höhe der Ausbildungsvergütung beläuft sich im ersten Ausbildungsjahr auf monatlich 1.165 Euro brutto. Im zweiten Ausbildungsjahr erhalten die Auszubildenden 1.230 Euro brutto und im dritten Jahr 1.330 Euro brutto pro Monat. Damit zählt die neue Pflegeausbildung zu den am besten bezahlten Ausbildungen in Deutschland.

Wenn sich ein Auszubildender nicht für den öffentlichen Dienst entscheidet, hängt dessen Ausbildungsgehalt vom jeweiligen Tarifvertrag ab. Dieser unterscheidet sich je nach Bundesland, Institution und Klinik, in der der Auszubildende seine Ausbildung absolviert.

Wichtig zu wissen: Eine Ausbildungsvergütung erhalten ausschließlich Schülerinnen und Schüler in der Erstausbildung. Umschüler/-innen werden über den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit finanziert.

Sehr gute Berufschancen dank der generalistischen Pflegeausbildung

Wer sich dazu entschließt, die generalistische Pflegeausbildung zu absolvieren, hat nach dem erfolgreichen Abschluss hervorragende Jobchancen. Aufgrund des vorherrschenden Personalmangels in der Pflegebranche ist der Bedarf an Pflegefachkräften bundesweit sehr hoch. Und dies wird sich auch in den nächsten Jahren kaum ändern.

Man könnte also sagen, dass das Berufsfeld Pflege krisen- und zukunftssicher ist. Angehende Pflegerinnen und Pfleger haben dabei nicht nur auf dem deutschen Markt gute Jobperspektiven, sondern auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Wer auf der Suche nach einem Job im Pflegebereich ist, wird über Online-Jobbörsen schnell fündig.

Fazit: Die neue Ausbildung zur Pflegefachkraft

In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an den Pflegebereich stark erhöht. Gefordert sich zunehmend interdisziplinäre Fähigkeiten und Kenntnisse. Aufgrund des demografischen Wandels gibt es immer mehr pflegebedürftige Menschen, sodass die Nachfrage nach Pflegefachkräften wächst. Dennoch herrscht ein Fachkräftemangel in der Gesundheits- und Pflegebranche.

Für Nachwuchstalente ist dies eine große Chance, in der Zukunftsbranche Fuß zu fassen. Denn auch in der Zukunft wird der Bedarf an Pflegefachkräften sehr groß sein. Um die heutigen und auch die künftigen Anforderungen an Pflegekräfte erfüllen zu können, war eine grundlegende Reformierung der Pflegeausbildung nötig. Die neue generalistische Pflegeausbildung, die im Rahmen des Pflegeberufegesetzes beschlossen wurde, ist vor diesem Hintergrund ein großer Fortschritt.

Die Reform der Pflegeberufe war wichtig, um die Branche zum einen für junge Menschen attraktiver zu machen und zum anderen eine zeitgemäße Pflegeausbildung sicherzustellen. Gefragt sind Generalisten, die ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse aus den verschiedenen Pflegebereichen interdisziplinär verknüpfen können. Die umfassende generalistische Pflegeausbildung vermittelt genau das. Die Generalisierung verschafft den Nachwuchskräften die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen tätig zu werden. Hierdurch erhalten sie vielfältige Jobperspektiven.

Juni 03, 2022

Der Lebenslauf – oft auch Curriculum Vitae (CV) genannt – ist das zentrale Element der Bewerbungsunterlagen. Erfahrene Personaler entscheiden anhand dieser Übersicht binnen Sekunden, ob eine Bewerbung ihre Zeit wert ist oder mit einer vorgefertigten Absage beantwortet wird. Entsprechend wird der mühevoll ausgearbeitete Fließtext des Bewerbungsschreibens in vielen Fällen nicht einmal gelesen, bevor der Kandidat schon ausgeschieden ist. Für den Erfolg ist es also notwendig, dass der Lebenslauf optimal aufgebaut ist und sämtliche Inhalte ansprechend präsentiert werden. Worauf sollte man nun bei der Erstellung der Unterlagen achten?

Der erste Eindruck zählt – ein Spruch, den vermutlich jeder schon einmal gehört hat. Aber gerade in Bezug auf die Bewerbung könnte er kaum besser passen. Denn wer den Recruiter von sich und seinen Fähigkeiten überzeugen möchte, braucht dafür nicht nur aussagekräftige, sondern zudem auch möglichst ansprechende Bewerbungsunterlagen. Dazu zählt neben dem Anschreiben und relevanten Zeugnissen, ganz besonders auch der Lebenslauf, da diesem im Optimalfall alle wichtigen Informationen über den Bewerber, seinen Bildungsweg und die beruflichen Leistungen leicht zu entnehmen sind. Der tabellarische Lebenslauf ist dabei der Standard, weil hier sämtliche Stationen übersichtlich aufgelistet sind.

Grundlegende Voraussetzungen für einen perfekten Lebenslauf

Bevor wir den Aufbau und die Inhalte genauer unter die Lupe nehmen, noch einmal eine generelle Anmerkung, die trotz ihrer Selbstverständlichkeit oft unterschätzt wird: der Lebenslauf muss nicht nur vollständig, aussagekräftig und übersichtlich, sondern auch fehlerfrei sein. Anschreiben, Lebenslauf und auch gegebenenfalls die dazugehörige Mail liest man am besten mehrfach durch, bevor sie abgeschickt werden. Bei der Fehlersuche, ebenso wie bei der inhaltlichen Optimierung können beispielsweise Mitbewohner, Freunde, Familie aber auch Lehrer oder Kommilitonen helfen.

Ein tabellarischer Lebenslauf sollte maximal zwei DIN A4-Seiten umfassen, da Personaler eine kompakte, übersichtliche und vor allem gut durchdachte Zusammenfassung einer ausschweifenden und unsortierten Auflistung aller bisherigen Lebens- und Berufsstationen bevorzugen.

Darüber hinaus dürfen die Unterlagen natürlich auch optisch etwas hermachen – nicht zuletzt um sich so besser von denen anderer Bewerber abzuheben. Nicht jeder wird mit einem Talent für Gestaltung geboren und ausgeprägte grafische Kenntnisse werden, mit Ausnahme bestimmter Branchen, auch nicht von jedem Bewerber verlangt. Daher kann man ruhig eine grafisch ausgearbeitete Vorlage für den Lebenslauf verwenden, was sich in dem Fall auch empfiehlt. Hier muss man dann nur noch die richtigen Felder mit eigenen Daten befüllen. Allerdings sollte man gleichzeitig darauf achten, dass das Layout nicht überladen wirkt und ein Design wählen, das stilistisch der Position, der Branche und dem Unternehmen entspricht.

So sollte der tabellarische Lebenslauf aufgebaut sein

Bei einem tabellarischen Lebenslauf werden persönliche Daten, sowie sämtliche schulische und berufliche Stationen stichpunktartig aufgelistet und in einer Art und Weise aufbereitet, dass dem Leser die relevanten Informationen möglichst leicht ins Auge fallen. Hier geht es ausschließlich um Fakten, seine Motivation und die Soft Skills kann man im Anschreiben besser darstellen. Der klassische Aufbau sieht in der Regel wie folgt aus:

1) Die persönlichen Angaben

Neben dem vollständigen Namen sind hier die üblichen Kontaktdaten zwingend notwendig. Die Anschrift, eine Telefonnummer (Festnetz oder mobil), unter der man gut erreichbar ist und eine seriöse E-Mail-Adresse gehören hierzu. Letztere sollte aus Vor- und Nachnamen bestehen. Den Vornamen abzukürzen steht einem frei, jedoch nicht in Form von Spitznamen. Fantasienamen sind ebenso tabu. Bei Sabine Mustermann kann vor dem @ also beispielsweise sabine.mustermann oder s.mustermann stehen, aber nicht bienchen95 oder andere lustige Namen.

Zu den freiwilligen Angaben zählen Geburtsdatum und -ort, die Staatsangehörigkeit, der Familienstand und die Konfession. Davon sind einige trotz ihrer Freiwilligkeit mehr und einige weniger gewünscht, relevant und hilfreich. Das Geburtsdatum und der Geburtsort werden auch weiterhin von den meisten Personalern erwartet. Die Nationalität, Religionszugehörigkeit und der Familienstand sind meist weniger interessant. Hier kann es aber auch Ausnahmen geben, wie bei der Bewerbung bei Institutionen in kirchlicher Trägerschaft. Falls solche Informationen gewünscht sind, lässt sich das in der Regel aus der Stellenbeschreibung entnehmen.

Bei den nicht verpflichtenden Angaben gilt es, nicht mehr zu nennen als notwendig. Viele Erklärungen, die früher als selbstverständlich angesehen wurden, verursachen heute eher Verwunderung oder Kopfschütteln, so zum Beispiel die Berufe der Eltern oder des Partners.

2) Das Bewerbungsfoto

Aufgrund des seit 2006 geltenden Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes ist das Bewerbungsfoto optional – es besteht also keine grundsätzliche Verpflichtung, ein Foto zu verwenden. Man sollte allerdings bedenken, dass noch immer zahlreiche Personaler Bewerbungen mit einem Foto bevorzugen. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass ein solches Foto seriös und gleichzeitig sympathisch wirken muss. Das heißt: professionelle Kleidung (Hemd / Bluse, gegebenenfalls Sako und Krawatte, ordentliche Frisur, dezentes Make-Up etc.), ein angemessener, ruhiger Hintergrund und ein freundliches, ungekünsteltes Lächeln. Natürlich sollte auch die Bildqualität stimmen.

3) Schulische Laufbahn, Ausbildung und Studium

Welche schulischen Stationen im Lebenslauf auftauchen sollten, hängt davon ab, wie weit diese zurückliegen und was seither erreicht wurde. Die wenigsten Recruiter werden sich eine Aufzählung aller besuchten Schulformen inklusive der Grundschule durchlesen. Die Nennung der Grundschule macht nur dann Sinn, wenn es sich um einen Lebenslauf für ein Schülerpraktikum handelt. Ansonsten kann man es jedoch beim Schulabschluss samt Abschlussjahr und -ort belassen. Wenn man sich auf eine Ausbildung bewirbt, macht es auch Sinn, die Abschlussnote zu ergänzen. Bei einem Studienabschluss kommen zudem noch die gewählten Schwerpunkte hinzu.

Mai 16, 2022

Nach dem Studium möchte man so schnell wie möglich einen Job finden, der dem eigenen Fachgebiet entspricht und einen Auftakt für die Karriere bietet, auf die man sich über Jahre hinaus vorbereitet hat. Oft ist es jedoch gar nicht so einfach einen passenden Job zu finden und in das Berufsleben einzusteigen. Dieser Artikel zeigt, wie der Start nach dem Studium gelingen kann.

Wie sieht der Jobmarkt für Studenten und Young Professionals aktuell aus?

Grundsätzlich sind die Chancen einen Job zu finden für Hochschulabsolventen sehr gut. Bei Akademikern gibt es deutlich weniger Arbeitslosigkeit als bei anderen Bildungsgruppen. Statistiken zeigen, dass in Deutschland die meisten Studienabsolventen oft bereits drei Monate nach Abschluss des Studiums Jobs finden die Positionen und Gehälter bieten, die den Wünschen und Qualifikationen entsprechen. Doch hängt es auch von der Fachrichtung ab, wie schnell man nach dem Studium einen Job finden kann. Während Studienabsolventen aus den Fachrichtungen Informatik, Medizin und Ingenieurwesen oft händeringend gesucht werden, kann es beispielsweise bei Geisteswissenschaften schwerer sein, einen Job nach den eigenen Wünschen zu finden. Wer nach dem Bachelor-Abschluss direkt noch einen Master-Abschluss macht, hat insgesamt noch wesentlich bessere Jobaussichten.

Warum ist es oft gar nicht so einfach einen passenden Job nach dem Studium zu finden?

Viele Young Professionals machen die Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, gleich nach dem Studium den perfekten Traumjob zu finden. Für viele Positionen wünschen sich Unternehmen nämlich Bewerber, die schon einige Jahre an Berufserfahrung mitbringen. Wer jedoch gerade von der Hochschule kommt, bringt solche Erfahrung folgerichtig oft nicht mit. Die Coronakrise hat diese Problematik zusätzlich verschärft, denn Karrieremessen und Bewerbertage an den Hochschulen vielen aus, so dass Studenten keine wertvollen Kontakte zu Unternehmen knüpfen konnten. Viele Jobs von Werksstudenten fielen ebenfalls der Coronakrise und den Lockdowns zum Opfer. Daher müssen Studenten heute oft zunächst ein Netzwerk aufbauen, um eine erfolgreiche Jobsuche beginnen zu können.

Warum wird es auch für Unternehmen zunehmend schwerer passende neue Mitarbeiter zu finden?

Wenn Unternehmen heute neue Stellen besetzen, so suchen sie meistens nach Mitarbeitern, die ganz spezifische Kenntnisse mitbringen. Dazu hat in großem Maße auch die Digitalisierung beigetragen. Viele Bewerber bringen die gesuchten Qualifikationen jedoch nicht mit. Daher gibt es viele offene Stellen, die einer eher geringen Zahl von Bewerbern mit den passenden Qualifikationen gegenüberstehen. Bewerber, die gut und passend qualifiziert sind, können hingegen oft unter zahlreichen Stellenangeboten auswählen und entsprechende Gehälter einfordern. Unternehmen müssen also ein attraktives Paket schnüren, um passende Bewerber für sich zu begeistern, was den Rahmen der finanziellen Möglichkeiten häufig überschreitet.

Welche Möglichkeiten gibt es für Recruiter um Studenten und Absolventen zu finden?

Recruiter müssen sich heute mit verschiedenen Rekrutierungsmethoden auseinandersetzen, um die passenden Wunschkandidaten zu finden und anzusprechen. Dazu zählen zum Beispiel Karriere- und Jobmessen, bei denen Unternehmen die Kandidaten direkt persönlich kennenlernen können, die Schaltung von Stellenanzeigen in Jobbörsen und auch die Durchführung von Kampagnen in sozialen Netzwerken, also dort, wo sich vor allem die jungen Zielgruppen aufhalten.

Warum sind besonders Online-Jobbörsen die ideale Möglichkeiten für Absolventen und Unternehmen?

Online-Jobbörsen dienen dazu Unternehmen und Jobsuchende in Verbindung zu bringen und stellen einen hervorragenden Marktplatz für Angebot und Nachfrage dar. Ein stets aktualisiertes Angebot von offenen Stellen bietet den Young Professionals die Möglichkeit, auf einfache Weise einen Job zu finden, der zu ihren Vorstellungen passt. Anhand vieler Filterfunktionen, wie z.B. nach der Region, der Fachrichtung und dem gewünschten Berufsfeld kann dabei die Suche ganz gezielt durchgeführt werden.

Für Arbeitgeber bieten Jobbörsen neben der Schaltung von Stellenanzeigen umfangreiche Präsentationsmöglichkeiten ihres Unternehmen, so dass sich die Stellensuchenden einen guten Einblick über das Unternehmen verschaffen können. Zudem können oft Social Media Kampagnen in Facebook & Co. dazugebucht werden.

Bei der Auswahl bieten dabei besonders die themen- und zielgruppenrelevanten Jobbörsen einen Vorteil, da sie die Suche für eine geeignete Stelle einfacher und deutlich gezielter gestalten. Auf einer Jobbörse für Studenten, Absolventen und Young Professionals findet man beispielsweise nur Angebote, die für diese Zielgruppen tatsächlich geeignet und interessant sind. So vermeiden Unternehmen unnötige Streuverluste bei ihrer Mitarbeitersuche und Stellenanzeigenschaltung, während Absolventen bei ihrer Jobsuche schneller und einfacher passende Jobangebote finden können.

Die besten Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals

Im Herbst eines jeden Jahres werden von Jobboersencheck die besten Jobbörsen in verschiedenen Kategorien gekürt. Dabei beurteilen Arbeitgeber und Bewerber ihre Zufriedenheit mit Jobportalen.

Die Testsieger 2021 in der  Kategorie „Die besten Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals“ sind…

… aus Sicht der Arbeitgeber:

1.      Karriere.Unicum

2.      Absolventa

3.      Stellenwerk

… aus Sicht der Stellensuchenden:

1.      e-fellows.net

2.      Squeaker

3.      Stellenwerk

Weitere Informationen über die Jobbörsen-Testsieger finden Arbeitgeber und Stellensuchende hier:

https://jobboersencheck.de/testsieger/

Fazit

Young Professionals möchten nach dem Studium einen schnellen und einfachen Einstieg in die Berufstätigkeit finden, auf die sie über Jahre hinaus hingearbeitet haben. Jobbörsen können dabei helfen, dieses Ziel so schnell wie möglich zu erreichen.

 

Mai 04, 2022

Digitale Nomaden zeichnen sich durch ihre flexible und ortsunabhängige Lebensweise aus. Sie reisen durch die Welt und ziehen weiter, sobald sie das Fernweh packt – ein Traum für viele Festangestellte. Doch dieser Lifestyle ist mit einem festen Job gar nicht so leicht vereinbar. Mit diesen 6 Tipps gelingt die optimale Work-Life-Balance als digitaler Nomade.

1 – Mit der richtigen Einstellung herantreten

Das Arbeiten an fernen Orten, am Palmenstrand oder in den Bergen, fernab von verstaubten Normen und dem langweiligen Büro-Einerlei: besonders für viele junge Arbeitskräfte ist dieser Gedanke sehr verlockend. Doch so einfach wie es klingt, ist es nicht.

Viele, die vom Nomadenleben träumen, unterschätzen den nötigen Aufwand und sehen nicht, dass ortsunabhängiges Arbeiten auch Einschränkungen und Verzicht bedeutet. Eigenmotivation, Offenheit für (spontane) Veränderungen, die Bereitschaft, reduziert zu leben, und Disziplin – ohne diese Voraussetzungen wird das flexible Arbeiten im Ausland nicht gelingen.

Noch dazu müssen Sie mit ernsthaften, realistischen Vorstellungen an die Sache herangehen. Denn Reisen kostet Zeit und Geld. Eine Woche da, eine Woche dort wird nicht möglich sein, wenn dazwischen noch produktiv gearbeitet werden soll. Längerfristige Aufenthalte sind weitaus sinnvoller, um nicht im privaten und beruflichen Planungschaos zu versinken.

2 – Organisieren und Routinen entwickeln

Was im Kleinen schon beim Arbeiten im Homeoffice nötig ist, multipliziert sich bei der Telearbeit: der Organisationsaufwand. Sie müssen neue Reiseziele suchen, den nächsten Aufenthalt planen, wichtige Unterlagen organisieren, sich einen neuen Arbeitsplatz einrichten, eine Internetverbindung herstellen u. v. m. Schon allein das Drumherum kann also in Stress und Überforderung enden.

Daneben soll dann noch der Arbeitstag strukturiert werden, um Aufgaben effizient abzuarbeiten und wertvolle Freizeit zu gewinnen. Damit Sie nicht in einem heillosen Durcheinander untergehen, helfen z. B. folgende Maßnahmen:

  • Arbeiten Sie gerne zu den Tageszeiten, an denen Sie am produktivsten sind, aber: Setzen Sie sich trotzdem fixe Zeiten für Arbeitsbeginn und -ende. So behalten Sie einen festen Rhythmus bei, was für den menschlichen Organismus enorm wichtig ist.
  • Planen Sie voraus: Schreiben Sie To-do-Listen oder nutzen Sie ein Projektmanagement-Tool. Damit verschaffen Sie sich einen Überblick der zu erledigenden Aufgaben und können diese nach Priorität sortieren.
  • Führen Sie einen digitalen Kalender mit wichtigen Terminen und achten Sie auf Zeitzonen, falls Sie internationale Meetings haben.

3 – Einen echten Arbeitsplatz schaffen

Auch die Arbeitsumgebung hat großen Einfluss auf die Produktivität. Arbeiten Sie nicht zwischen Tür und Angel, nicht mit gekrümmtem Rücken auf dem nächstgelegenen Sofa und nicht auf der Strandliege. Richten Sie sich stattdessen einen echten, bestenfalls ergonomischen Arbeitsplatz ein.

Leider ist es für digitale Nomaden nicht so einfach, stets eine geeignete Büroausstattung zur Verfügung zu haben. Schließlich wohnen sie oft nur in Hotels oder Kurzzeitunterkünften. Sehen Sie sich in diesem Fall rechtzeitig nach Alternativen um: z. B. moderne Coworking-Spaces, Bibliotheken oder ein gemütliches Café. Manche Hotels haben sogar angeschlossene Büroräumlichkeiten. Probieren Sie einfach aus, welche Arbeitsumgebung zu Ihnen und Ihrem Arbeitsstil passt!

4 – Effizient mit Teammitgliedern kommunizieren

Wenn Sie zwar Nomade, aber fest angestellt sind, ist es natürlich wichtig, den Kontakt mit dem Team aufrechtzuerhalten. Dabei sollten Sie möglichst effizient vorgehen, um nicht in einem endlosen Hin und Her aus E-Mails und Kurznachrichten zu enden:

  • Finden Sie einfache Kommunikationswege, die den schnellen Anruf oder das persönliche Gespräch im Gang ersetzen: z. B. Apps wie Slack, Zoom, Skype und Co.
  • Die Kollegen müssen wissen, wann genau Sie erreichbar sind. Kommunizieren Sie Ihre Arbeitszeiten also klar ans Team. So gelingt der Austausch schnell und ohne große Verzögerungen.

Leben Sie in einer anderen Zeitzone, ist wichtig: Sie müssen keinesfalls um 3 Uhr nachts erreichbar sein! Versuchen Sie stattdessen, eine überlappende Arbeitszeit zu finden, die für beide Seiten passt. Zu dieser Zeit können Sie sich mit den Kollegen austauschen oder an Meetings teilnehmen. Daran sollten sich alle Beteiligten halten!

5 – Pausen machen

Was außerhalb vom herkömmlichen Arbeitsplatz besonders oft unterschätzt wird, ist die Pausengestaltung. Wer beispielsweise auf eine Mittagspause verzichtet, um schneller fertig zu sein, arbeitet am Ende unproduktiver. Denn niemand kann sich stundenlang durchgehend konzentrieren. Das führt zu längeren Arbeitszeiten, um dieselbe Leistung zu erbringen, und damit sogar zu weniger Freizeit.

Nutzen Sie die Pausenzeit bewusst, um aufzustehen und den Kopf freizubekommen. Hören Sie zum Beispiel Musik, gehen spazieren, lesen ein Buch oder machen eine Yoga-Session.

6 – Freizeit tatsächlich als freie Zeit betrachten

Genauso wichtig wie die Pausen zwischendurch ist außerdem der rechtzeitige Feierabend. Sonst laufen Sie Gefahr, dass Arbeit und Privatleben verschwimmen. Verschieben Sie also die E-Mail, die Sie abends noch verschicken wollen, „weil es ja schnell erledigt ist“, in die Arbeitszeit am nächsten Tag. Sie müssen auch als digitaler Nomade nicht ständig erreichbar sein.

Aus diesem Grund ist ein designierter Arbeitsplatz so wichtig, denn diesen können Sie nach getaner Arbeit offiziell verlassen. Selbst wenn es nur der Schreibtisch in der vorübergehenden Unterkunft ist: Stehen Sie bewusst auf und erklären Sie den Arbeitstag damit für beendet. Das hilft dabei, gedanklich abzuschließen und sich in der Freizeit besser zu entspannen.

Fazit: Arbeiten Sie aktiv daran, Ihre Work-Life-Balance zu erhalten!

Um es kurz zusammenzufassen: Als digitaler Nomade müssen Sie aktiv werden und sich selbst die richtige Work-Life-Balance schaffen. Denn es gibt keinen Arbeitgeber, der Ihnen den Alltag vorschreibt. Den Arbeitstag organisieren, einen passenden Arbeitsplatz schaffen, sich mit dem Team abstimmen, Pausen machen und nach getaner Arbeit abschalten – für all diese Aufgaben sind Sie selbst verantwortlich.

Das soll aber nicht heißen, dass der Aufwand die Vorteile des Nomadentums nicht wert wäre: Wer mit entsprechender Eigeninitiative und Disziplin an die Sache herangeht, wird in diesem Lebensstill voll aufgehen und seinen Traum vom Arbeiten, wo andere Urlaub machen, verwirklichen können.