
Kugler & Rosenberger kooperiert mit BioJobs.de
Die Unternehmens- und Personalberatung Kugler & Rosenberger spielt seine Jobangebote künftig über BioJobs.de und **greenjobs**.de aus. Im Gegenzug geht deren bisherige Domain biojobboerse.de auf den bio verlag über. Dies ergab eine Kooperationsvereinbarung zwischen Kugler & Rosenberger, bio verlag und Greenjobs. Die neue Börse BioJobs.de wurde im Februar auf der BioFach gestartet und verzeichnet seit Beginn stetigen Zuwachs. Start der neuen Kooperation ist Anfang September 2024.
Aus der Taufe gehoben wurde die neue Jobbörse von Schrot&Korn und BioHandel in Zusammenarbeit mit greenjobs.de, dem führenden Stellenportal für den Umweltbereich. Ziel ist es, die Kompetenzen zwischen Bio- und Umweltbranche zu verschmelzen. Hersteller, Filialisten sowie Händler werden bei Fachkräftesuche unterstützt - ganz ohne Streuverluste. Zudem bietet das Angebot Jobsuchenden im Bio- und Nachhaltigkeitsbereich eine zentrale Plattform mit interessanten, werteorientierten Angeboten. „In der heutigen Zeit ist die Personalsuche auch in der Biobranche schwierig. Diese Lücke wollen wir nicht nur mit einem wirtschaftlich attraktiven Angebot für Anbieter schließen, sondern auch erste Adresse für Suchende sein“, so Stefan Reining, Geschäftsführer des bio verlags.
Mit der seit über 20 Jahren auf die Bio- und Nachhaltigkeitsbranche spezialisierten Firma Kugler & Rosenberger werden die Synergien nun erweitert. „Damit schlüpft unsere bewährte BiojobBörse ab sofort unter das große Dach der Jobbörsen von Greenjobs, BioHandel und Schrot& Korn“, so Franziska Kugler (Kugler & Rosenberger). „Wir freuen uns sehr über die gemeinsame Potenzialentfaltung für unsere Kunden.“ Besonderer Bonus für diese: Mit einer so genannten „GreenCard“ können vereinbarte Stellenangebote im ersten Jahr kostenlos auf biojobs.de und greenjobs.de inseriert werden.
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Imke Sturm, bio verlag gmbh,
63741 Aschaffenburg
sturm@sturm-pr.de, 0172 32 50 222
Bildnachweis: Foto von Harry Cunningham auf Pexels.com
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Im deutschen Gesundheitswesen herrscht schon seit einiger Zeit ein akuter Facharztmangel. Viele der offenen Stellen in den bundesweiten Krankenhäusern können im Moment nicht besetzt werden. Das bekommen sowohl alle involvierten Mitarbeiter als auch die Patienten zu spüren. Die Gründe für dieses Problem sind komplex, generell ist in der heutigen Zeit der Einsatz von mehr Ärzten erforderlich. Das liegt zum Teil an der stetig wachsenden Bevölkerungszahl, außerdem steigt die Lebenserwartung der Bürger permanent an. Zwar streben weiterhin viele Abiturienten das Medizinstudium an, aber an den Universitäten gibt es nicht genügend Kapazitäten für diesen speziellen Studiengang. Obwohl gegenwärtig deutlich mehr Ärzte in Kliniken und Praxen tätig sind als früher, pendeln sich die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden auf einem gleichbleibenden Niveau ein. Dieser Umstand basiert auf der Tatsache, dass viel mehr Fachärzte einen größeren Wert auf ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen der Arbeit und dem Privatleben legen. Deswegen übernehmen zahlreiche Mediziner nicht mehr so extrem lange Schichten oder sind generell nur in Teilzeit angestellt.
Welche Maßnahmen können Kliniken ergreifen, um dem Facharztmangel entgegenzutreten?Das Fehlen von qualifizierten Fachärzten birgt ein großes Risiko für das Gesundheitswesen. Angesichts der Corona-Pandemie zeigt sich ganz deutlich, wie wichtig gut ausgebildete Mediziner für die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Bürger sind. In früheren Zeiten konnten sich Kliniken aus einem großen Angebot an Bewerbern passende Mitarbeiter auswählen. Dagegen herrscht heutzutage ein Facharztmangel in vielen Bereichen. Deshalb sehen sich Krankenhäuser aktuell neuen Herausforderungen gegenüber. Sie müssen selber aktiv auf mögliche Mitarbeiter zugehen und neue Wege bei der Suche einschlagen. Dabei leistet der Stellenmarkt für Ärztestellen eine maßgebliche Unterstützung. Außerdem ist es hilfreich, bereits mit Studenten anfängliche Kontakte zu knüpfen. Dazu gehört das Angebot von ersten karrierebegleitenden Qualifizierungen, um angehende Fachärzte intensiver zu schulen. Im Arbeitsalltag hat sich eine auf die jeweilige Kompetenz basierte Einsatzplanung bewährt, um die Arbeitsstunden gezielter auszuarbeiten. Dank IT-gestützter Planungsmethoden behält die Klinikverwaltung stets einen Überblick über das geleistete Arbeitspensum jedes Facharztes. Eine entscheidende Rolle spielen auch regelmäßige Gespräche mit allen Mitarbeitern, um aufkommende Schwachstellen und eventuelle Probleme im System ausfindig zu machen.
Welche Vorstellungen und Anforderungen haben junge Ärzte an den Arbeitgeber?In den vergangenen Jahrzehnten haben Mediziner rund um die Uhr sowie bis zum Rand der Erschöpfung gearbeitet. Als Folge hat die Leistungsfähigkeit unter den viel zu langen Arbeitsschichten gelitten, außerdem kam es zu den ersten Symptomen von Burn Out. Deshalb suchen junge Fachärzte inzwischen nicht nur nach einer sicheren Anstellung, sondern möchten auch ein gesundes Arbeitsverhältnis haben, welches sie persönlich erfüllt. Um diese Aspekte zu garantieren, sind flexible Arbeitszeiten mit ausreichenden Pausen extrem wichtig. Solche Arbeitsverträge sind in der Industrie und Wirtschaft bereits gang und gäbe. Deshalb fordern zunehmend auch Mediziner humane Schichten in der Krankenhausbranche ein. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familienplanung ist für Fachärzte ein ausschlaggebender Faktor, wenn sie eine neue Arbeitsstelle angeboten bekommen. Außerdem wünschen sie sich eine Sicherstellung von medizinischer Lehre und Forschung, um den eigenen Wissensschatz beständig erweitern zu können. Mit den aufgeführten Maßnahmen können Kliniken ganz gezielt dem Facharztmangel entgegenwirken und junge Mediziner auf Dauer beruflich an sich binden.
Immer mehr Unternehmen haben erkannt, dass „Green Human Resource Management“ (Green HRM) ein wichtiger Schritt in die Zukunft ist. Nachhaltigkeit ist nicht nur für Angestellte ein wichtiges Thema, sondern insbesondere auch für Konsumenten. Ob im Rahmen von Organisationsstrukturen, Systemen oder beim praktischen Verhalten – das Personalmanagement lässt sich oft einfacher ökologisch strukturieren als zu Beginn vermutet.
Ermittlung des Status quo als Beginn einer nachhaltigen Reise
Bevor Veränderungen beginnen können, muss der Status quo ermittelt werden. Es gibt viele Unternehmen, die automatisch bereits einige nachhaltige Aspekte in den Betrieb eingeführt haben. Das kann die Anfahrt zu Meetings mit der Bahn, aber auch die Beschaffung von nachhaltigen Öko-Produkten für das Büro sein.
Ohne Strukturplan geraten Unternehmer in Gefahr, sich zu verlieren und zu verzetteln, was dann wiederum negative Einflüsse auf die Gesamtmotivation und den Erfolg hat. Es lohnt sich daher, folgende Fragen zu beantworten:
· Welche Schritte in Sachen Green HRM wurden bereits umgesetzt?
· Wie ist die Einstellung der Angestellten beim Thema Klimaschutz?
· Gibt es mögliche Konfliktherde unter den Mitarbeitenden?
· Gibt es Grenzen, die nicht umgesetzt werden können?
Liegt der Status quo vor, ist es einfacher möglich, gemeinsam mit den Mitarbeitenden zu planen, welche Schritte als Nächstes gegangen werden.
Mitarbeiter benötigen Zeit, um sich auf die Veränderungen einzustellenUmfragen zeigen immer wieder, dass drei von vier Deutschen nachhaltig leben möchten und zur Veränderung bereit sind. In der Arbeitsumgebung braucht es jedoch Feingefühl und Information, wenn plötzlich alles verändert wird. Viele Angestellte haben Angst vor Neuem und fürchten sich, dass es im Zuge von Veränderungen auch zu Rationalisierungen kommen könnte.
Daher ist es wichtig, die Mitarbeitenden zu sensibilisieren und sie ins Thema mit einzubinden. Wenn ein Angestellter weiß, warum es gewisse Änderungen gibt, kommt er besser damit zurecht als bei Unwissenheit. Möglichkeiten der Sensibilisierung müssen dabei nicht nur stumme Rundmails sein, sondern können auch deutlich kreativer ausfallen:
· Informationsveranstaltungen mit praktischen Beispielen
· Trainings und Sensibilisierung vor Ort
· Hilfsaktionen auf gemeinsamer freiwilliger Basis
· Bereitschaft, Ideen der Mitarbeitenden anzunehmen.
Gut umsetzbare Klimaschutzmaßnahmen für alle UnternehmenEs gibt einige grundsätzliche Veränderungen, die in den allermeisten Betrieben nach einer kurzen Vorlaufzeit umgesetzt werden. Ein Beispiel ist die persönliche Begegnung mit Menschen, die durch keine Kommunikationsmethode der Welt zu ersetzen ist. Es ist in vielen Fällen aber möglich, persönliche Treffen zu reduzieren oder zu optimieren.
Wenn an einem Tag Außendienste stattfinden, lohnt es sich, die Anfahrtsroute so zu gestalten, dass Strecken effizienter genutzt werden können. Auch bei Vorstellungsgesprächen ist es von Vorteil, wenn zumindest die erste Runde telefonisch oder per Videocall geführt wird.
Sind persönliche Meetings unersetzbar, ist es hilfreich, klimaschonende Anreisemöglichkeiten zu bevorzugen. Zugfahrten lassen sich dank einer ausgebauten Infrastruktur in Deutschland auch über längere Strecken gut organisieren und planen.
Klimaschonend zur Arbeit fahren – für Mitarbeitende und Vorgesetzte möglichEines der wichtigsten Themen beim grünen Personalmanagement ist die Frage, wie Mitarbeitende zur Arbeit kommen. Die Unternehmensleitung hat keine Befugnis, den Angestellten Vorschriften zu machen und doch gibt es Möglichkeiten, Anreize zu setzen, um klimafreundlicher zu agieren. Eine nicht zu unterschätzende Möglichkeit ist die Arbeit im Homeoffice für jene, deren Arbeitsplatz sich problemlos verlegen lässt. Doch auch bei Präsenz können folgende Anregungen dazu beitragen, dass das Verkehrsmittel überdacht wird:
· Zuschuss des Unternehmens für den ÖPNV
· Benefits für Elektroautos
· kostenfreie Ladestationen für E-Autos im Betrieb
· Aktionen mit Belohnungen für Mitarbeitende, die im Sommer aufs Fahrzeug verzichten
· optimierte Fahrradstellplätze und Fahrrad-Sharing-Optionen.
Auch die Anregung, dass Mitarbeitende Fahrgemeinschaften bilden, funktioniert in vielen Betrieben gut. Wenn mehrere Personen aus dem gleichen Stadtteil kommen und identische Arbeitszeiten haben, kann die gemeinsame Anreise zur Arbeit von Vorteil sein.
Papier ist geduldig, doch es fördert auch den CO2-AusstoßNicht in allen Betrieben ist es möglich, sofort auf rein digitales Arbeiten umzusteigen, doch Papier ist ein wichtiger Faktor bei der CO2-Produktion. Schon der Umstieg auf Recyclingpapier kann immense Mehrwerte mit sich bringen, in vielen Bereichen lässt sich Papier sogar komplett einsparen.
Der Umstieg auf Onlinebewerbungen ohne anschließenden Ausdruck der Dokumente ist ein erster Schritt, den immer mehr Unternehmen gehen. So wird weniger Papier genutzt und die wichtigen Unterlagen über den Bewerber sind direkt im System hinterlegt.
Eine Bewerbung allein umfasst meist zwischen fünf und zehn einzelnen Blättern Papier. Hinzu kommen Plastikfolien, Mappen für den Versand und CO2-Emissionen durch den Transport über die Post. Onlinebewerbungen sind klimaneutral und werden von vielen modernen Bewerbern heute bevorzugt.
HR-Verantwortliche haben außerdem die Möglichkeit, Informationsschreiben, Hausregeln und Betriebsvereinbarungen in digitaler Form zur Verfügung zu stellen, um weniger Druckpapier zu verschwenden. Selbst wenn Arbeitsverträge noch ausgedruckt werden, lässt sich auf diesem Weg bereits ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gehen.
Geeignete Lebensmittel im Betrieb für grünes PersonalmanagementMaßnahmen zur Verpflegung sind gemäß der Leitlinien von Green HRM in nahezu jedem Unternehmen umsetzbar. Kantinen werden mit Fairtrade-Produkten, regionalem Obst und Gemüse und biologisch angebauten Nahrungsmitteln gefördert, zudem wird auf Kaffeekapseln und Einweggeschirr verzichtet.
Durch die Bereitstellung von Leitungswasser in Trinkwasserspendern haben Angestellte die Möglichkeit, auf Plastikflaschen und Getränkedosen zu verzichten und stattdessen mit wiederauffüllbaren Flaschen den Durst zu stillen. Werden gesonderte Getränke für Veranstaltungen bestellt, ist auch hier Regionalität und Fairtrade ein wichtiger Schritt.
Keine unnötigen Geschenke ohne NachhaltigkeitDie Weihnachtskarte zu Weihnachten ist ebenso überflüssig wie das Giveaway bei Messen, was ohnehin im Papierkorb oder im Schrank landet. Werden Broschüren und Werbegeschenke hingegen klimaneutral hergestellt, verbessert das nicht nur den grünen Fußabdruck des Unternehmens, sondern oft auch die Reputation.
Auch Geschenke an die Mitarbeiter können entsprechend umstrukturiert werden. Anstelle der in Plastik verpackten Weihnachtsplätzchen zu den Feiertagen gibt es einen großen Korb, gefüllt mit Nüssen, die aus regionalem Anbau stammen und weniger Abfälle produzieren.
Fazit: Green HRM für alle Unternehmen umsetzbarJeder Schritt in die Richtung eines grünen Unternehmens hat Vorzüge, auch wenn noch nicht alle Bereiche abgedeckt werden. Fahrtoptimierung ohne die Reduktion von Papier? Das ist immer noch besser, als auf beide Faktoren zu verzichten. Die Zukunft geht klar in Richtung Klimaschutz und wer jetzt auf den Zug aufsteigt, sensibilisiert seine Mitarbeiter zum richtigen Zeitpunkt.
Eine erfolgreiche Executive Education beginnt mit dem ersten Tag des bestandenen Wirtschaftsstudiums oder eines vergleichbaren Abschlusses und dauert ein Leben lang. Bewährte Methoden und neue Erkenntnisse bilden die Basis der modernen Weiterbildung für engagierte Führungskräfte auf allen Ebenen. Insbesondere die Angebote der jederzeit verfügbaren digitalen Bildungsangebote sind ideal für Manager und Managerinnen mit vielen Aufgaben im Tagesgeschäft geeignet. Nach Maß lassen sich die gewünschten und die benötigten Module zusammenstellen, sodass das Wissen rund um Themen wie Führungsverhalten und Mitarbeitergespräche am Feierabend, in der Pause, am Wochenende oder auch während der Arbeitszeit in aller Ruhe erweitert werden kann.
Flexible Lerneinheiten für anspruchsvolle Führungskräfte
Damit Sie exakt die Wissenstiefe erlangen, die Sie sich für Ihre tägliche Arbeit auf Ihrem Posten und für Ihre Zukunft wünschen, haben Sie immer ausreichend Zeit für alle Texte, Videos und anderen Elemente der digitalen Weiterbildung. Sie bestimmen nicht nur über den Zeitpunkt, sondern auch über die Dauer und die Intensität, in der Sie sich mit einem Thema beschäftigen. Sogar am Strand, wenn Sie im Urlaub endlich einen komplett freien Kopf haben, stehen Ihnen alle Lernmodule eines digitalen Kurses zur Verfügung. Executive Education ist heutzutage ein ganzheitlicher Lernprozess, der auch Auswirkungen auf das Verhalten im Privatleben hat. Schließlich sind die Soft Skills mittlerweile ein fester Bestandteil des erfolgreichen Führungsverhaltens.
Lernen im Rahmen der persönlichen Bedürfnisse
Normalerweise verlassen Akademiker ihre Universitäten mit Abschlüssen auf der Grundlage verschiedener Schwerpunkte. Damit Sie sich immer nur mit neuen Lerninhalten nach Ihren Bedürfnissen beschäftigen, ist jede aktuelle digitale Weiterbildung in Form von thematisch strukturierten Modulen aufgebaut. Entsprechend Ihrem Vorwissen wählen Sie Ihre Module aus, sodass Sie rasch Fortschritte bemerken werden. Außerdem ermöglicht die Modularisierung Ihnen auch die gezielte Auffrischung von Wissen, das Sie nur selten benötigen. Ihre persönliche Executive Education sollte immer auf die laufende Phase in Ihrem Arbeitsleben sowie auf eine mögliche neue Perspektive zugeschnitten sein. Digitale Module sind daher immer die beste Wahl für Ihre Weiterbildung als Führungskraft kleiner Teams und großer Unternehmen.
Kosteneffektives Lernen nach Bedarf
Im Gegensatz zu den seit Jahrzehnten bekannten Kursen, die vor Ort stattfinden, haben Sie in der digitalen Welt die Option, nur die benötigten Module zu buchen. Statt viele Stunden lang eine Wiederholung in einem großen Hörsaal mit 200 oder 300 anderen Teilnehmern anzuhören und sich zu langweilen, bietet Ihnen die freie Auswahl der Inhalte die Möglichkeit Zeit und Geld zu sparen. Auf jeden Fall ist auch aufgrund des digitalisierten Vortags, den Sie nur noch abrufen müssen, ein Online-Unterricht günstiger als ein Kurs mit einem extra für den Vortrag angereisten Dozenten.
Effizientes Lernen durch Wiederholungen
Während Sie in einem Präsenzunterricht jeden Satz nur einmal von einem Redner hören und in der Regel eine Unterlage in Papierform als Zusammenfassung erhalten, haben Sie beim Lernen im Internet die Möglichkeit der Repetition. Sie schauen sich ein gebuchtes Lernvideo an jeder beliebigen Stelle mehr als einmal an, wenn Sie den Moment des Vortrags für wichtig in Ihrem Leben als Führungskraft halten. Sie steuern Ihr eigenes Lerntempo und lernen mindestens genauso effektiv wie Ihre Kollegen im Präsenzkurs. Schließlich sind die wichtigen Folien eines Vortrags auch dauerhaft auf Ihrem Rechner gespeichert, sodass Sie jederzeit Zugriff auf Ihre Lerninhalte haben.
Perfekte Zeiteinteilung und viel Freizeit
Beim Lernen für den Beruf kommt es auch auf eine mögliche Anreise- und Abreisezeit an. Statt auf einem Bahnhof im Gedränge auf den verspäteten Zug zu warten oder im Stau zu stehen, genießen Sie daheim in aller Ruhe ein Frühstück und ziehen sich dann in Ihrem Arbeitszimmer zum Lernen zurück. Oder Sie nutzen den Feierabend im Büro, wenn endlich Ruhe eingekehrt ist, um in nur wenigen Überstunden wichtige Lernmodule zu lesen, zu hören oder zu repetieren. Schließlich sind Sie als Führungskraft beim Lernen am Arbeitsplatz an der richtigen Stelle. Schon am nächsten Tag setzen Sie das neue Wissen zum Beispiel im Umgang mit Ihren Mitarbeitern um, sodass Sie zeitnah ein echtes Feedback erhalten. Das Lernen am Computer ist auf jeden Fall stressfreier, weil Sie sich in Ihrer gewohnten Umgebung wohler fühlen als in der Fremde in großen Hörsälen und schlichten Hotelzimmern.
Multimediales Lernen für maximalen Erfolg
Neben dem klassischen Lesen hat sich das Hören von digitalisierten Vorträgen und auf Band gesprochenen Lerntexten im Bereich der Weiterbildung etabliert. Im Rahmen der Management-Weiterbildung entscheiden Sie, ob Sie lieber selbst lesen oder zuhören oder auch zuschauen. Viele gelungene Vorlesungen gibt es als abrufbare Videos in den Lernmodulen zu finden. Vermutlich erinnern Sie diese Videos sogar an Ihre Zeit in der Universität, als Sie noch frei von einer Vielzahl täglicher Herausforderungen nur mit dem Lernen beschäftigt waren. Die multimedialen, abwechslungsreichen Lerneinheiten sorgen zudem für Spaß bei der Weiterbildung, sodass das Lernen neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse ganz leichtfällt.
Gemeinsam im Internet lernen
Zur Welt der multimedialen Bildung gehören nicht nur die Lerneinheiten. Digitale Kontrolle von Aufgaben der möglichen Prüfungen sowie Chats, in denen Sie einer Lehrperson Fragen stellen können, sowie Diskussionsgruppen bieten ausreichend Gelegenheit zum persönlichen Austausch von Wissen. Insbesondere die Diskussion in Foren, in Gruppenchats oder in offenen Online-Seminaren, in denen Fragen zugelassen sind, machen die digitale Lernwelt lebendig. Ein Austausch an Gedanken erweitert den Horizont ebenso wie ein zeitnahes Feedback zu einem eingereichten digitalen Prüfungsbogen. Interaktion heißt das Schlüsselwort bei der Online-Weiterbildung für Manager und Managerinnen, die neugierig auf die Zukunft der Führungswelt sind.
Überblick über die besten Jobbörsen für Arbeitgeber und Bewerber: Ein Einblick in die Ergebnisse des Jobboersencheck-AWARDS 2023
In Deutschland gibt es eine beeindruckende Auswahl von mehr als 1.500 unterschiedlichen Jobbörsen. Angesichts dieser enormen Vielfalt ist es für Arbeitgeber oft eine Herausforderung, die optimale Plattform für ihre Stellenangebote auszuwählen. Gleichzeitig suchen Stellensuchende nach klaren Kriterien, um herauszufinden, welche Jobbörse wirklich lohnenswert ist. Hier kommt die jährliche Verleihung des Jobboersencheck-AWARDS ins Spiel, der Arbeitgebern und Bewerbern gleichermaßen dabei hilft, sich in diesem breiten Spektrum zurechtzufinden.
Jedes Jahr im August werden die Testsieger der Jobbörsen im Rahmen des Jobboersencheck-AWARDS anhand von authentischen Bewertungen von Arbeitgebern und Bewerbern ermittelt. Für die aktuelle Auswertung haben mehr als 76.500 Jobsuchende sowie über 21.000 Unternehmensvertreter teilgenommen. Sie haben ihre favorisierten Jobportale benannt und die Leistungsfähigkeit dieser Plattformen bewertet.
Das sind die besten Jobbörsen 2023 aus Sicht von Arbeitgebern nach der Zufriedenheit
GENERALISTEN
BIG-Cluster mit mehr als 400 Bewertungen:
1. Platz: Jobware2. Platz: Stellenanzeigen.de3. Platz: Stepstone
SMALL-Cluster mit weniger als 400 Bewertungen:
1. Platz: JobStairs2. Platz: Kalaydo3. Platz: Jobsintown
SPEZIALJOBBÖRSEN
1. Platz: Jobvector2. Platz: Empfehlungsbund3. Platz: Yourfirm
JOBSUCHMASCHINEN
1. Platz: Stellenonline2. Platz: Heyjobs3. Platz: Indeed
BESTE jOBBÖRSEN FÜR SCHÜLER UND AUSZUBILDENDE
1. Platz: Azubiyo2. Platz: Aubi-Plus3. Platz: Ausbildung.de
BESTE JOBBÖRSEN FÜR STUDENTEN, ABSOLVENTEN UND YOUNG PROFESSIONALS
1. Platz: Absolventa2. Platz: Karriere.Unicum.de3. Platz: Stellenwerk
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR HOTEL UND GASTRONOMIE
1. Platz: Hogapage2. Platz: Hotelcareer3. Platz: Gastrojobs
BESTE REGIONALPORTALE
1. Platz: Karriere-Südwestfalen2. Platz: Mittelfrankenjobs3. Platz: Fachkraefte-Erzgebirge
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR MEDIZIN UND GESUNDHEIT
1. Platz: PraktischARZT2. Platz: Medi-Jobs3. Platz: PsychJOB
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR AGRAR, UMWELT UND NACHHALTIGKEIT
1. Platz: Greenjobs2. Platz: Agrajo3. Platz: Jobverde
Das sind die besten Jobbörsen 2023 aus Sicht von Bewerbern nach der Zufriedenheit
GENERALISTEN
BIG-Cluster mit mehr als 400 Bewertungen:
1. Platz: Stepstone2. Platz: Meinestadt.de3. Platz: Linkedin
SMALL-Cluster mit weniger als 400 Bewertungen:
1. Platz: JobStairs2. Platz: Kununu3. Platz: Jobware
SPEZIALJOBBÖRSEN
BIG-Cluster mit mehr als 200 Bewertungen:
1. Platz: Jobvector2. Platz: Yourfirm3. Platz: Ingenieur.de
SMALL-Cluster mit weniger als 200 Bewertungen:
1. Platz: Dienstzeitende2. Platz: Jobs.Automobilwoche3. Platz: Autojob
JOBSUCHMASCHINEN
BIG-Cluster mit mehr als 200 Bewertungen:
1. Platz: Indeed2. Platz: Stellenonline.de3. Platz: Aktuelle-Jobs
SMALL-Cluster mit weniger als 200 Bewertungen:
1. Platz: Heyjobs2. Platz: Joblift3. Platz: Adzuna
BESTE jOBBÖRSEN FÜR SCHÜLER UND AUSZUBILDENDE
1. Platz: Azubiyo2. Platz: Aubi-Plus3. Platz: Ausbildungsheld
BESTE JOBBÖRSEN FÜR STUDENTEN, ABSOLVENTEN UND YOUNG PROFESSIONALS
1. Platz: E-fellows.net2. Platz: Stellenwerk3. Platz: Karriere.Unicum.de
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR HOTEL UND GASTRONOMIE
1. Platz: Hogapage2. Platz: Gastronomie.career3. Platz: Hotelcareer
BESTE REGIONALPORTALE
1. Platz: Karriere-Südwestfalen2. Platz: Oberfrankenjobs3. Platz: Regio-Jobanzeiger
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR MEDIZIN UND GESUNDHEIT
1. Platz: PraktischARZT2. Platz: PsychJOB3. Platz: Aerztestellen.Aerzteblatt.de
BESTE SPEZIALJOBBÖRSEN FÜR AGRAR, UMWELT UND NACHHALTIGKEIT
1. Platz: Nachhaltigejobs2. Platz: Greenjobs3. Platz: Agrarjobboerse
Weitere Informationen über die Jobbörsen finden Interessierte auf den jeweiligen Testsieger-Seiten.


