
Zwei Drittel der Berufstätigen sind im Sommerurlaub beruflich erreichbar
- 57 Prozent gehen davon aus, dass Vorgesetzte Erreichbarkeit erwarten
- 14 Prozent wollen von sich aus im Urlaub ansprechbar sein.
Pressemitteilung von Bitkom, Berlin, 26.06.2023:
Im Strandkorb mal kurz die Mails checken, beim Sightseeing mit Kunden telefonieren: Rund zwei Drittel (65 Prozent) der Berufstätigen, die in diesem Jahr einen Sommerurlaub geplant haben, sind in dieser Zeit auch beruflich erreichbar. Das ist ein leichter Rückgang im Vergleich zum vergangenen Jahr (71 Prozent), aber immer noch eine klare Mehrheit. Ein Drittel (34 Prozent) will im Sommerurlaub komplett abschalten und nicht auf dienstliche Anfragen reagieren. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 349 Berufstätige, die dieses Jahr in den Sommerurlaub fahren wollen. Demnach sind unter den Jüngeren (16 bis 29 Jahre) 63 Prozent im Urlaub erreichbar, während es unter den Älteren (50 bis 64 Jahre) 70 Prozent sind. Kaum Unterschiede bei der Erreichbarkeit gibt es zwischen Männern (66 Prozent) und Frauen (64 Prozent).
Rund zwei Drittel der Berufstätigen sind telefonisch (65 Prozent) beziehungsweise per Kurznachrichten wie SMS oder Whatsapp (63 Prozent) erreichbar. Knapp ein Viertel (23 Prozent) liest oder beantwortet berufliche Mails. 17 Prozent sind zu Videocalls etwa über Skype, Zoom oder Facetime bereit, 11 Prozent können über Kollaborationstools wie Microsoft Teams oder Slack kontaktiert werden. Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Berufstätigen ist im Sommerurlaub erreichbar, da sie davon ausgeht, dass ihre Vorgesetzten dies erwarten. Bei der Hälfte (49 Prozent) erwarten es nach eigener Ansicht die Kolleginnen und Kollegen, 44 Prozent gehen davon aus, dass es ihre Kundinnen und Kunden erwarten. Nur 14 Prozent sagen von sich aus, dass sie im Sommerurlaub erreichbar sein möchten.
„In Zeiten von Homeoffice und mobilem Arbeiten vermischen sich bei vielen Berufstätigen im Arbeitsalltag private und berufliche Tätigkeiten. Umso wichtiger ist deshalb, den Urlaub zur Erholung zu nutzen“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Arbeitgeber sind hier in der Pflicht, klare Regeln wie Vertretungslösungen zu etablieren, zu kommunizieren und durchzusetzen. Der Urlaub sollte nur im äußersten Notfall gestört werden.“
Hinweis zur Methodik
Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1002 Personen ab 16 Jahren in Deutschland telefonisch befragt, darunter 349 Berufstätige, die einen Sommerurlaub geplant haben. Die Gesamtumfrage ist repräsentativ. Die Fragestellungen lauteten: „Sind Sie im Sommerurlaub in diesem Jahr beruflich erreichbar?“ und „Warum sind Sie im Urlaub erreichbar?“
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Nach Beendigung einer Berufsausbildung stellt sich für viele Menschen die Frage, wie es beruflich weitergehen soll. Nicht selten besteht der Wunsch, eine höhere Qualifizierung zu erlangen, um die eigenen Karrierechancen zu verbessern und sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Die Ausbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt ist in Deutschland bundesweit anerkannt. Er gilt als der höchste Abschluss, den man ohne abgeschlossenes Studium erreichen kann. Dabei handelt es sich um eine staatlich anerkannte Weiterbildung, mit deren Abschluss gleichzeitig die Fachhochschulreife erworben wird. Es gibt mehrere Anbieter für die Seminare, darunter wird sowohl Präsenz als auch Fernunterricht angeboten. Der Vorteil dieser Weiterbildung liegt insbesondere darin, dass im Vorfeld keine branchenspezifischen Kenntnisse vorhanden sein müssen. Der Abschluss gilt als Allroundnachweis und öffnet viele Türen. Denn im Gegensatz zu den Fachwirten, für die der Betriebswirt eine gute Basis bildet, werden hier alle Themen angerissen, was die Einsatzmöglichkeiten potenziert.
Aufgaben und TätigkeitenDa der Fokus in der kaufmännischen Positionierung liegt, trifft man staatliche geprüfte Betriebswirte bzw. Betriebswirte IHK häufig im Büro an. Was nicht nachteilig sein muss, denn die vielfältigen Inhalte lassen sich in der Praxis sehr komplex anwenden. Je nach Branche und Schwerpunkt kann die Tätigkeit auch im Außendienst mit regelmäßigen Betriebsreisen und direktem Kundenkontakt ausgeführt werden. Die Möglichkeiten sind also breit gefächert. Hinzu kommt, dass bei guten Fremdsprachenkenntnissen auch internationale Einsätze möglich sind.
Sachbearbeitung, Ein- und VerkaufIn der Sachbearbeitung steht der direkte Kontakt mit Kunden und Geschäftspartnern im Vordergrund. Die Bearbeitung Anfragen jeglicher Art, Verträge und Support zu Produkten gehören hier ebenso zum Tagesgeschäft, wie die innerbetriebliche Dokumentation von Prozessen, Lösung von Mitarbeiterproblemen etc.
Im Ein- und Verkauf ist Verhandlungsgeschick gefragt, um die fürs Unternehmen jeweils besten Konditionen rauszuholen.
Buchhaltung und ControllingBetriebswirte haben eine Affinität zu Zahlen, daher streben viele von ihnen einen Job im Controlling oder der Buchhaltung an. Hier bieten sich auch gute Weiterbildungsmöglichkeiten (Bilanzbuchhalter z.B.), die die Karriere dann zusätzlich ankurbeln.
Beratung und ManagementAls Betriebswirt hat man Prozesse und Kosten im Fokus. Daher sehen sich Betriebswirte im mittleren Management oder in der Unternehmensberatung. Letzteres auch oft auf selbstständiger Basis.
Personalwesen, Marketing und InformatikAufgrund der Themenvielfalt im Studium, sind auch Einsätze in o.g. Bereichen möglich. Meist geht es hier um vertragliche Dinge und das Budget.
Betriebswirt werdenDer kürzeste und direkte Weg ist natürlich ein Studium direkt nach dem Abitur. Doch viele Interessenten, erkennen ihren Berufswunsch erst später oder können aus privaten Gründen nicht direkt studieren. Ihnen steht der sogenannte zweite Bildungsweg offen, auf dem sie eine Weiterbildung absolvieren können, die sogar mit einem Aufstiegs BAföG gefördert werden kann.
Um die Weiterbildung zu absolvieren, muss eine anerkannte Berufsausbildung mit einer anschließenden Berufstätigkeit von einem Jahr nachgewiesen werden. Aber auch ohne abgeschlossene Lehre kann die Weiterbildung aufgenommen werden. Dazu muss eine mittlere Reife mit 7 Jähriger Erwerbstätigkeit in themenrelevanten Berufen nachgewiesen werden. Eine analytische Denkweise, Zahlenverständnis sowie Kommunikationsstärke sollten das eigene Profil abrunden. Folglich sind auch persönliche Voraussetzungen wie Durchhaltevermögen, Motivation, Disziplin und Engagement Voraussetzung. Denn häufig wird diese Ausbildungsform neben dem eigentlichen Beruf durchgeführt. Das heißt, nach dem Feierabend geht es direkt weiter.
Dauer und Ablauf des StudiumsVorgesehen sind um die 2400 bis 2800 Unterrichtsstunden im Präsenzunterricht oder Fernunterricht. Der Zeitraum erstreckt sich je nachdem eine Teilzeit- oder Vollzeitausbildung gewählt wird, über 2-3 Jahre. In Ausnahmefällen kann auch verlängert oder verkürzt werden. Einige Institute bieten sogar eine kostenneutrale Verlängerung an. Mittlerweile bieten Fernunis und Präsenzbildungsträger die Weiterbildung als flexibles Modell an, was insbesondere für beruflich und familiär eingespannte Personen sehr lukrativ sein kann. Dabei kann der Teilnehmer sein eigenes Lerntempo bestimmen und teilweise auch von zu Hause lernen.
InhalteDie Ausbildung vermittelt umfassende Kenntnisse in Betriebswirtschaft und fachbezogenem Wissen. Die staatlich geregelten Inhalte umfassen
Marketing Mathematik und Rechnungswesen Personalwesen Controlling Wirtschaftsrecht Statistik InformatikAm Ende der Ausbildung kann zudem ein Schwerpunkt gelegt werden. Je nach Ausbildungsinstitut gibt es verschiedene Optionen wie
Logistik Marketing Controlling Personalwesen Rechnungswesen Wirtschaftspsychologie Gesundheitsmanagementund viele mehr.
Branchen und TätigkeitDie Anstellung kann in Kleinbetrieben, großen und mittelständigen Unternehmen erfolgen. Voraussetzung dafür ist, dass in dem Unternehmen eine kaufmännische Laufbahn möglich ist.Je nach Spezialisierung können auch Krankenhäuser, Touristikunternehmen, Finanzdienstleister und Werbeagenturen potenzielle Arbeitgeber sein. Auch als Berater im Consulting und Vertreter im Versicherungswesen sind der Laufbahn keine Grenzen gesetzt.In der Praxis lassen sich Betriebswirte häufig in den Bereichen Finanzen, Controlling und Vertrieb antreffen. Wer zum Beispiel den Fokus auf Controlling gesetzt hat, dem steht einer Laufbahn bei Kreditinstituten und Banken nichts mehr im Wege. Auch der Aufstieg in die Führungsetage ist möglich.
PrüfungIm Laufe der Weiterbildung legt der angehende Betriebswirt schriftliche Prüfungen sowie Projektarbeiten und Hausarbeiten ab. Der Umfang und die Häufigkeit richten sich nach der Prüfungsordnung des jeweiligen Weiterbildungsinstituts. Bei einigen Anbietern sind auch Gruppenarbeiten in Form von Präsentationen oder Projektarbeiten möglich. Die regelmäßige Teilnahme an den Vorlesungen und Seminaren sowie die umfangreiche Durcharbeitung aller Studienmaterialien sollten vor Anmeldung zur Abschlussprüfung vertieft worden sein.In der Regel wird die Prüfung an einer staatlich anerkannten Einrichtung, das heißt direkt beim Ausbildungsinstitut oder bei einer kooperierenden Einrichtung abgelegt.Am Ende der Ausbildung werden schriftliche Prüfungen vor der IHK abgelegt. Mit dem erfolgreichen Bestehen wird der Titel staatlich geprüfter Betriebswirt oder staatliche geprüfte Betriebswirtin verliehen.
Tipp: Die IHK bietet ausführliche Infos und sogar Musterprüfungen für die Vorbereitung an. Grundsätzlich ist die Zulassung zur Prüfung nicht an einen Kurs gebunden, wer es sich zutraut, kann sich auch ohne Seminar anmelden und die Prüfung ablegen.
Gute Berufsaussichten dank der PraxiserfahrungBetriebswirte sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt und haben die Aussicht auf viele interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Durch den zusätzlichen Erwerb der Fachhochschulreife kann anschließend ein weiteres Studium aufgenommen werden. Zum Beispiel in Form eines verkürzten akademischen Bachelorstudiums. Einige Institute bieten im Anschluss an den staatlichen geprüften Betriebswirt auch den direkt Einstieg in ein Masterstudium an einer englischen Partnerhochschule an. Besonders vorteilhaft für Berufstätige ist, dass nach einer erfolgreichen Absolvierung der Abschlussprüfung diese häufig im bereits angestellten Unternehmen verbleiben können, da die Inhalte der Weiterbildung breit gefächert sind und entsprechend an die eigene Tätigkeit und Kenntnisse aus dem eigenen Unternehmen angepasst werden können.
Doch aufgrund der Praxiserfahrung, die Betriebswirte IHK in der Regel mitbringen, sind Arbeitgeber an ihnen sehr interessiert und ziehen sie teilweise den Absolventen von Universitäten sogar vor.
Verdienstmöglichkeiten und GehaltDie Verdienstmöglichkeiten variieren je nach Branche, Bundesland und natürlich auf Verhandlungsbasis. Wer sich gut verkauft, kann im Durchschnitt ein Jahresgehalt von 36.000 bis 50.000 Euro brutto kassieren. Bei einem Aufstieg ins mittlere und obere Management kann sich dieses sogar auf bis zu 100.000 Euro brutto im Jahr erhöhen.
Die Logistik ist eine der umsatzstärksten und krisensichersten Branchen in Deutschland. Nicht nur die Supermärkte müssen täglich mit Waren beliefert werden, auch die Verbraucher möchten die online bestellten Produkte zeitnah zuhause begrüßen dürfen. Gleichermaßen müssen auch Baustellen ihre Materialien schnellstmöglich erhalten, um Projekte abzuschließen. Wer demnach in der Logistik tätig ist, hat stets alle Hände voll zu tun. Tatsächlich gäbe es in der Wirtschaft ohne die Fachkräfte der Logistikbranche schnell ein immenses Problem.
Wie fasst man Fuß in diesem Bereich und vor allem, welche Karrieremöglichkeiten hat man?
Ausbildung oder Studium in der Logistik
Für den Einstieg in die Branche ist sowohl eine Ausbildung als auch ein Studium denkbar. Es gibt unter anderem folgende duale Ausbildungen:
· Fachkraft für Lagerlogistik
Mit einem guten Hauptschulabschluss oder der Mittleren Reife kann eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik begonnen werden. Hierfür werden meist gute Noten in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch erwartet.
Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet zum Teil in einer Berufsschule für das Theoriewissen und zum Teil in einem Betrieb für das Praxiswissen statt. Vermittelt wird dabei Wissen rund um die Themen Warenannahme und -lagerung, innerbetriebliche Transporte, Kommissionierung und Versand.
Die Azubis können im ersten Ausbildungsjahr ein monatliches Gehalt von 740 bis 1010 Euro brutto, im zweiten 800 bis 1080 Euro und im dritten 920 bis 1190 Euro erwarten. Abhängig ist dies von der Branche und dem Arbeitsort.
Das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung liegt bei durchschnittlich 2200 Euro brutto pro Monat.
· Fachlagerist
Auch für die inhaltlich ähnliche Ausbildung zum Fachlagerist wird mindestens ein Hauptschulabschluss mit guten Noten benötigt. Diese duale Ausbildung dauert lediglich zwei Jahre und organisatorische oder rechtliche Themen bleiben darin außen vor. Stattdessen erwirbt man Kenntnisse zur Warenannahme, zur Warenlagerung und zum Versand.
Das bedeutet, dass man in Lagerhallen eingesetzt wird, um Gabelstapler und Sortieranlagen zu bedienen.
Das monatliche Ausbildungsgehalt für Fachlageristen beträgt im ersten Jahr 740 bis 1000 Euro brutto und im zweiten Jahr 800 bis 1100 Euro. Anschließend verdient man durchschnittlich 1700 Euro brutto im Monat.
· Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung
Die dreijährige duale Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung erfordert mindestens Mittlere Reife oder sogar Abitur. Hier dreht sich alles um die Planung und Organisation von Versand, Verladung, Lagerung und Auslieferung.
Dabei verdienen die Azubis im ersten Ausbildungsjahr ungefähr 720 bis 860 Euro brutto pro Monat, dann 780 bis 930 Euro und im dritten Jahr schließlich 850 bis 1000 Euro. Das Einstiegsgehalt mit diesem Abschluss liegt dann monatlich bei 1900 bis 2200 Euro brutto, je nach Bundesland, Branche und Unternehmen.
Die Alternative zu den vorgestellten Ausbildung wäre ein Studium. Es gibt mehrere denkbare Studiengänge, um später in der Logistik Fuß zu fassen.
· Logistikstudium
Nach dem Abschluss des Logistikstudiums kann man wahrlich in allen Branchen und Positionen arbeiten, denn man erlernt sämtliche Inhalte, die in diesem Beruf nötig sind. So werden in einem Bachelor-Studiengang unter anderem Themen aus der Produktions- und Lagerlogistik sowie Mathematik, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und dem Transport- und Speditionswesen gelehrt. Im Master sind Spezialisierungen möglich. Dabei besteht die Wahl zwischen Logistics and Supply Chain Management, E-Logistik oder Internationaler Transport und Transportrecht.
Wichtig ist, neben dem Studium möglichst praktisches Wissen durch Werkstudenten-Jobs oder Praktika zu erwerben.
Eine weitere Alternative wäre auch das Betriebswirtschaftslehre-Studium mit dem Schwerpunkt Logistik. Daraufhin kann beispielsweise ein Trainee-Programm absolviert werden, um den Einstieg in die Logistikbranche zu schaffen. Auch hier sind praktische Erfahrungen während des Studiums sehr wichtig.
Abhängig von der Position, dem Unternehmen, der Branche und dem Arbeitsort können Akademiker ein Einstiegsgehalt von 30000 bis 40000 Euro brutto pro Jahr erwarten.
In jedem Fall lohnen sich nach ein paar Jahren Berufserfahrungen Spezialisierungen und Weiterbildungen, um mehr Verantwortung zu übernehmen und besser zu verdienen.
Welche Karrieremöglichkeiten hat man in der Logistikbranche?
Wie startet man nach einer Ausbildung oder einem Studium in der Logistik so richtig durch? Wie erwähnt sind auch in dieser Branche Weiterbildungen unerlässlich. Grundsätzlich gibt es ganz verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten in der Lagerlogistik, unter anderem:
· Supply Chain Manager
Um sich im Supply Chain Management weiterzubilden, sollte man bestenfalls studieren und sich währenddessen im Master schon spezialisieren. Als Supply Chain Manager wird man zur Schnittstelle zwischen der IT und der Logistik und steuert und kontrolliert damit sämtliche Prozesse der Lieferkette. Dank dieser Weiterbildung ist man letztlich ein Allrounder in der Branche, der in sämtlichen Bereichen flexibel tätig werden kann.
· Contract Manager
Contract Manager mit umfangreichem rechtlichem Wissen werden in der Logistik für die Prüfung und den Abschluss von Verträgen sowie das Führen von Verhandlungen benötigt. Neben rechtlichem wird daher in der Weiterbildung auch technisches Wissen erworben.
· Geprüfter Fachwirt für Logistiksysteme
Den Abschluss als geprüfter Fachwirt für Logistiksysteme erhält man durch eine Aufstiegsfortbildung mit anschließender Prüfung bei der IHK. Sie bietet sich für all diejenigen an, die eine Ausbildung in der Logistik absolviert haben. Themen in der Weiterbildung sind beispielsweise die Wahl der Zulieferer, die Wareneingangskontrolle sowie die -lagerung und der -versand. Zudem erwirbt man umfangreiches Wissen zum Umgang mit Reklamationen.
Auf diese Weise ist man schließlich universell in der Branche einsetzbar.
· Logistiker 4.0
Die Logistik wird sich in den kommenden Jahren stetig verändern. Dies bedarf qualifiziertem Personal mit Berufserfahrung. Die Weiterbildung zum Logistiker 4.0 ist für Personen gedacht, die eine Ausbildung oder ein Studium im kaufmännisch-technischen oder betriebswirtschaftlichen Bereich abgeschlossen haben und mehrere Jahre in einem Beruf mit Logistikbezug tätig waren.
Sie lernen schließlich alles Nötige zur Logistik: Basics wie auch tiefergehende Inhalte. Der Fokus liegt zudem auf dem Umgang mit SAP, der künftig von allen Beschäftigen in der Logistik beherrscht werden muss.
Fazit
Mit einer der genannten Ausbildungen oder einem erfolgreich abgeschlossenen Studium und Praxiserfahrung kann jeder einen Weg in die Logistik finden. Selbst Quereinsteiger haben die Möglichkeit, mit Berufserfahrung und entsprechenden Weiterbildungen, Fuß in der Logistikbranche zu fassen. Insbesondere Spezialisierungen und natürlich Engagement ermöglichen dann eine schnelle Karriere und höhere Positionen. Gleichermaßen kann auch das Gehalt gesteigert werden.
Die Arbeit in der Logistikbranche ist letztlich recht krisensicher und der Bedarf an Fachkräften ist in vielen Bereichen üblicherweise hoch. Entsprechend kann man an dieser Stelle von einem zukunftssicheren Job sprechen.
Ein Wachwechsel und viele Shootingstars.76.000 Bewerber und 21.000 Arbeitgeber haben entschieden.
12.09.2023, KölnFür Bewerbende sind sie die Quelle Nr.1 für Stellenangebote, die meisten Bewerbungen und Einstellungen kommen über sie: Jobbörsen! Sie sind seit Jahren der wichtigste Kanal für beide Seiten des Arbeitsmarktes. Umso wichtiger ist das Urteil der Nutzer bei der Auswahl.Mehr als 76.000 Bewerber und über 21.000 Arbeitgeber haben ihre Erfahrungen geteilt und damit als Jury die Basis für die renommierten Gütesiegel „Deutschlands beste Jobportale 2023“ gebildet. Auf der diesjährigen HR-Leitmesse „Zukunft Personal Europe“ wurden im Rahmen des „Future of Recruiting Summits“ die Gewinner-Jobbörsen offiziell ausgezeichnet.
Indeed konnte sich, wie im letzten Jahr, fünf „Nutzer-Oscars“ (TOP 3 Platzierungen) sichern. Jobvector und Linkedin liegen mit vier TOP 3 Auszeichnungen direkt dahinter, vor den gleichplatzierten Yourfirm und Karriere.Unicum.de, die auf dem vierten Platz jeweils 2 „Nutzer-Oscars“ erhielten.
Die Frage „Wo soll ich schalten?“Auf einer allgemeinen Jobbörse, einer Jobsuchmaschine oder einer Spezial-Jobbörse muss daher neu gestellt werden, da jetzt mit Linkedin auch ein Soziales Karriere Netzwerk im Spiel der Großen mitmischt. Und XING ist nah dran auf den weiteren Plätzen zu finden.
Die TOP 3 - Testsieger 2023 in verschiedenen Kategorien
Bei den Generalisten-Jobbörsen standen 15 Jobportale im Wettbewerb und innerhalb der Siegergruppe aus dem letzten Jahr zeigen sich Verschiebungen. Zudem gibt es in diesem Jahr 2 drittplatzierte Jobbörsen.
StepStone musste 2023 nach langen Jahren erstmals den Titel an Stellenanzeigen.de abgeben und sich mit einem zweiten Platz begnügen. Stellenanzeigen.de konnte gegenüber dem Vorjahressieger insbesondere bei der Weiterempfehlung als auch bei der Zufriedenheit bei Bewerbenden punkten. Auf dem 3. Rangplatz konnte sich Jobware halten, muss sich diesen aber mit dem letztjährigen Zweitplatzierten Linkedin teilen.
Kategorie der Spezialjobbörsen
Insgesamt standen 19 Jobportale im Wettbewerb: PraktischArzt, eine Jobbörse für ÄrzteInnen und Medizinstudenten, kann den Titel aus dem Vorjahr verteidigen und ist erneut Testsieger bei den Spezialjobbörsen. Jobvector, ein fachspezifischer Stellenmarkt für Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker & Ingenieure, gelang in diesem Jahr wieder der Sprung von Platz 3 auf den 2. Platz. Den 3. Rangplatz teilen sich Hogapage, eine Jobbörse aus der Hotellerie und Gastronomiebranche und Yourfirm, der Mittelstandsprofi.
Kategorie der JobsuchmaschinenIm Wettbewerb der Jobsuchmaschinen gibt es erstmals in diesem Jahr drei Testsieger: Indeed, Stellenonline.de und Heyjobs. Über 13.000 Bewerber und 1.800 Arbeitgeber haben abgestimmt.
Was zeichnet die Testsieger besonders aus?
Indeed wurde zum 8. Mal in Folge auf die Spitzenposition gewählt und ist die meist frequentierte Jobsuchmaschine der Arbeitgeber, die zudem eine riesige Auswahl an Jobangeboten für Bewerber bereithält.
Stellenonline.de teilte sich bereits im letzten Jahr den Testsieger-Titel mit Indeed und kann auch in diesem Jahr vor allem Arbeitgeber mit einer persönlichen und kompetenten Kundenbetreuung und einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen.
Heyjobs springt von Platz 4 in 2022 auf die Testsiegerposition. Arbeitgeber bescheinigen Heyjobs eine Top-Kundenbetreuung mit sehr schnellen Reaktionszeiten und dem Portal eine hohe Nutzerfreundlichkeit.
Auszeichnungen nach Zielgruppen
Zum sechsten Mal wurden in diesem Jahr auch die besten Jobbörsen für einzelne Bewerbergruppen, wie z.B. für Berufsstarter, „Schüler und Azubis“, oder Berufsfelder wie IT, Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler und Naturwissenschaftler ermittelt. IT und Tech Recruiting ist in der letzten Zeit bei vielen Firmen immer mehr in den Mittelpunkt des Leidensdrucks im Recruiting – auch trotz Corona - gerückt. Vielleicht hilft da ein genauer Blick in die beiden Ranglisten der Zielgruppen-Jobbörsen?
In der Kategorie der Ingenieure / Technik wurden insgesamt über 6.300 Feedbacks ausgewertet. Bei den „Besten Jobportalen für Ingenieure“ kam es gegenüber dem Vorjahr zu leichten Veränderungen: Indeed mußte den 1. Platz wieder abgeben an den Shootingstar LinkedIn und fiel auf den 2. Platz. Jobvector sicherte sich wie im Vorjahr Platz 3.
Bitkom und McKinsey kommen in einer gemeinsamen Studie zu dem Ergebnis, dass bis zum Jahr 2026 in Deutschland bis zu 780.000 Technologie-Expertinnen und -Experten fehlen könnten.Wer IT-ler sucht, ist bei Indeed, Jobvector und neu LinkedIn, der Nummer 1, 2 und 3 in der Kategorie „Beste Jobportale für IT“ sehr gut aufgehoben.
Im Fachbereich der Wirtschaftswissenschaften liegt die Datenbasis bei über 8.500 Bewerberfeedbacks. Indeed konnte den Vorjahreserfolg wiederholen und sichert sich erneut die Testsieger-Auszeichnung. Auf Platz zwei und drei folgen LinkedIn und Yourfirm.
Im Fachbereich der Naturwissenschaften und Mathematik wurden 2.100 Bewerberfeedbacks ausgewertet. In diesem Ranking kommt es zu kräftigen Veränderungen: Vorjahreszweiter Indeed sicherte sich dieses Jahr den 1. Rangplatz. Der Testsieger des letzten Jahres Karriere.Unicum. sank auf Platz 3 und Jobvector stieg wieder vom 3. auf den 2. Platz.
In der Kategorie der SAY (Studenten, Absolventen, Young Professionals) können wir auf mehr als 12.000 Bewerber-Bewertungen zurückgreifen und 14 Jobbörsen, die im Wettbewerb stehen. So haben wir in dieser Kategorie die größte Datenbasis. Unangefochtener Testsieger in der Kategorie der besten Jobbörsen für Studenten, Absolventen und Young Professionals ist und bleibt das Portal Karriere.Unicum. Diese Jobbörse überzeugt auch dieses Jahr Bewerber mit der höchsten Zufriedenheitsnote. Die Portale auf dem 2. Platz, neu Stellenwerk geteilt mit e-fellows.net, liegen vor dem Staufenbiel Institut.
Bei den Jüngsten, in der Kategorie Schüler und Azubis, haben über 2.400 Schüler und Auszubildende ihr Votum abgegeben. Dabei wurde Azubiyo erneut zum Testsieger der besten Jobbörse für Schüler und Auszubildende gewählt. Aubi-plus kann die gute Position aus dem Vorjahr bestätigen und sichert sich auch dieses Jahr den 2. Rangplatz. Neu auf dem dritten Platz ist Azubi.
Kategorie „Regionale Jobbörsen“Mit einer starken Präsenz und Bekanntheit in der Region Südwestfalen und sehr hohen Zufriedenheitswerten führt Karriere Südwestfalen das Ranking der besten Regionalportale weiterhin an und sichert sich das 4. Mal in Folge die Testsieger-Auszeichnung. Den zweiten Platz kann sich 2023 OberfrankenJOBS.de erkämpfen. Zwei Portale teilen sich in diesem Jahr den 3. Platz: zum wiederholten Mal gehört mittelfrankenJOBS.de zu den TOP 3 unter den Regionalportalen, gemeinsam mit Regio-Jobanzeiger, dem bundesweiten Netzwerk regionaler Stellenmärkte in ganz Deutschland.
Über die Organisatoren von Deutschlands beste JobportaleOrganisatoren des renommierten Preises im Markt der Jobbörsen sind die Kooperationspartner PROFILO mit dem Bewertungssportal Jobboersencheck.de und das Institute for Competitive Recruiting (ICR). Ziel ist es, mit der Auszeichnung mehr Transparenz für Arbeitgeber zu schaffen, wenn es darum geht, die richtige Jobbörse auszuwählen. Bewertungsgrundlage für alle bewerteten Stellenportale sind Zufriedenheit und Weiterempfehlung – einzigartig ist dabei, daß sowohl Bewertungen von Jobsuchenden als auch von Arbeitgebern ausgewertet werden.
Die Gewinner 2023 (jeweils Platz 1-3) in den einzelnen Jobportal-Gattungen: Die vollständigen Ranglisten finden Interessenten ab Anfang nächster Woche unter www.deutschlandsbestejobportale.de.
Zur Funktionsweise des Qualitätstests „Deutschlands beste Jobportale“In einer Kombination aus Nutzung, Kundenzufriedenheitsanalysen und Weiterempfehlungsrate prüft er die Qualität und dient als Orientierung für Bewerber und Arbeitgeber. Jobportalbetreiber können die Resultate zur Verbesserung ihres Angebots und zur Wettbewerberanalyse nutzen. Der Qualitätscheck leistet einen Beitrag zur Transparenz im Arbeitsmarkt und hilft Bewerbern und Arbeitgebern besser zueinander zu finden.
Methodik der BerechnungDie Beliebtheit eines Jobportals ergibt sich aus der Kombination der Sichtbarkeit mit der Zufriedenheit und der Weiterempfehlungsrate. Was sich hinter diesen Bezeichnungen verbirgt, erklärt sich im Folgenden. Für die Gesamtauswertung werden nur Jobportale berücksichtigt, die auf der Bewerberseite mind. 30 Bewertungen (bei Gütesiegeln für Berufsfeldern mind. 20) und auf der Arbeitgeberseite mind. 30 Bewertungen aufweisen.
Nutzungshäufigkeit Zur Berechnung der Sichtbarkeit wird sowohl bei Bewerbern als auch bei Arbeitgebern bei den Jobportalen das Sistrix Ranking (www.sistrix.de), korrigiert um eine evtl. Teilnutzung (mit z.B. 10% der angenommenen Gesamtnutzung von Mediaportalen wie z.B. die Jobbörse meinestadt.de oder Kalaydo) herangezogen.
ZufriedenheitZur Berechnung der Zufriedenheit werden die Bewertungen der Stellensuchenden (Jobboersencheck.de) bzw. der Unternehmen (Jobboersencheck.de) herangezogen. Dabei gilt folgende Aktualitätsgewichtung: 60% zählen die Bewertungen der letzten 24 Monate / 40% ältere Bewertungen.
WeiterempfehlungsrateZur Berechnung der Weiterempfehlungsrate werden die Angaben der Stellensuchenden (Jobboersencheck.de) bzw. der Unternehmen (Jobboersencheck.de) herangezogen. Dabei gilt folgende Aktualitätsgewichtung: 60% zählen die Bewertungen der letzten 24 Monate / 40% ältere Bewertungen.
Entstehung des GesamtrankingsFür das Gesamtranking werden zunächst alle Jobportale mit mehr als 30 Bewertungen (20 bei Berufsfeldern) auf Seiten der Bewerber anhand dieser Kriterien ausgewertet. Dasselbe geschieht auf der Arbeitgeberseite mit allen Jobportalen, die mindestens 30 Bewertungen haben.
Über ICR:Das Institute for Competitive Recruiting (ICR), Heidelberg, berät Unternehmen zum Thema Recruitment Performance Management und hilft ihnen dabei, ihr Recruitment wettbewerbsfähig zu machen. Es bildet eine Plattform mit dem Ziel, die Recruitmentfunktion in Deutschland zu verbessern. Dieses Ziel wird erreicht durch die Entwicklung von Standards, Benchmarks und der Schaffung von Markttransparenz sowie der Aufzeigung von Verbesserungspotenzialen in den Prozessen der Personalsuche, -auswahl und –einstellung. Beispiele aus dem Portfolio des ICR: Recruiting Reports (z.B. Quo Vadis Recruitment, Social Media Recruiting, Active Sourcing Report, Recruiting Controlling), Branchenvergleiche z.B. zu Bewerbermanagementsystemen, Multi-JobPosting „CandidateReach“, Active Sourcing Schulungen und Training von Recruitern und Fachvorgesetzten.
Internet: www.competitiverecruiting.de
Über Jobboersencheck.de powered by PROFILO:Arbeitgeber und Bewerber zur richtigen und passenden Jobbörse zu führen – das ist das Ziel von jobboersencheck.de. Im kostenlosen Vergleichsportal für Online-Jobbörsen finden Arbeitgeber und Bewerber anhand von zusammen 97.000 unabhängigen Bewertungen heraus, welche Jobbörse für welche Position den größten Erfolg verspricht – aufgeschlüsselt nach Branchen, Berufsfelder, Fachrichtungen und Regionen.
Internet: www.jobboersencheck.de
Ansprechpartner für die Medien:Wolfgang BrickweddeInstitute for Competitive RecruitingRömerstraße 4069115 HeidelbergT +49 (0) 6221 7194007M +49 (0) 160 7852859E-Mail: wb@competitiverecruiting.de
Agiles Arbeiten: Die Revolution der modernen Arbeitswelt
Agiles Arbeiten hat sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der Arbeitswelt entwickelt. Diese Methode, die ursprünglich aus der Softwareentwicklung stammt, hat längst Einzug in verschiedenste Branchen gehalten. Mit ihrer flexiblen und dynamischen Herangehensweise ermöglicht sie eine schnelle Anpassung an Veränderungen und fördert die Zusammenarbeit in Teams.
Innovative Ansätze der letzten Jahre
Ein bemerkenswerter Fortschritt im Bereich des agilen Arbeitens war die Einführung des Konzepts der "Remote Agile Teams". Diese Methode hat sich ab dem Jahr 2000, bedingt durch die weltweite Pandemie, rasant entwickelt und etabliert. Durch die Notwendigkeit, physische Büros zu schließen, entstand der Bedarf, agile Arbeitsweisen auf verteilte Teams anzuwenden. Mit der Einführung von neuen Tools und Technologien wie virtuellen Whiteboards und umfassenden Kommunikationsplattformen wurde es möglich, dass Teams auch über große Distanzen hinweg effizient zusammenarbeiten können. Diese Entwicklung hat nicht nur den Arbeitsmarkt revolutioniert, sondern auch neue Standards für Flexibilität und Effizienz gesetzt.
Die Grundprinzipien agilen Arbeitens
Agiles Arbeiten basiert auf einigen zentralen Prinzipien, die in der Praxis essenziell sind:
Kundenzentrierung: Der Fokus liegt stets auf den Bedürfnissen des Kunden. Durch regelmäßige Feedbackschleifen wird sichergestellt, dass das Produkt kontinuierlich optimiert wird Iterative Entwicklung: Anstatt ein Projekt in einem großen Wurf zu finalisieren, wird in kleinen, abgeschlossenen Einheiten gearbeitet. Dies ermöglicht schnelle Anpassungen und reduziert das Risiko von Fehlentwicklungen Selbstorganisierte Teams: Die Verantwortung für Entscheidungen liegt direkt bei den Teams. Dies fördert die Eigenverantwortung und motiviert die Mitarbeiter, sich aktiv einzubringen Transparenz und Kommunikation: Offene und regelmäßige Kommunikation innerhalb des Teams und mit Stakeholdern ist ein wesentlicher Bestandteil des agilen Prozesses.Diese Prinzipien tragen dazu bei, dass Unternehmen flexibler auf Marktveränderungen reagieren und effizienter arbeiten können.
Agile Coach Ausbildung: Eine Karrierechance
Mit der zunehmenden Verbreitung agiler Arbeitsweisen ist der Bedarf an Experten, die Teams und Unternehmen bei der Umsetzung unterstützen können, stark gestiegen. Eine Agile Coach Ausbildung ist in diesem Kontext eine wertvolle Qualifikation, die auf die spezifischen Anforderungen dieser Rolle vorbereitet. Agile Coaches unterstützen nicht nur die Einführung agiler Methoden, sondern begleiten auch die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Teamentwicklung und sorgen dafür, dass agile Prinzipien nachhaltig im Unternehmen verankert werden.
Fazit: Der Weg in die Zukunft
Agiles Arbeiten hat sich als eine der bedeutendsten Entwicklungen in der modernen Arbeitswelt etabliert. Die Möglichkeit, sich schnell an neue Gegebenheiten anzupassen und gleichzeitig die Qualität und Kundenzufriedenheit zu steigern, macht diese Methode für Unternehmen unverzichtbar. Die innovativen Ansätze der letzten Jahre, wie die Integration von Remote Teams, haben gezeigt, dass Agilität nicht nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist, sondern ein nachhaltiger Ansatz, der die Arbeitswelt langfristig prägen wird. Eine fundierte Agile Coach Ausbildung ist dabei ein wichtiger Schritt, um diese Transformation erfolgreich zu gestalten und die Zukunft der Arbeit aktiv mitzugestalten. Die Arbeitswelt ist in einem stetigen Wandel, und agiles Arbeiten ist ein Schlüssel, um in dieser dynamischen Umgebung erfolgreich zu sein.


