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Natalie Matalon wird Chief People Officer bei StepStone
- Matalon übernimmt globale Rolle zum 4. Mai 2023
- CEO Sebastian Dettmers: „Die besten Talente zu gewinnen ist entscheidend für unseren Geschäftserfolg“
Düsseldorf, 06.03.2023. Natalie Matalon übernimmt zum 4. Mai 2023 die Position als Chief People Officer (CPeO) bei StepStone. Sie wird künftig die Arbeit des globalen HR-Teams der führenden digitalen Recruiting-Plattform verantworten. Matalon kommt von Farfetch, dem weltweit führenden E-Commerce-Markplatz für Luxusartikel, wo sie bislang als Vice President People Operations tätig war.
StepStones neue CPeO bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich People und Business Transformation mit. Nach ihrem Karrierestart in der Finanzbranche wechselte Matalon vor mehr als 12 Jahren in den Bereich Human Resources. Seitdem hatte sie Führungspositionen im Bereich People Strategy, Analytics und Operations bei Capital One, Google und Farfetch inne. Die gebürtige Israelin studierte an der Cornell University und hat einen MBA-Titel der London Business School.
„Ich freue mich sehr, Natalie Matalon bei StepStone willkommen zu heißen. Als globales Unternehmen mit rund 4.000 Mitarbeitern ist eine starke Führung im Bereich People ein zentraler Grundpfeiler unserer Organisation“, sagt CEO Sebastian Dettmers. „Unser Geschäftserfolg hängt ganz entscheidend davon ab, dass wir in der Lage sind, die besten Talente für uns zu gewinnen und zu halten.“
Natalie Matalon fügt hinzu: „Für mich gibt es keine wichtigere Aufgabe, als einem Unternehmen dabei zu helfen, die richtigen Talente zu finden und es ihnen zu ermöglichen, über sich hinauszuwachsen. Ich kann mir nichts Inspirierenderes vorstellen, als genau das bei StepStone zu tun - einem Unternehmen, dessen Vision es ist, für jeden den richtigen Job zu finden."
Über StepStone
StepStone ist eine führende digitale Recruiting-Plattform, die Unternehmen mit passenden Bewerber*innen zusammenbringt und Menschen hilft, den richtigen Job zu finden. StepStone verbindet jährlich mehr als 100 Millionen Bewerbungen mit über 150.000 Arbeitgebern. Als integrierte Plattform automatisiert StepStone mit KI-basierten Lösungen sowohl die Jobsuche als auch die Rekrutierung passender Mitarbeiter*innen. Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete StepStone einen Umsatz von etwa 1 Milliarde Euro. StepStone ist in mehr als 30 Ländern aktiv – darunter mit StepStone in Deutschland, mit Appcast in den USA und mit Totaljobs in Großbritannien. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf und beschäftigt weltweit rund 4.000 Mitarbeiter*innen.
Kontakt
StepStone Presse
presse@stepstone.de
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Die Zahl der Neuansteckungen mit dem Corona-Virus ist in Deutschland wieder leicht ansteigend und es scheint, dass unser Leben doch nicht seinen gewohnten Rhythmus wieder aufnehmen wird. Am 1. Juli 2021 endete trotzdem die Homeoffice-Pflicht. Obwohl sich die meisten Arbeitnehmer auf ihren gewohnten Arbeitsplatz und ihre Kollegen freuen, sehen einige von ihnen dieser Maßnahme auch mit gemischten Gefühlen entgegen.
Endlich frei von der Homeoffice-PflichtSeit einigen Wochen ist die Homeoffice-Pflicht nun aufgehoben. Die Pflicht bestand seit dem 25. Januar und hatte es zum Ziel, Arbeitnehmer während der Arbeit und auf dem Arbeitsweg vor einer Corona-Infektion zu schützen. Im Juni arbeiteten in Deutschland rund 10,5 Millionen Beschäftige im Homeoffice – doch nun hat es die Bundesregierung möglich gemacht, wieder ins Büro zurückzukehren. Viele Menschen fragen sich jetzt natürlich, wie der neue Arbeitsalltag aussehen wird, welche neuen Regeln zu beachten sind und ob man sich im Büro sicher fühlen kann.
Was ändert sich nun und wie gestaltet sich die Rückkehr in das Büro?Die Homeoffice-Pflicht war von der Bundesregierung als Notbremse gedacht und wurde nun aufgehoben. Dadurch steht es Arbeitgebern nun grundsätzlich frei, ihre Mitarbeiter zurück ins Büro zu beordern. Zu beachten gilt, dass Homeoffice-Vereinbarungen, die bereits vor der staatlich bestimmten Pflicht geschlossen wurden, auch weiterhin Bestand haben. Darüber hinaus wollen viele Unternehmen ihren Mitarbeitern auf freiwilliger Basis einen Verbleib im Homeoffice ermöglichen. Das Arbeiten von zu Hause aus hatte sich für viele als positive Lösung erwiesen, an der man gerne auch weiterhin festhalten möchte, während andere Arbeitgeber ihre Mitarbeiter wiederum zurück ins Büro holen. Die meisten Firmen lassen diesen Prozess jedoch langsam angehen. Viele Betriebe denken auch über ein Hybrid-Modell nach, bei dem die Mitarbeiter einige Tage ins Büro kommen und an anderen Tagen von zu Hause arbeiten.
Wollen viele Arbeitnehmer wieder zurück ins Büro?Die Angst vor Ansteckungen und einer vierten Welle ist bei der Bevölkerung nach wie vor hoch und man möchte vermeiden, täglich aus dem Haus zu müssen. Unter den Arbeitnehmern sind die Meinungen deshalb unterschiedlich. Während einige Menschen es gar nicht abwarten können wieder ins Büro zurückzukehren, erwägen andere sogar ihre Stellung aufzugeben, wenn sie an den Arbeitsplatz zurückbeordert werden. Die Befürworter der Rückkehr ins Büro vermissen oft den direkten Kontakt zu den Kollegen und die Teamarbeit. Für viele Arbeitnehmer macht es die familiäre Situation zudem schwer, sich daheim auf die Arbeit zu konzentrieren. In einer kleinen Wohnung mit Kindern kann es oft schwer sein, einen ruhigen Platz zum Arbeiten zu finden. Auch verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben und man fühlt sich ständig unter Arbeitsstress. Wer hingegen nicht zurückkehren möchte, hat sich in der Regel zu Hause gut eingerichtet und kann effizient arbeiten.
Was darf der Arbeitgeber nun anordnen?Aus rechtlicher Sicht kann der Arbeitgeber die Rückkehr ins Büro anordnen. Ausnahmen bestehen nur dann, wenn es eine Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zur Arbeit im Homeoffice gibt, die über die gesetzliche Maßnahme hinausgeht. Jedoch sind Arbeitgeber auch weiterhin dazu verpflichtet, den Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz zu bieten. So können Mitarbeiter nur dann zurückgerufen werden, wenn diese Voraussetzungen am Arbeitsplatz erfüllt sind.
Welche Schutzmaßnahmen muss der Arbeitgeber treffen?Der Infektionsschutz muss auch weiterhin aufrechterhalten werden. Daher muss der Arbeitgeber auch weiterhin Schutzmaßnahmen treffen, wenn die Mitarbeiter vor Ort arbeiten. Dazu gehört es beispielsweise, dass zwei Tests pro Woche angeboten werden müssen. Diese Maßnahme gilt besonders für solche Personen, die noch nicht geimpft sind. Darüber hinaus muss die gleichzeitige Nutzung betrieblicher Räume auf ein Minimum reduziert werden. Abstandsregeln und Trennwände sollen direkt Kontakte so weit wie möglich reduzieren. Wo das nicht möglich ist, müssen Masken zur Verfügung gestellt werden.
FazitAuch wenn die Homeoffice-Pflicht aufgehoben wurde, so bedeutet das lange noch nicht, dass die Corona-Krise vorüber ist. Das müssen auch Arbeitgeber bedenken, wenn sie ihre Mitarbeiter zurückrufen. Die Ausarbeitung neuer Hybrid-Modelle könnten in vielen Fällen eine Lösung sein, die unseren Arbeitsalltag vielleicht für immer verändern kann.
Das Vorstellungsgespräch ist in den meisten Fällen die letzte Hürde auf dem Weg zum Traumjob. Aufgrund der hohen Wichtigkeit sind Bewerber vor dem Vorstellungsgespräch oftmals nervös. Damit im direkten Gespräch alles nach Plan verläuft, ist eine entsprechende Vorbereitung sprichwörtlich Gold wert. Doch wie bereitet man ein Vorstellungsgespräch am besten vor und was gibt es im Detail dabei zu beachten?Warum ist es wichtig, Vorstellungsgespräche akribisch vorzubereiten?Wer es bis zu einer Einladung zum Vorstellungsgespräch geschafft hat, steht in der Regel kurz vor dem Ende des Bewerbungsprozesses. Ob man den Traumjob bekommt oder nicht, wird in den meisten Fällen im persönlichen Gespräch entschieden. Während Bewerber ihre schriftlichen Unterlagen in Ruhe mehrfach überarbeiten können, gibt es im Vorstellungsgespräch jedoch nur eine einzige Chance. Mit einer optimalen Vorbereitung lässt sich die Wahrscheinlichkeit auf eine Einstellung allerdings deutlich erhöhen. Wir zeigen, worauf es ankommt!10 Tipps für ein gut vorbereitetes Vorstellungsgespräch:Tipp 1: Die eigene Bewerbung kennenBei jedem Vorstellungsgespräch kann davon ausgegangen werden, dass die eigenen Bewerbungsunterlagen die Basis für das Gespräch bilden. Aus diesem Grund sollten Bewerber genau wissen, was in ihrem persönlichen Anschreiben bzw. Lebenslauf steht. Wer über dieses Wissen verfügt, kann einige Fragen bereits vorausahnen und sich passende Antworten bereitlegen.Tipp 2: Potenzielle Fragen vorbereitenDieser Tipp schließt direkt an Tipp 1 an. Weist zum Beispiel der eigene Lebenslauf Auffälligkeiten auf wie etwa eine Studienzeit, die über die Regelstudienzeit hinaus geht oder eine längere Arbeitslosenzeit, führt das häufig zu Fragen im Gespräch. Um sich hier nicht auf dem kalten Fuß erwischen zu lassen, sollten sich Bewerber für Szenarien dieser Art passende Antworten überlegen.Tipp 3: Informationen über das Unternehmen sammelnWenn sich Bewerber im Vorfeld genauestens über das entsprechende Unternehmen und dessen Tätigkeitsfeld informieren, kann das deutliche Vorteile im Hinblick auf den Bewerbungsprozess mit sich bringen. Wer viele Informationen über einen potenziellen Arbeitgeber hat, kann seine Bewerbung deutlich einfacher auf das Anforderungsprofil zuschneiden und auch gezielt Fragen im Vorstellungsgespräch stellen.Tipp 4: Den Gesprächspartner kennen
Analog zu Tipp 3 sind auch Informationen über den Gesprächspartner äußerst wertvoll. Besonders gemeinsame Interessen und Hobbys lassen sich im Gespräch optimal zum Brechen des Eises verwenden. Um etwas über den Gesprächspartner zu erfahren, sind vor allem Internetquellen wie Suchmaschinen oder soziale Business-Netzwerke wichtige Quellen.Tipp 5: Kleider machen LeuteGetreu dem Motto „Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck“ sollten Bewerber sich im Vorfeld genau überlegen, welche Kleidung sie anziehen. So kann unpassende Bekleidung schnell negative Auswirkungen auf den Erfolg eines Gespräches haben. Bewerber sollten sich deshalb im Vorfeld darüber informieren, welche Bekleidung innerhalb einer bestimmten Branche angemessen ist. So sind z.B. Hemd und Krawatte in jungen IT-Startups in der Regel ebenso unpassend wie Turnschuhe in traditionellen Finanzinstituten.Tipp 6: Übung macht den MeisterDa bei einem Vorstellungsgespräch nicht selten ein großer Druck auf den Schultern der Bewerber lastet, ist es sinnvoll, vorab die Situation in einem Probelauf zu trainieren. Besonders die Vorstellung der eigenen Person lässt sich auf diese Weise sehr gut üben. So kann die im Training gewonnene Routine den gesamten Prozess des Vorstellungsgesprächs deutlich vereinfachen.Tipp 7: Das eigene Auftreten kontrollierenWird ein Training durchgeführt, so ist es sinnvoll, das Übungsgespräch in einem Video festzuhalten. Besonders Defizite bei der Körpersprache fallen betroffenen Personen häufig nicht von selbst auf. Beim Betrachten eines Videos wird das Verbesserungspotenzial hingegen sehr klar offengelegt.Tipp 8: Etiketten kennenInsbesondere bei Bewerbungsgesprächen mit festen Phasen ist es wichtig, die allgemeinen Gepflogenheiten zu kennen. Ein Beispiel ist hier unter anderem die Reihenfolge der Begrüßung bzw. Verabschiedung. So sollte zuerst immer der Führungskraft die Hand gereicht werden. Ansonsten gelten klassische Benimmregeln wie ältere vor jüngeren Personen und Damen vor Herren.Tipp 9: Organisatorische Faktoren beachtenDamit es nicht zu Verspätungen oder ähnlichem kommt, sollten Anreisezeiten genauestens eingeplant werden. Weiterhin muss im Vorfeld geklärt werden, welche Unterlagen mitgenommen werden und welche besser zuhause bleiben.Tipp 10: RekapitulationAuch wenn ein Bewerbungsgespräch einmal nicht mit einer Einstellung endet, sollte das gescheiterte Gespräch gewinnbringend genutzt werden. So sollten Bewerber das Gespräch im Kopf nochmals durchgehen und überlegen, ob von der Bewerberseite aus Fehler gemacht wurden. Auf diese Weise lassen sich Fehler in zukünftigen Vorstellungsgesprächen vermeiden.Unser FazitZusammengefasst zeigt sich, dass bereits einige einfache Tipps die Chancen bei einem Vorstellungsgespräch massiv erhöhen können. So zeigt sich auch bei Bewerbungen, dass eine gute Vorbereitung häufig über Erfolg und Misserfolg entscheidet.
Es gibt eine Million Möglichkeiten, wie Sie über den Standard 9-5 Weg hinauskommen können, doch für viele ist dies immer noch ein Problem.
Nachfolgend finden Sie 20 einfache Tipps zur Zielsetzung, die Ihnen den Einstieg erleichtern.
1. Seien Sie spezifisch mit Ihren Zielen.Vage Ziele bringen Sie nicht weiter. Seien Sie präzise. Denken Sie darüber nach, was Sie erreichen wollen, wann Sie es erreichen wollen, was Sie tun müssen, um dorthin zu gelangen, wohin Sie wollen, und noch wichtiger, warum Sie das Ziel überhaupt erreichen wollen.Die meisten Menschen haben „offene“ Ziele, weil sie flexibel sein wollen, aber die Erfahrung hat uns gelehrt, dass diese Strategie die meiste Zeit nicht funktioniert.
2. Machen Sie Ihre Ziele messbarWenn Sie Ihre Ziele nicht messbar machen oder verfolgen können, wie können Sie sich dann Ihrer Fortschritte bewusst werden?? Und noch eine viel wichtigere Frage: Woher wissen Sie, dass Sie Ihr Ziel tatsächlich erreicht haben?Machen Sie Ihre Ziele messbar, damit Sie wissen, ob Sie in die richtige Richtung gehen. Zu wissen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind, wird Sie ganz sicher dazu motivieren, weiterzumachen!
3. Ihre Ziele sollten machbar seinIhr Ziel muss erreichbar & umsetzbar sein. Wenn Sie sich Ziele setzen, die zu unrealistisch sind, wird es Sie langweilen, noch bevor Sie überhaupt messbare Fortschritte machen. Außerdem müssen Sie vor allem selbst glauben, dass Sie Ihre Ziele erreichen können. Negative Gedanken können Sie jederzeit zu Fall bringen. Beseitigen Sie diese Gedanken, wenn Sie ihr Ziel wirklich erreichen wollen.
4. Seien Sie realistischNehmen wir einmal folgende Situation an: Sie wollen einen Marathon laufen. Nach einer gesamten Vorbereitung von lediglich 10 Kilometern wird das aber vermutlich nie passieren.Unrealistische Ziele hindern Sie daran, passende Maßnahmen zu ergreifen – oder sogar den ersten Schritt zu tun. Setzen Sie sich also realistische und erreichbare Ziele. Ziele, die Sie motivieren, den ersten Schritt zu tun.
5. Setzen Sie sich eine FristFordern Sie sich selbst heraus, um endlich aus Ihrer Komfortzone herauszukommen. Das Setzen von Fristen und Deadlines für Ihre Ziele hält Sie fokussiert und motiviert. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, sich selbst (und anderen) zu beweisen, dass man unter Zeitdruck große Leistungen erbringen kann.Wie Sie vielleicht bemerkt haben, konzentrieren sich die ersten 5 Tipps in diesem Artikel auf die Grundlagen der Zielsetzung, S-M-A-R-T. Das sind gute Ansatzpunkte. Darauf können Sie aufbauen. Wenn Sie wirklich bereit sind, an sich zu arbeiten, dann lesen Sie weiter…
6. Finden Sie ein VorbildSie müssen das Rad nicht neu erfinden. In der heutigen Zeit gibt es fast immer jemanden, der bereits getan hat, was man selber will. Folgen Sie dieser Person. Lernen Sie, was diese Person getan hat und adaptieren Sie diese Punkte für Ihre ganz eigene Mission.Aber Vorsicht! Es gibt einen Haken – folgen SIe nicht einfach blind jemandem. Wählen und wenden Sie nur das an, was sie wirklich für sinnvoll halten. Das ist viel besser als bei Null anzufangen, oder?
7. Visualisieren Sie Ihr ZielBeginnen Sie mit dem Ende im Kopf. Die Visualisierung ist ein sehr effektives Werkzeug zur Zielsetzung. Es verbessert die Leistung und ändert nachweislich unser Verhalten hinsichtlich des Ziels.Sich vorzustellen, wie man sein wichtigstes Ziel erreicht, gibt einem ein gutes Gefühl, erhöht das Selbstvertrauen und motiviert einen, weiter darauf hinzuarbeiten. Visualisieren Sie Ihr Endziel jeden Tag für ein paar Minuten – früh am Morgen und vor dem Schlafengehen.
8. Erstellen Sie AffirmationenAffirmationen sind effektiv, wenn es darum geht sich auf seine Ziele zu konzentrieren und sich selbst zu motivieren. Schaffen Sie einfache und kraftvolle Affirmationen, die Sie sich jeden Tag selbst sagen können. Lassen Sie nicht zu, dass kleine Zweifel die Oberhand gewinnen und „fühlen“ Sie Ihre Affirmationen. Rezitieren Sie es nicht einfach nur gedankenlos vor dem Spiegel. Verinnerlichen Sie es.
9. Zweifle an Deinen ZweifelnMir geht es nicht gut.Ich bin nicht würdig.Das Leben ist unfair.Ich habe immer das Pech.Warum passieren mir schlechte Dinge?Ich verdiene die Gehaltserhöhung nicht.Negative Selbstgespräche funktionieren genau wie Affirmationen – nur eben im umgekehrten Fall. Also zweifle zuerst an deinem Zweifel, bevor Du anfängst, an Dir selbst und Deinen Fähigkeiten zu zweifeln.
10. Glauben Sie an sichDie einzige Person, die Sie daran hindert erfolgreich zu sein, sind SIE. Glauben Sie, dass Sie Ihre Ziele erreichen können und Sie werden sie erreichen. Sie haben bereits das Zeug zum Erfolg. Alles, was Sie tun müssen, ist an sich selbst zu glauben und dann hart dafür arbeiten.
11. Ohne Fleiß, kein PreisWer glaubt, dass es ohne harte Arbeit funktioniert, der irrt. Konsequenter Einsatz ist der Schlüssel zur Erreichung Ihrer Ziele. Je mehr Maßnahmen Sie ergreifen, je härter Sie arbeiten, desto schneller erreichen Sie die Ziellinie. Werden Sie sich bewusst, welche Schritte Sie unternehmen müssen, um Ihre Ziele zu erreichen. Fangen Sie heute an.Der erste Schritt ist immer der Schwierigste. Wenn der Fels erst einmal rollt, dann rollt er.
12. Meditation zur Gewohnheit machenUnser Unterbewusstsein und unser Geist haben viele Potentiale! Und der beste Weg, diese Kraft zu nutzen, ist die Meditation. Meditieren kann so einfach sein: Beginnen Sie einfach damit sich täglich 5-10 Minuten Zeit zu nehmen und sich auf die Atmung zu konzentrieren.Meditation hilft Ihnen, ihren Geist zu kontrollieren. Meditation hilft bei der Entspannung und Sie haben die Möglichkeit für einen Augenblick ganz bei sich zu sein.
13. Brainstorming-IdeenEs gibt viele Möglichkeiten, eine nervige Mücke zu erledigen. Das Gleiche gilt für Ihre Ziele. Beharren Sie nicht nur auf einer einzigen Strategie. Schnappen Sie sich ein leeres Platt Papier und nehmen Sie sich die Zeit, um weitere Ideen aufzuschreiben, welche Sie Ihrem Ziel näher bringen.Schreiben Sie zunächst einfach „Wie erreiche ich mein Ziel“ auf das Papier und lassen Sie Ihr Gehirn die Arbeit machen. Vermeiden Sie Zensur. Schreiben Sie alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt.
14. Hören Sie nicht auf zu lernenWissen ist Macht. Beim Setzen und Erreichen von Zielen geht es immer um persönliches Wachstum. Also beschäftigen Sie sich so viel Sie können mit persönlicher Entwicklung. Dies wird Ihnen nicht nur helfen, Ihre Ziele zu erreichen, sondern sorgt auch für eine größere Work-Life-Balance.
15. Bleiben Sie entschlossenMenschen, die ihre Ziele erreichen, haben eines gemeinsam: Sie sind fest entschlossen. Sie geben nicht auf. Das Erreichen Ihrer Ziele wird nicht einfach sein. Bei jedem Schritt wird es Hindernisse und Herausforderungen geben. Geben Sie nicht auf!
16. Behalten Sie eine positive Einstellung beiPositiv gestimmte Menschen sind in der Regel viel glücklicher! Egal wie man es dreht und wendet, positiv zu sein ist viel besser als negativ zu sein. Also denken Sie positiv.
17. Akzeptieren Sie, dass Perfektion nicht existiertWas auch immer Sie tun, die Situation, in der Sie sich befinden, wird nie perfekt sein. Gehen Sie auf das Leben zu. Wenn wir stets Perfektion erwarten, werden wir stets Enttäuschung vorfinden.Während Sie auf Ihr Ziel hinarbeiten, werden Sie feststellen, dass sich immer neue Möglichkeiten ergeben. So funktioniert das Leben. Warten Sie also nicht auf den perfekten Moment, denn er wird nicht kommen.
18. Folgen Sie Ihrer LeidenschaftSicherlich haben Sie das schon oft gehört. Aber ich werde es gern nochmal wiederholen – folgen Sie Ihrer Leidenschaft. Nur wer wirklich Spaß hat, wird täglich an seinem Ziel arbeiten.
19. Zögern Sie nichtKennen Sie auch diese guten Vorsätze für das nächste Jahr? Hören Sie auf zu zögern und beginnen Sie jetzt! Wir zögern dann, wenn wir Angst vor der Veränderung haben. Sie haben das Zeug dazu, sich zu verändern. Worauf warten Sie?
20. Belohnen Sie sich selbstEine gute Möglichkeit sich selbst zu motivieren, ist die Belohnung. Setzen Sie Meilensteine und gönnen Sie sich nach dem Erreichen Ihr Lieblingsdessert, schauen Sie sich einen Film an oder nehmen Sie sich einen faulen Tag frei – was immer Sie glücklich macht!
Wir hoffen, dass diese Tipps für Sie hilfreich sind. Schaffen Sie sich das Leben, das Sie leben möchten, indem Sie sich dazu entscheiden, noch heute an Ihren Zielen zu arbeiten!
Bitkom schlägt Sofortprogramm für erleichterte Einwanderung vor.
Auswanderungswillige IT-Fachkräfte aus Russland und Belarus sollten nach Deutschland geholt werden. Dafür setzt sich der Digitalverband Bitkom ein und macht Vorschläge, wie dies gelingen kann. Demnach sollte ein Sofortprogramm #greencard22 aufgelegt werden, um russische und belarussische IT-Expertinnen und -Experten schnell und unbürokratisch anzuwerben und vollständig und dauerhaft in Arbeitsmarkt und Gesellschaft zu integrieren. „Der barbarische russische Überfall bringt unermessliches Leid über die Menschen in der Ukraine. Sie brauchen jede erdenkliche Unterstützung, und dazu gehört auch eine empfindliche Schwächung des Angreifers Russland und des mit ihm eng verbündeten Belarus im IT-Sektor. Indem wir IT-Fachkräfte aus Russland und Belarus zu uns holen, wird der Aggressor spürbar geschwächt – und gleichzeitig der Standort Deutschland gestärkt“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Voraussetzung für eine erfolgreiche Einwanderung müssen das Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und eine erfolgreich durchlaufene, behördliche Sicherheitsüberprüfung sein. Berg: „Viele IT-Fachkräfte in Russland und Belarus gehören zur globalen digitalen Gesellschaft, freiheitliche und pluralistische Werte, für die das Internet geradezu symbolhaft steht, sind ihnen wichtig. Dass sie unsere Werte teilen, muss auch die Voraussetzung sein, um nach Deutschland kommen und hier arbeiten zu können. In der deutschen Wirtschaft sind 96.000 Stellen für IT-Fachkräfte vakant. Es wäre für alle Seiten ein Gewinn, wenn wir das exzellente IT-Know-how aus Russland und Belarus abziehen.“
Das Sofortprogramm #greencard22 sieht vor, dass IT-Fachkräfte aus Russland und Belarus innerhalb einer Woche eine Aufenthaltserlaubnis erhalten, sofern ihnen ein Jobangebot vorliegt. Zudem sollen das Visa-Verfahren zur Arbeitsplatzsuche und das Berufsanerkennungsverfahren beschleunigt werden. Die Antragsverfahren sollen komplett digitalisiert und es sollen verbindliche Bearbeitungsfristen gesetzt werden. Auf den Nachweis von Deutschkenntnissen soll vollständig verzichtet werden. Berg: „Sehr gute Deutschkenntnisse sind unabdingbar, um Teil der deutschen Gesellschaft werden zu können und es muss verpflichtende Angebote geben, diese Deutschkenntnisse zu entwickeln. In vielen IT-Jobs braucht man solche Deutschkenntnisse nicht, und so sollten sie auch nicht zur Voraussetzung einer Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis gemacht werden.“
Ergänzend dazu muss Einwanderungswilligen praktische Unterstützung geleistet werden. IT-Fachkräften in Russland und Belarus sollten zielgruppenspezifische Informationen bereitgestellt werden, unter anderem auch in russischsprachigen Job-Portalen. Bestehende Services deutscher Behörden sollten gebündelt, ausgebaut und vermarktet werden, wie die Hotline „Arbeiten und leben in Deutschland“, Online-Beratungsangebote etwa zu Wohnen, Schule und Kinderbetreuung oder Integrations- und Sprachkurse. IT-Fachkräfte, die von ihrem neuen Arbeitgeber bei organisatorischen, bürokratischen und praktischen Fragen nicht unterstützt werden können, sollten von den Behörden einen Gutschein für einen Relocation-Service erhalten. Auch die engsten Familienangehörigen bedürfen Unterstützung. Neben den Eheleuten und Kindern sollten auch Lebenspartnerinnen und -partner vom ersten Tag an ein Visum erhalten, um in Deutschland leben und arbeiten zu können.
Die Kampagne #greencard22 knüpft an das Green-Card-Programm an, in dessen Rahmen in den Nullerjahren mehr als 13.000 IT-Spezialistinnen und -Spezialisten aus Drittstaaten außerhalb der EU nach Deutschland kamen. Dabei wurden mit jeder Green-Card zusätzlich weitere 2,5 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Qualifizierte Einwanderung ist ein wichtiger Baustein einer breit und langfristig aufgesetzten Strategie, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Dazu gehört auch die Vermittlung von Digitalkompetenz über die gesamte Bildungskette hinweg. Speziell Frauen sollten für eine Karriere in der IT begeistert werden. In den kommenden zehn Jahren gehen viele derzeit noch beruflich aktive IT-Expertinnen und -Experten der geburtenstarken Jahrgänge 1958 bis 1968 in den Ruhestand. Nur etwa jede zweite dadurch entstehende Vakanz kann durch eigenen IT-Nachwuchs ausgeglichen werden.
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