
Jede unbesetzte Stelle kostet Unternehmen 29.000 Euro
Pressemitteilung: StepStone Deutschland GmbH
• Auf dem Arbeitsmarkt verschieben sich die Machtverhältnisse: Während Jobsuchende goldene Zeiten erleben, wird es für Unternehmen immer schwieriger, Arbeitskräfte zu finden.
• Eine unbesetzte Stelle kostet Arbeitgeber im Schnitt 29.000 Euro, in großen Unternehmen sogar mehr als 73.000 Euro – das zeigen neue Berechnungen von StepStone.
• „Das Problem der Zukunft heißt nicht Arbeitslosigkeit, sondern Arbeiterlosigkeit. Die Fähigkeit, schnell die richtigen Mitarbeiter*innen zu finden, wird für Unternehmen absolut spielentscheidend“, sagt StepStone-Arbeitsmarktexperte Dr. Tobias Zimmermann.
Düsseldorf, 2. Mai 2022. Die Zahl der offenen Jobs bricht seit Monaten alle Rekorde. Auf StepStone.de erreichte die Zahl der Stellenangebote im März 2022 erneut einen Höchstwert. Um 55 Prozent stieg die Zahl der Jobs im Vergleich zum bereits sehr starken März 2021. In Bereichen wie Personal (+85 Prozent), Logistik (+82 Prozent), Pflege (+70 Prozent) und Handwerk (+67 Prozent) entwickelte sich die Nachfrage sogar überdurchschnittlich. Für Arbeitnehmer*innen bedeutet das: Sie haben zunehmend die Wahl. „Unternehmen suchen händeringend neue Mitarbeiter*innen in allen Bereichen – trotz aktueller Unsicherheiten aufgrund des Ukraine-Krieges und der Pandemie“, sagt Dr. Tobias Zimmermann, Arbeitsmarktexperte bei StepStone. „In den nächsten Jahren wird die Zahl der offenen Jobs weiter steigen, denn die Erwerbsbevölkerung schrumpft dramatisch. Das Problem der Zukunft heißt nicht mehr Arbeitslosigkeit, sondern Arbeiterlosigkeit. Das wird die Machtverhältnisse grundlegend verändern – zugunsten der Arbeitnehmer*innen.“
Arbeiterlosigkeit kann für Unternehmen teuer werden
Wenn die Zahl der offenen Jobs steigt und es gleichzeitig immer weniger verfügbare Arbeitskräfte gibt, bedeutet das für Unternehmen: Es wird schwieriger, Mitarbeiter*innen zu finden. „Schon heute verzeichnen Unternehmen Umsatzeinbußen, weil sie sehr lange brauchen, um eine offene Stelle zu besetzen. Unternehmen werden daher künftig wesentlich stärker in schnelles Recruiting und langfristige Mitarbeiterbindung investieren müssen. Denn nur so stellen sie ihre Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten der Arbeiterlosigkeit sicher“, sagt Zimmermann. Laut einer neuen StepStone-Analyse liegt die „Cost of Vacancy“* – also die Kosten, die eine unbesetzte Stelle für das Unternehmen verursacht – bei durchschnittlich 29.000 Euro. In Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden liegen die Kosten sogar bei über 73.000 Euro. Besonders teuer ist der leere Schreibtisch im Gesundheitsbereich, wo die „Cost of Vacancy“ bei durchschnittlich rund 37.700 Euro liegt, sowie in der IT (37.300 Euro) und im Vertrieb (36.600 Euro). Aber auch im Handwerk (32.600 Euro) und in der Produktion (30.800 Euro) kostet die Arbeiterlosigkeit Unternehmen viel Geld. „Wir bei StepStone wollen die Arbeiterlosigkeit bekämpfen und Unternehmen viel schneller mit den richtigen Kandidat*innen verbinden, indem wir den Recruitingprozess automatisieren“, sagt Zimmermann. „Denn bei erfolgreichem Recruiting geht es nicht darum, eine möglichst große Masse an Bewerbungen zu sammeln, sondern in möglichst kurzer Zeit genau die Unternehmen und Menschen zusammenzubringen, die wirklich zueinander passen“, sagt Zimmermann.
Arbeitslosenzahlen April 2022: StepStone prognostiziert Aufwärtstrend
Die Jobmarktexperten von StepStone prognostizieren monatlich die Arbeitslosenzahlen. Für April 2022 rechnen sie mit 25.000 weniger Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat und 434.000 weniger Arbeitslosen als im selben Monat des Vorjahres. Die Quote sinkt damit auf 5,0 Prozent – der niedrigste Wert seit Beginn der Corona-Pandemie. „Der Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt setzt sich weiter fort“, so Zimmermann. „Eine Trendumkehr wird es in den nächsten Jahrzehnten nicht geben. Die Kennzahl für den Arbeitsmarkt der Zukunft und seine Herausforderungen wird bald nicht mehr die Zahl der Arbeitslosen sein, sondern die Zahl der Arbeiterlosigkeit – also die Zahl der unbesetzten Stellen.“
Arbeitslosenzahl im April 2022 im Überblick:
-25.000 auf 2.337.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich (April 2021)
-434.000
Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat
-0,1 Prozentpunkte auf 5,0 Prozent
Über StepStone:
StepStone.de ist eine der führenden Online-Jobplattformen Deutschlands. Weltweit arbeiten bei StepStone rund 3.500 Menschen aus rund 20 Ländern, die ein gemeinsames Ziel vereint: Wir möchten, dass jeder Mensch den richtigen Job und jeder Arbeitgeber die passenden Mitarbeiter*innen findet.
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Pressemitteilung: Jobware
MAGDEBURG / PADERBORN, 21. Juni 2022
Was wäre, wenn es weltweit mehr weibliche Streitkräfte gäbe? Hätte ein höherer Frauenanteil in der Armee die Situation in der Ukraine oder etwaige Kriegsverbrechen verhindert? Wie rücksichtslos würden Frauen zivile Personen und Einrichtungen wie Schulen oder Krankenhäuser angreifen?
Eine aktuelle Umfrage unter 8.166 Studierenden an deutschen Hochschulen zeigt jedenfalls, dass der akademische Nachwuchs großes Vertrauen in die weibliche Wehr- und Entscheidungsfähigkeit hat. Die neu entfachte Diskussion um die Wiedereinführung der Wehrpflicht hierzulande wird daher an eine klare Bedingung geknüpft: Die Befürworter der Wehrpflicht (32, 5 Prozent) verlangen mehrheitlich ein gendergerechtes Konzept. 83 Prozent von ihnen fordern, dass die Wehrpflicht auch für Frauen gilt. Das eher klassische Rollenbild mit ausschließlich Männern im Dienst an der Waffe scheint ausgedient zu haben.
Aktuell zählt die Bundeswehr rund 24.000 aktive Soldatinnen und 160.000 Soldaten (Stand: April 2022). Ginge es nach dem akademischen Nachwuchs in Deutschland, der im Rahmen einer Erhebung von UniNow (Hochschul-App für mehr als 480.000 Studierende aller Fachrichtungen) befragt wurde, könnte der geschlechtergerechte Wehrdienst diese Schieflage sehr schnell beenden.
Aber es gibt nicht nur Befürworter: Insgesamt sprechen sich unter dem Eindruck der aktuellen Lage etwa die Hälfte der Studierenden (54, 6 Prozent) gegen die Wiedereinführung des Wehr- bzw. Zivildienstes aus. Frauen und Männer, die in den Schützengraben ziehen, sollen sich ihrer Meinung nach bewusst für diese berufliche bzw. gesellschaftliche Ausrichtung entscheiden.
Die Ukraine hat im europäischen Vergleich den höchsten Frauenanteil im Militär – ein Qualitätsmerkmal ihrer ruhmreichen Widerstandskraft? Zumindest ein Verteidigungsmodell, über das es sich aus den Blickwinkeln der Effizienz, der Gendergerechtigkeit und der Ethik auch in Deutschland nachzudenken lohnt.
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UniNow, Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps, geht dank des direkten Zugangs zum akademischen Nachwuchs diesen und anderen Fragen in den Themenfeldern Studium & Karriere gemeinsam mit der Jobbörse Jobware.de nach. Die App UniNow stellt wichtige studienrelevante Informationen wie Stundenpläne, Notenspiegel und E-Mails gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform kostenfrei bereit.
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Mittels UniNow-Feed wurden im Rahmen einer repräsentativen Umfrage (03/2022) mehr als 480.000 Studierende bundesweit bezüglich ihrer Einstellung zur Wiedereinführung des Wehr- bzw. Zivildienstes befragt. Hierbei kamen 8.166 Antworten zustande. Aufgrund ihrer einzigartigen Reichweite unter Studierenden aller Fachrichtungen kann die Campus-App UniNow (www.uninow.de) ein umfassendes Stimmungsbild zeichnen. Weiterführende Informationen unter: www.uninow.de
13.9.2022 – Mehr als 72.000 Bewerber und über 19.000 Arbeitgeber haben ihre Erfahrungen geteilt und damit als Jury die Basis für die renommierten Gütesiegel „Deutschlands beste Jobportale 2022“ gebildet. Auf der diesjährigen HR-Leitmesse „Zukunft Personal Europe“ wurden im Rahmen des „Future of Recruiting Summits“ die Gewinner-Jobbörsen offiziell ausgezeichnet.
Indeed konnte sich, wie im letzten Jahr, fünf „Nutzer-Oscars“ (TOP 3 Platzierungen) sichern. Jobvector rückte auf den alleinigen zweiten Platz mit vier TOP 3 Auszeichnungen vor. e-fellows.net liegt mit drei TOP 3 Platzierungen direkt dahinter, vor den gleichplatzierten Stepstone und Karriere.Unicum.de, die sich auf dem vierten Platz jeweils 2 „Nutzer-Oscars“ sichern konnten.
Die Frage „Wo soll ich schalten?“
Auf einer allgemeinen Jobbörse, einer Jobsuchmaschine oder einer Spezial-Jobbörse muss daher neu gestellt werden, da jetzt mit Linkedin auch ein Soziales Karriere Netzwerk im Spiel der Großen mitmischt. Und XING ist nah dran auf den weiteren Plätzen zu finden.
Kategorie der Generalisten
Bei den Generalisten-Jobbörsen standen 14 Jobportale im Wettbewerb und innerhalb der Siegergruppe aus dem letzten Jahr zeigen sich Verschiebungen und ein weiteres Portal kam hinzu. Zudem gibt es in diesem Jahr 3 Drittplatzierte Jobbörsen.
Rund 5.800 Bewerber und 2.600 Arbeitgeber können sich nicht irren! StepStone ist 2022 erneut die Titelverteidigung gelungen und das bereits seit 12 Jahren in Folge.
Das zweitplatzierte Jobportal, Linkedin, ist der Shooting Star bei den allgemeinen Jobportalen. Im letzten Jahr kletterte dieses Portal von Platz 6 auf Platz 3 und schafft in diesem Jahr einen weiteren Sprung auf den 2. Rangplatz.
Den dritten Platz teilen sich 3 Jobbörsen: vom vorjährigen 2. auf einen sehr guten 3. Platz rutscht Stellenanzeigen.de. Eine weitere Auszeichnung auf dem 3. Rangplatz erhält Jobware. Somit bleibt dieses Portal sehr gut, fällt aber gegenüber dem Vorjahr einen Rang nach unten. Von der anderen Seite der Tabelle, d.h. vom 5. Platz im letzten Jahr auf Platz 3 reiht sich Jobstairs unter die TOP 3 der besten Generalisten ein.
Kategorie der Spezialjobbörsen
Diesjähriger Testsieger ist eine Jobbörse aus dem Gesundheitssektor. In diesen Zeiten ist es kaum erstaunlich, dass sich ein Portal aus dem medizinischen Bereich, PraktischArzt, denin Spitzenplatz erkämpfen konnte. Denn durch Corona wurden verstärkt Ärzte und medizinisches Fachpersonal gesucht. Die Jobbörse „PraktischArzt“ gehört zu den führenden Ärzte-Jobportalen mit Fokus auf Stellenangebote im Bereich Medizin und Gesundheitswesen.
Den 2. Rangplatz halten konnte Hogapage, eine Jobbörse aus der Hotellerie und Gastronomiebranche. Somit zeigt sich dieses Portal erneut als verlässlicher Partner für Arbeitgeber und Bewerber.
Drei Mal in Folge konnte Jobvector, ein fachspezifischer Stellenmarkt für Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker & Ingenieure, in den letzten Jahren die Spitzenposition verteidigen. In diesem Jahr muss die Jobbörse die Titelposition abgeben und und rutscht auf den, immer noch sehr guten, 3. Rangplatz.
Kategorie der Jobsuchmaschinen
Bei den Jobsuchmaschinen wurden im Jobbörsen Qualitätscheck 16 Jobsuchmaschinen bewertet. Jedoch erreichten nur fünf Portale sowohl von Arbeitgebern als auch Bewerbern die Mindestanzahl an Bewertungen. Erstmals gibt es in diesem Jahr zwei Testsieger.
Über 9.000 Bewerber und 1.100 Arbeitgeber wählen zum 7. Mal in Folge Indeed zur besten Jobsuchmaschinen in Deutschland. Auch im siebten Jahr an der Spitze glänzt Indeed als internationale „Job Site“ mit einem breit gefächerten Angebot für alle Branchen und Berufe. Indeed ist die bekannteste und meist frequentierte Jobsuchmaschine der Arbeitgeber und erhält von Bewerbern die höchsten Zufriedenheitswerte.
Aber in 2022 ist Indeed nicht mehr alleiniger Testsieger. Stellenonline erreicht eine genauso hohe Punktzahl. Im letzten Jahr lag Stellenonline noch auf dem 2. Platz. Diese Jobsuchmaschine erhält von Arbeitgebern die höchsten Zufriedenheitswerte.
Kimeta, eine der reichweitenstärksten Jobsuchmaschinen in Deutschland, landete auch dieses Jahr auf dem 3. Platz. Bewerber finden hier über 3 Mio. Stellenangebote auf Jobbörsen und auf Unternehmensseiten.
Auszeichnungen nach Zielgruppen
Zum sechsten Mal wurden in diesem Jahr auch die besten Jobbörsen für einzelne Bewerbergruppen, wie z.B. für Berufsstarter, „Schüler und Azubis“, oder Berufsfelder wie IT, Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler und Naturwissenschaftler ermittelt.
IT und Tech Recruiting ist in der letzten Zeit bei vielen Firmen immer mehr in den Mittelpunkt des Leidensdrucks im Recruiting – auch trotz Corona - gerückt. Vielleicht hilft da ein genauer Blick in die beiden Ranglisten der Zielgruppen-Jobbörsen?
In der Kategorie der Ingenieure / Technik wurden insgesamt knapp 4500 Feedbacks ausgewertet.
Bei den „Besten Jobportalen für Ingenieure“ kam es gegenüber dem Vorjahr zu deutlichen Veränderungen: Der Vorjahrsieger Jobvector ruschte auf Platz 3, von dieser Vorjahresposition sprang Indeed auf Platz 1, StepStone fiel ganz aus den TOP 3 heraus und wurde auf dem 2. Platz von e-fellows.net ersetzt.
Bitkom und McKinsey kommen in einer gemeinsamen Studie zu dem Ergebnis, dass bis zum Jahr 2026 in Deutschland bis zu 780.000 Technologie-Expertinnen und -Experten fehlen könnten.
Wer IT-ler sucht, ist bei Indeed, Jobvector und neu e-fellows.net, der Nummer 1, 2 und 3 in der Kategorie „Beste Jobportale für IT“ sehr gut aufgehoben, Indeed sichert sich – wie schon im Vorjahr - die Testsieger-Auszeichnung. Jobvector kann den 2. Rangplatz aus dem Vorjahr halten, mit sehr guten Zufriedenheitsnoten und einer Weiterempfehlungsrate von 985% in dieser Kategorie. e-fellows.net hat Linkedin vom 3.Platz verdrängen können .
Im Fachbereich der Wirtschaftswissenschaften liegt die Datenbasis bei jetzt bei über 6000 Bewerberfeedbacks.
In diesem Ranking kommt es gegenüber dem Vorjahr zu deutlichen Verschiebungen: StepStone fällt von Platz 1 auf Platz 3., vom 4. auf den 2. Rangplatz springt Yourfirm, eine Jobbörse mit Fokus auf mittelständische Unternehmen. Gegenüber dem Vorjahr kann Indeed zwei Plätze nach oben springen und ist der diesjähriger Testsieger.
Im Fachbereich der Naturwissenschaften und Mathematik wurden 1600 Bewerberfeedbacks ausgewertet. Auch in diesem Ranking kommt es zu kräftigen Veränderungen: Neueinsteiger unter die Top 3 und aktueller Testsieger ist Karriere.Unicum. Indeed kommt dieses Jahr auf den 2. Rangplatz und muss den Titel abgeben. Von Rang 2 auf Rang 3 ist Jobvector gefallen
In der Kategorie der SAY (Studenten, Absolventen, Young Professionals) können wir auf knapp 12.000 Bewerber-Bewertungen zurückgreifen und 15 Jobbörsen, die im Wettbewerb stehen. So haben wir in dieser Kategorie die größte Datenbasis.
Unangefochtener Testsieger in der Kategorie der besten Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals ist und bleibt Unicum, und das bereits zum 4. Mal in Folge. Diese Jobbörsen überzeugt auch dieses Jahr Bewerber mit hohen Zufriedenheitsnoten. Das Portal auf dem 2. Platz, wie im Vorjahr, „e-fellows.net“, ist ein Online-Stipendium- und Karrierenetzwerk, welches sich primär an Studenten und Young Professionals richtet. Zu der Vielzahl an Bewertungen hat insbesondere unsere 3. platzierte Jobbörse, das Staufenbiel Institut, beigetragen. Denn insgesamt liegen für dieses Portal über 7.300 Meinungsbilder von Bewerbern vor, welches schon als hervorragendes Indiz der hohen Nutzung von Bewerbern spricht
Bei den Jüngsten, in der Kategorie Schüler und Azubis, haben über 1.900 Schüler und Auszubildende ihr Votum abgegeben. Mit der höchsten Zufriedenheitsnote und 93 Prozent Weiterempfehlungsrate ist Azubiyo auch in diesem Jahr die Titelverteidigung gelungen und beste Jobbörse für Schüler und Auszubildende. Aubi-plus kann die gute Position aus dem Vorjahr bestätigen und sichert sich erneut den 2. Rangplatz. Wie schon im Vorjahr überzeugt Ausbildungsheld, eine spezialisierte Jobbörse der Mediengruppe Oberfranken, weiterhin die User und sichert sich erneut den 3. Rangplatz.
Kategorie „Regionale Jobbörsen“
Mit einer starken Präsenz und Bekanntheit in der Region Südwestfalen und sehr hohen Zufriedenheitswerten führt Karriere Südwestfalen das Ranking der besten Regionalportale weiterhin an und sichert sich das 3. Mal in Folge die Testsieger-Auszeichnung. Den zweiten Platz kann sich 2022 erstmals MittelfrankenJOBS.de erkämpfen. Zwei Portale teilen sich in diesem Jahr den 3. Platz: zum wiederholten Mal gehört oberfrankenJOBS.de zu den TOP 3 unter den Regionalportalen und sichert sich diesmal den 3. Rangplatz, gemeinsam mit Regio-Jobanzeiger, dem bundesweiten Netzwerk regionaler Stellenmärkte in ganz Deutschland.
Über die Organisatoren von Deutschlands beste Jobportale
Organisatoren des renommierten Preises im Markt der Jobbörsen sind die Kooperationspartner PROFILO mit dem Bewertungssportal Jobboersencheck.de und das Institute for Competitive Recruiting (ICR). Ziel ist es, mit der Auszeichnung mehr Transparenz für Arbeitgeber zu schaffen, wenn es darum geht, die richtige Jobbörse auszuwählen. Bewertungsgrundlage für alle bewerteten Stellenportale sind Zufriedenheit und Weiterempfehlung – einzigartig ist dabei, daß sowohl Bewertungen von Jobsuchenden als auch von Arbeitgebern ausgewertet werden.
Über Jobboersencheck.de powered by PROFILO:
Arbeitgeber und Bewerber zur richtigen und passenden Jobbörse zu führen – das ist das Ziel von jobboersencheck.de. Im kostenlosen Vergleichsportal für Online-Jobbörsen finden Arbeitgeber und Bewerber anhand von zusammen 91.500 unabhängigen Bewertungen heraus, welche Jobbörse für welche Position den größten Erfolg verspricht – aufgeschlüsselt nach Branchen, Berufsfelder, Fachrichtungen und Regionen. Internet: www.jobboersencheck.de
Über ICR:
Das Institute for Competitive Recruiting (ICR), Heidelberg, berät Unternehmen zum Thema Recruitment Performance Management und hilft ihnen dabei, ihr Recruitment wettbewerbsfähig zu machen. Es bildet eine Plattform mit dem Ziel, die Recruitmentfunktion in Deutschland zu verbessern. Dieses Ziel wird erreicht durch die Entwicklung von Standards, Benchmarks und der Schaffung von Markttransparenz sowie der Aufzeigung von Verbesserungspotenzialen in den Prozessen der Personalsuche, -auswahl und –einstellung Beispiele aus dem Portfolio des ICR: Recruiting Reports (z.B. Quo Vadis Recruitment, Social Media Recruiting, Active Sourcing Report, Recruiting Controlling), Branchenvergleiche z.B. zu Bewerbermanagement-systemen, Multi-Job-Posting „CandidateReach“, Active Sourcing Schulungen und Training von Recruitern und Fachvorgesetzten. Internet: www.competitiverecruiting.de
Bei einer Karriereseite handelt es sich um eine Unterseite auf der Homepage eines Unternehmens, welche für die Beschaffung und Kommunikation mit neuem Personal entwickelt wird. Bei größeren Unternehmen gibt es häufig eine eigene Webseite, die sich ausschließlich mit diesem Thema befasst und an die primäre Internetpräsenz angeschlossen ist. Mit diesem Hilfsmittel informiert der Betrieb sowohl intern als auch extern über offene Stellen, für die geeignete Mitarbeiter gesucht werden. Dort stellt er die anfallenden Aufgaben vor, ebenso wie das dafür erforderliche Fachwissen. So haben interessierte Arbeitnehmer die Möglichkeit, sich direkt über die Karriereseite bei der Firma zu bewerben. Darüber hinaus können sie mehr über die betriebliche Organisation, die konkreten Arbeitsbereiche und bestehende Mitarbeiterteams erfahren.
Vorteile und Erwartungen an eine Karriereseite
Bevor sie eine Bewerbung schreiben, informieren sich die Bewerber normalerweise umfassend über den Arbeitgeber und die Arbeitssituation. Dafür dient die Karriereseite als anfängliche Informationsquelle, bevor die Suche im ganzen Internet weitergeht. So kann das Unternehmen mit den zukünftigen Mitarbeitern einen ersten Kontakt etablieren und ein positives Image aufbauen. Des Weiteren lassen sich auf diese Weise aktuelle Nachrichten übermitteln und sich als innovativer Arbeitgeber von der Konkurrenz abheben. Besonders spezialisierte Branchen profitieren von einer eigenen Karriereseite, da in diesen Bereichen qualifizierte Mitarbeiter stark umkämpft sind. So lässt sich das Recruiting nachhaltig optimieren.
Hochwertiger Aufbau einer Karriereseite
Wer potentielle Arbeitnehmer von den eigenen Stellenangeboten überzeugen will, braucht dafür eine sehr gute Karriereseite. Als Grundlage dient eine Strategie, um den Betrieb mit aussagekräftigen und persönlichen Inhalten vorzustellen. Basierend auf einer logischen Struktur müssen dort die wichtigsten Informationen stehen sowie die betrieblichen Werte vorgestellt werden. Maßgeblich ist ein einheitliches und authentisches Vorgehen, welches am besten in Zusammenarbeit mit einer professionellen Seo Agentur wie Suchhelden https://www.suchhelden.de/seo-leistungen.php erfolgt. So wird die Karriereseite direkt für Suchmaschinen optimiert und schnell im Netz gefunden.
Inhaltliche Gestaltung einer Karriereseite
Im Gegensatz zu der Homepage des Unternehmens unterscheidet sich die Karriereseite in zahlreichen Aspekten. Mit ihrer Hilfe wollen die Firmen keine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, sondern sich als kompetenter und attraktiver Arbeitgeber darstellen. Deswegen sollten als Inhalte nicht nur die Aufgabengebiete, das Team und die Arbeitsbedingungen aufgeführt werden, sondern auch die betriebliche Geschichte und Expertise. Entscheidend sind auch die Räumlichkeiten und der Standort des Unternehmens, ebenso wie die Corporate Benefits für alle Mitarbeiter. Für die offenen Stellen sind kreative Stellenanzeigen notwendig, in denen die wichtigsten Fragen beantwortet werden. Ausschlaggebend ist dabei die Orientierung an den Bedürfnissen der anvisierten Zielgruppe.
Weitere Informationen auf der Karriereseite
Ergänzend zu den Stellenbeschreibungen sollten die folgenden Daten integriert werden:
Infografiken Fotos Videos Erfahrungsberichte.Sehr anschaulich sind auch Porträts der eigenen Mitarbeiter sowie ein Bereich mit häufig gestellten Fragen. Des Weiteren sollte die Möglichkeit bestehen, sich direkt beim Arbeitgeber zu bewerben, zum Beispiel über ein gesondertes Formular. Passend sind ebenfalls Verlinkungen auf die Unternehmenswebsite und Verweise auf soziale Netzwerke, um die Informationen zu vertiefen. Als Ergebnis erhalten die Nutzer eine angenehme und produktive Erfahrung beim Besuch auf der Karriereseite, um deren Interesse ganzheitlich zu steigern.
Für die Arbeit im Home-Office brauchen Angestellte das passende Equipment. Ein qualitativ hochwertiges Notebook gehört dabei zur Grundausstattung dazu. Beim Kauf im Elektronikfachmarkt orientieren sich viele lediglich an Preis und Design. Nach ein paar Monaten ist der Ärger groß. Das Notebook führt bestimmte Aufgaben nicht aus und behindert den Arbeitsprozess. Mit dem richtigen Guide zum Thema Arbeitsnotebook sparen sich Käufer Geld und Nerven.
Beim Notebook-Kauf kommt rasch Ernüchterung auf. Die Geräte sind teilweise teuer. Schlaue Shoppingfreunde suchen sich daher begehrte Notebook Angebote bei Mein Deal aus und sparen bei Neuanschaffung einen Teil des Gesamtbetrages ein. Wichtig: Den Code von Mein Deal unbedingt ins jeweilige Feld eintragen, damit der Gutschein funktioniert. Nach Bestelleingang steht dem Alltag im Home-Office nichts im Weg.
Zur Vermeidung von Fehlkäufen müssen sich Berufstätige vor dem Erwerb über die Eigenschaften des Wunschgerätes belesen. Nicht jedes Notebook ist geeignet. Einige sind lediglich zum Freizeitvergnügen gedacht. Sie bieten sich nicht zur täglichen Dauernutzung an. Andere übersteigen die eigenen Anforderungen und sind dadurch überteuert. Wer für sich die beste Lösung sucht, findet im folgenden Guide alle nützlichen Eigenschaften eines Arbeitsnotebooks.
Die passende Bildschirmdiagonale zum ArbeitenDie wichtigste Frage ist die nach dem Einsatzort des Notebooks. Befindet sich das Gerät überwiegend am Schreibtisch im Home-Office, brauchen Berufstätige eine möglichst große Bildschirmdiagonale. Geräte mit 17 Zoll sind völlig ausreichend und preislich erschwinglich. Noch mehr Komfort bieten 19 Zoll Geräte. Jene sind jedoch nicht so leicht zu transportieren.
Viele Menschen kennen den Unterschied zwischen Zoll und Zentimeter nicht. Mithilfe einer einfachen Umrechnung von inch in cm wandeln sie die Zollgröße in ein bekanntes Maß um. Die Bildschirmdiagonale meint die Fläche ohne Rahmen, gemessen von der unteren linken Ecke hin zur oberen rechten Ecke. Ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von 17 Zoll weist eine Distanz zwischen den Ecken von 43,18 cm auf.
Von kleineren Geräten ist bei einem fixen Standplatz abzuraten. Anders sieht das bei mobiler Nutzung aus. Digitale Nomaden favorisieren kompakte Endgeräte. Modelle mit 15,6 Zoll sind sehr gut geeignet. Kleinere Netbooks haben hingegen im mittleren Preissegment wenig zu bieten. Zudem überanstrengen sie die Augen bei dauerhafter Nutzung. Schon allein deshalb ist von kleinen Modellen und der ausschließlichen Nutzung von Tablets für den Beruf abzusehen.
Glänzend oder matt – es kommt auf das Licht an
Glänzende Bildschirme sehen im Laden sehr ansprechend und modern aus. Im Raum versprechen sie eine herausragende Farbvielfalt. Leider sind derartige Bildschirme selten entspiegelt. Die Entspiegelung ist bei Indoor-Gebrauch weniger bedeutsam als beim Arbeiten auf der Terrasse oder im Garten. Strahlt die Sonne auf den Bildschirm, haben Nutzer keine Sicht mehr auf ihre Dateien. In einem abgedunkelten Raum bereiten Spiegeldisplays hingegen keine Schwierigkeiten.
Matte Displays suggerieren mehr Qualität. Zudem kommen sie der Arbeitsleistung zu und entspiegelt sind sie ebenso oft. Die Farben wirken im mittleren Preissegment ansprechend, wobei noch Luft nach oben ist. Matte Modelle gibt es bereits für wenig Geld. Anpassungen an die Lichtverhältnisse und Farbvorlieben sind über das Display einstellbar.
Meetings von überall aus startenFür das nächste Team-Meeting muss die Ausstattung des Notebooks stimmen. Während PC-User auf externe Webcams, Headsets und Mikrofone angewiesen sind, bringen Notebooks diese Zusatzgeräte praktischerweise mit. Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold. Billig-Geräte gehen mit schlechter Mikrofon-Qualität und einer unzureichenden Video-Übertragung einher. Verpixelte Bilder und schlecht hörbare Kollegen sind ein großes Problem.
Wer sich auf Jobsuche befindet, sollte ebenso von Anfang an auf hochwertige Geräte Wert legen. Ein Blick in den Vergleich der Jobportale zeigt nämlich, dass moderne Anbieter ausschließlich mit aktueller Technik arbeiten. Gleiches trifft auf dort registrierte Arbeitgeber mit einer zukunftsorientierten Arbeitsweise zu. Sie erwarten auch von Mitarbeitern eine Affinität zur modernen Technik, Fachkenntnisse im Bereich gängiger Software und im Umgang mit den neuesten Features moderner Notebooks.
Ein gutes Gerät besitzt eine Kamera mit HD-Auflösung und Beleuchtung. Für ein Plus an Datenschutz sollte eine einstellbare Kamera-Abdeckung verbaut sein. Alternativ gibt es diese für wenig Geld zu kaufen. In der Webcam befindet sich in der Regel ein Mikrofon. Die Qualität ist ausreichend. Zur Reduzierung von Störgeräuschen aus dem Background bietet sich jedoch die Nutzung eines zusätzlichen Headsets an.
Die Akkuleistung und ErsatzteileDie Akkukapazität ist ein wichtiges Thema. Schnell mal auf den Balkon gehen: Das ist nur mit einem kabellosen Notebook möglich. Ein integrierter Akku versorgt das Gerät mit Energie, solange es vom Stromkreislauf getrennt ist. Eine höhere Akkukapazität geht somit mit einer längeren Laufzeit einher. Üblicherweise sind bei privaten Geräten Akkus mit einer Laufzeit von bis zu vier Stunden verbaut. Ein Arbeitsnotebook sollte mindestens sechs Stunden aushalten.
Doch was ist das? Bereits nach wenigen Monaten der Benutzung reduziert sich die Akkuleistung. Das ist leider normal, denn die Häufigkeit der Aufladung geht mit einem Verschleiß des Akkus einher. Über das Betriebssystem verrät der Notebook-Check alles über den Akkuzustand. Bei Bedarf ist der Akku zu ersetzen. Aufgepasst: Die neuesten Geräte erlauben den Austausch des Akkus nicht mehr. Berufstätige sollten sich daher bei Kauf ausschließlich auf Modelle mit Wechsel-Akku konzentrieren oder folgende Verhaltensweisen für eine lange Akku-Haltbarkeit beherzigen:
● Gerät häufiger mit Strom benutzen
● Notebook bei Nichtgebrauch ausschalten
● Keinen Energiesparmodus verwenden
● Vermeiden von Repeat-Funktionen bei Streams
● Akku niemals vollständig entladen
● Minimierung der Bildschirmbeleuchtung
● Geringere Lautstärke festlegen
● Arbeitsspeicher nicht auslasten
● Belüftung sicherstellen.
Die richtige Größe des ArbeitsspeichersDer Arbeitsspeicher ist die Achillesferse des Notebooks. Ein kleiner RAM von 4 GB oder weniger macht dem Gerät bereits bei mehreren geöffneten Tabs zu schaffen. An umfangreiche Grafikarbeiten ist dabei nicht einmal zu denken. Auch bei dreidimensionalen Games friert ein Gerät mit geringem Arbeitsspeicher ein. Das kostet Zeit, Geld und vor allem Nerven. Wer sein Notebook nicht nur für Büroarbeiten braucht, sollte daher gleich zu einem größeren Arbeitsspeicher greifen.
Im Schnitt reichen 8 GB für übliche Anwendungsaufgaben aus. Mit einem solchen Arbeitsspeicher laufen Streaming-Portale wie Netflix und Prime ohne Probleme. Schreiben und einfache Gestaltungsarbeiten sind ebenso möglich und beim Surfen sind mehrere Tabs keine Herausforderung. Für mehr Power gibt es 16 GB Arbeitsspeicher. Sie sind nicht nur für Gamer von Interesse. Die nachstehenden Berufsgruppen sollten ebenso einen 16 GB Arbeitsspeicher ins Auge fassen:
● Grafiker
● Profi-Glücksspieler
● Webdesigner
● Fotografen
● Game Designer
● Programmierer und Informatiker
● Content Creator
● Influencer und Marketer
● Tontechniker.
Schnelle Übertragung dank hochwertiger ProzessorenDer Prozessor bestimmt die Geschwindigkeit bei der Ausführung von Rechenoperationen. Für einfache Aufgaben brauchen User keinen leistungsstarken Prozessor. Klassische Büroarbeiten der virtuellen Assistenz oder redaktionelle Tätigkeiten verlangen nicht nach einem leistungsstarken Prozessor. Anders sieht das bei Arbeiten mit anspruchsvollen Programmen wie Photoshop oder Videoschnittprogrammen aus.
Für den Privatbereich und leichte Tätigkeiten reicht ein i5 oder AMD Ryzen 5 völlig aus. Derartige Prozessoren kosten nicht viel und garantieren eine konstant hohe Geschwindigkeit. Für hochkarätige Anwendungsgebiete brauchen Notebook-User mindestens i7 oder AMD Ryzen 7. Für gehobene Ansprüche gibt es i9 und AMD Ryzen 9. Die beiden Konkurrenz-Prozessoren haben Vor- und Nachteile. Je nach Art der Aufgaben kann sich Intel oder AMD mehr lohnen. Käufer befassen sich daher vor dem Gerätekauf mit den spezifischen Eigenschaften aktueller Prozessoren.
Welche Festplatte geeignet istDie verbaute Festplatte liefert genügend Platz zum Abspeichern wichtiger Daten. In der Regel befindet sich im Notebook für die Arbeit eine sogenannte SSD-Festplatte. Die SSD hat mehrere Vorteile, wie:
● lange Funktionalität
● flüsterleiser Lauf
● hohe Geschwindigkeit
● geringes Gesamtgewicht
● gute Energiebilanz
● zuverlässige Arbeitsweise.
Die typische HDD-Festplatte kommt heutzutage weitaus seltener zum Einsatz. Sie hat gegenüber der SSD gravierende Nachteile. Allen voran ist sie aufgrund ihrer mechanischen Komponenten sehr anfällig und neigt somit schneller zu Defekten. Mit SSD gehen Käufer kein Risiko ein. Reicht der Speicherplatz nicht aus, können Nutzer eine weitere Festplatte anschließen oder SD- bzw. Micro-SD zur Speicherplatzerweiterung nutzen. Diese Variante ist günstiger als der Neukauf eines Notebooks mit einer großen Festplatte wie 1 TB.
Anschlussmöglichkeiten am GehäuseDie Anschlussmöglichkeiten fallen immer geringer aus. Früher gab es zudem meist ein Laufwerk. Heute müssen Nutzer dieses extern anschließen und bei mobiler Verwendung mitführen. Auch auf Slots für SD-Karten verzichten die meisten Hersteller vermehrt. Stattdessen gibt es einen Micro-Slot für kleinste SD-Karten. Eine Erweiterung ist lediglich mit SD-Kartenleser mit USB-Anschluss denkbar. Das ist beim Kauf unbedingt zu beachten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Viele Modelle kommen außerdem ohne LAN-Anschluss ins Haus. Internet ist hier über WLAN verfügbar. Mit speziellen Adaptern geht auch die Verbindung zum kabelgebundenen Internet sehr schnell. USB-Slots sollten mindestens der Generation 3.0 entsprechen und ein HDMI-Anschluss ist ein Muss. Ansonsten brauchen Berufstätige Mikrofon- und Lautsprecher-Buchsen, um Mikrofon, Lautsprecher oder Headset anzuschließen. Ein Lautsprecher sollte jedoch bereits eingebaut sein.
Gerätegewicht, Geräteschutz und Zusatzfeatures
Ein möglichst geringes Gerätegewicht ist wichtig, wenn Nutzer das Arbeitsnotebook mit auf Reisen nehmen. Meist bewegen sich Geräte bei etwa 2 kg Gesamtgewicht. Zusätzlich kommt das Eigengewicht der Tragetasche und das Gewicht von Zubehör wie Akku und Kabel hinzu. Für einen adäquaten Schutz sorgt ein wasserdichtes und bruchsicheres Gehäuse. Einige Oberflächen sind außerdem mit Magnesium legiert und gelten als besonders robust.
Ein Highlight aktueller Geräte ist die zuschaltbare LED-Beleuchtung der Tastatur. Was sich nach einer Spielerei anhört, kommt tatsächlich dem Wohlbefinden der Augen zu. Konzentriertes Arbeiten wird auch bei schlechten Lichtverhältnissen durch LED-Tasten leicht möglich. Die Intensität der Beleuchtung ist präzise über die Tastatur einstellbar. Neben blauem Licht sind bei einigen Geräten sogar weitere Farbeinstellungen für mehr Arbeitskomfort möglich.


