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Viele Arbeitnehmer stellen sich mit Sicherheit dieselbe Frage: Warum soll ich eigentlich eine Weiterbildung machen, wenn ich meine Arbeit doch gut beherrsche? Dabei vergessen viele, dass eine Fortbildung sie nicht nur auf der Arbeit, sondern auch im privaten Leben weiterbringt. In diesem Artikel möchten wir uns mit der Weiterbildung und den daraus resultierenden Vorteilen beschäftigen, sodass jeder leichter für sich entscheiden kann, ob sich eine Bildungsmaßnahme anbietet oder nicht.
Warum sollte man sich einer Weiterbildung nicht verschließen?Auch wenn man mit seiner aktuellen Karriere zufrieden ist, sollte nie vergessen werden, dass der Stillstand gleichbedeutend mit einem Rückschritt ist. Dies gilt nirgendswo stärker als in der Arbeitswelt. Entsprechend ist das Thema der Weiterbildung ein Bereich, an dem kein Arbeitnehmer langfristig vorbeikommt, der wirklich etwas erreichen möchte. Ein Zitat von John F. Kennedy zeigt deutlich, wie wichtig die ständige Weiterbildung ist:
„Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung – keine Bildung.“
Die große Bedeutung einer Weiterbildung lässt sich vor allem darin bemessen, dass einem Mitarbeiter wichtigere Aufgaben anvertraut werden, man erfolgreicher arbeiten kann und natürlich auch eine bessere Bezahlung erhält. Außerdem sollte nicht vernachlässigt werden, dass die Fortbildung eine bessere Jobgarantie ermöglicht. Entsprechend ist die eigene Chance höher, seine aktuelle Arbeitsstelle länger oder sogar dauerhaft zu behalten.
Wann bietet sich eine Fortbildung besonders an?
Besonders in Branchen, die sich vergleichsweise schnell ändern, ist eine Weiterbildung zu empfehlen. Als besonders gutes Beispiel sind Berufe im digitalen Arbeitsbereich zu nennen. Hier gibt es oft so viele und schnelle Veränderungen, sodass man nicht hinterherkommen würde, wenn man sich nicht weiterbilden würde. Durch den Umstand, dass es fast in allen Berufsbereichen eine stärkere Digitalisierung gibt, wird das Thema der Weiterbildung für fast alle Berufsbilder immer wichtiger. Außerdem sollte noch erwähnt werden, dass immer mehr Menschen Angst um ihren Job haben, wenn die Digitalisierung wie aktuell weiter voranschreitet. Vor allem von dieser Angst betroffen sind einfache Arbeiten in der Transport- oder Logistikbranche sowie bei der Industrieproduktion, die nach der Meinung von vielen Arbeitnehmern bald durch Maschinen übernommen werden könnten. Diese Angst ist zwar zum Großteil unbegründet, da es immer noch viele Bereiche gibt, die ohne Fachpersonal bzw. die Kontrolle durch einen Menschen nicht möglich sein werden, wer sich aber nicht anpasst, bleibt schnell auf der Strecke.
In welchen Bereichen ist die Weiterbildung besonders zukunftssicher?
Realistisch gesehen wird es natürlich nicht alle Jobs für immer geben. Früher oder später werden diese entweder verschwinden oder wirklich von Maschinen übernommen werden. Es gibt aber zahlreiche Berufszweige, die auch in der Zukunft sicher bleiben oder sogar erst entstehen. Entsprechend sinnvoll ist hier eine Weiterbildung. Zu diesen Bereichen gehören unter anderem:
– Softwareentwicklung– IT-Security– Energietechnik– Nachhaltigkeit– Pflege und Betreuung.
Wer in diesem Bereich eine Fortbildung durchführt, der hat sehr gute Chancen auch in Zukunft noch einen sicheren Arbeitsplatz zu haben.
Was sollte eine gute Weiterbildungsmaßnahme bieten?
Über entsprechende Anbieter können unterschiedliche Weiterbildungen und Fortbildungen gegenübergestellt werden. Hierbei ist es natürlich wichtig, sich für eine Maßnahme zu entscheiden, die seinen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Diesbezüglich ist es wichtig, dass die jeweilige Fortbildungsmaßnahme auf den Arbeitnehmer zugeschnitten ist. Entsprechende Fortbildungsanbieter bieten oft Kurse an, die sich individuell an die Teilnehmer anpassen. Um an einem solchen Kurs teilzunehmen, ist es sinnvoll direkt auf seinen Chef bzw. seine Chefin zuzugehen und den Wunsch zu äußern, eine solche Fortbildung durchführen zu dürfen. Dabei bekommt man eine gute Chance, dass man auch finanzielle Unterstützung von seinem Arbeitgeber erhält. Weiterhin sollte noch erwähnt werden, dass sich eine gute Weiterbildung durch fünf Aspekte definiert. Diese Aspekte sind:
– Klar definierte Lernziele– Praxisorientierte Inhalte– Dialogorientierter Unterricht– Kompetentes Lehrpersonal– Anerkannte Abschlüsse.
Ob diese Aspekte erfüllt werden, kann man bei einer Recherche der jeweiligen Bildungswerke im Internet leicht herausfinden.
Das Fazit
Man sollte auf keinen Fall die Chance verpassen, eine Weiterbildung durchzuführen, wenn einem diese Möglichkeit geboten wird, da diese enormes Potenzial für die berufliche Zukunft bieten. So kommt man in seinem Berufsleben auf jeden Fall weiter und man muss sich deutlich weniger Sorgen um die berufliche Zukunft machen.
PADERBORN/MAGDEBURG, 26.04.2023 - Die Karriere-App UniNow hat in einer Umfrage unter ca. einer halben Million Studierenden herausgefunden, welche Gehälter diese beim Berufseinstieg erwarten. Demnach finden rund 80% ein Jahresgehalt von mindestens 40.000 Euro angemessen.
Studieren ist teuer: Miete, Semestergebühren, Lernmaterial - alles Kosten, die nach dem Abschluss wieder reingeholt werden wollen. Getreu dem Motto: „lange studiert, jetzt wird abkassiert“, haben Studierende hohe Erwartungen an ihr Einstiegsgehalt nach dem Studium. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von UniNow, führende App für Studium und Karriere in Deutschland. Hier finden Studierende wichtige Informationen für ihren Hochschulalltag auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform.
Macht Bildung sich bezahlt?
Der Umfrage zufolge halten knapp 40 Prozent der Studierenden sogar eine Gehaltsspanne von 40.000 bis 50.000 Euro für angemessen. 39 Prozent sehen sich gar erst ab einem Gehalt von 50.000 Euro ausreichend entlohnt:
„Wir möchten Studierende dazu ermutigen, sich frühzeitig mit ihren Karriereoptionen auseinanderzusetzen und sich auf ihre Gehaltsverhandlungen vorzubereiten”, sagt Stefan Wegener, CEO von UniNow. Die Perspektiven zum Berufseinstieg sind auch stark von individuellen Faktoren abhängig. Das eigene Verhandlungsgeschick sowie die regionale Präferenz auf dem Arbeitsmarkt haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf das Gehalt von Absolventen.
Ein hohes Einstiegsgehalt wird in der Regel im Bankensektor, in der Automobilindustrie und im Bereich Gesundheit erreicht. Ingenieure mit Master können von den Absolventen aller Studiengänge das höchste Einstiegsgehalt erwarten. Weitere Jobangebote für Berufseinsteiger sind zu finden bei Jobware.
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Über UniNow:
UniNow, Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps, geht dank des direkten Zugangs zum akademischen Nachwuchs diesen und anderen Fragen in den Themenfeldern Studium & Karriere gemeinsam mit der Jobbörse Jobware.de, der UniNow als Tochtergesellschaft verbunden ist, nach. Die App UniNow stellt wichtige studienrelevante Informationen wie Stundenpläne, Notenspiegel und E-Mails gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform kostenfrei bereit. Über 500.000 Studierende nutzen diese bereits, Tendenz steigend.
Mittels UniNow-Feed wurden im Rahmen einer Umfrage (06/2022) Studierende bundesweit bezüglich ihrer Einstellung befragt. Hierbei kamen 5.725 Antworten für die obige Fragestellung zustande. Aufgrund ihrer einzigartigen Reichweite unter Studierenden aller Fachrichtungen kann die Campus-App UniNow (www.uninow.de) ein umfassendes Stimmungsbild zeichnen.
Agiles Arbeiten: Die Revolution der modernen Arbeitswelt
Agiles Arbeiten hat sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der Arbeitswelt entwickelt. Diese Methode, die ursprünglich aus der Softwareentwicklung stammt, hat längst Einzug in verschiedenste Branchen gehalten. Mit ihrer flexiblen und dynamischen Herangehensweise ermöglicht sie eine schnelle Anpassung an Veränderungen und fördert die Zusammenarbeit in Teams.
Innovative Ansätze der letzten Jahre
Ein bemerkenswerter Fortschritt im Bereich des agilen Arbeitens war die Einführung des Konzepts der "Remote Agile Teams". Diese Methode hat sich ab dem Jahr 2000, bedingt durch die weltweite Pandemie, rasant entwickelt und etabliert. Durch die Notwendigkeit, physische Büros zu schließen, entstand der Bedarf, agile Arbeitsweisen auf verteilte Teams anzuwenden. Mit der Einführung von neuen Tools und Technologien wie virtuellen Whiteboards und umfassenden Kommunikationsplattformen wurde es möglich, dass Teams auch über große Distanzen hinweg effizient zusammenarbeiten können. Diese Entwicklung hat nicht nur den Arbeitsmarkt revolutioniert, sondern auch neue Standards für Flexibilität und Effizienz gesetzt.
Die Grundprinzipien agilen Arbeitens
Agiles Arbeiten basiert auf einigen zentralen Prinzipien, die in der Praxis essenziell sind:
Kundenzentrierung: Der Fokus liegt stets auf den Bedürfnissen des Kunden. Durch regelmäßige Feedbackschleifen wird sichergestellt, dass das Produkt kontinuierlich optimiert wird Iterative Entwicklung: Anstatt ein Projekt in einem großen Wurf zu finalisieren, wird in kleinen, abgeschlossenen Einheiten gearbeitet. Dies ermöglicht schnelle Anpassungen und reduziert das Risiko von Fehlentwicklungen Selbstorganisierte Teams: Die Verantwortung für Entscheidungen liegt direkt bei den Teams. Dies fördert die Eigenverantwortung und motiviert die Mitarbeiter, sich aktiv einzubringen Transparenz und Kommunikation: Offene und regelmäßige Kommunikation innerhalb des Teams und mit Stakeholdern ist ein wesentlicher Bestandteil des agilen Prozesses.Diese Prinzipien tragen dazu bei, dass Unternehmen flexibler auf Marktveränderungen reagieren und effizienter arbeiten können.
Agile Coach Ausbildung: Eine Karrierechance
Mit der zunehmenden Verbreitung agiler Arbeitsweisen ist der Bedarf an Experten, die Teams und Unternehmen bei der Umsetzung unterstützen können, stark gestiegen. Eine Agile Coach Ausbildung ist in diesem Kontext eine wertvolle Qualifikation, die auf die spezifischen Anforderungen dieser Rolle vorbereitet. Agile Coaches unterstützen nicht nur die Einführung agiler Methoden, sondern begleiten auch die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Teamentwicklung und sorgen dafür, dass agile Prinzipien nachhaltig im Unternehmen verankert werden.
Fazit: Der Weg in die Zukunft
Agiles Arbeiten hat sich als eine der bedeutendsten Entwicklungen in der modernen Arbeitswelt etabliert. Die Möglichkeit, sich schnell an neue Gegebenheiten anzupassen und gleichzeitig die Qualität und Kundenzufriedenheit zu steigern, macht diese Methode für Unternehmen unverzichtbar. Die innovativen Ansätze der letzten Jahre, wie die Integration von Remote Teams, haben gezeigt, dass Agilität nicht nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist, sondern ein nachhaltiger Ansatz, der die Arbeitswelt langfristig prägen wird. Eine fundierte Agile Coach Ausbildung ist dabei ein wichtiger Schritt, um diese Transformation erfolgreich zu gestalten und die Zukunft der Arbeit aktiv mitzugestalten. Die Arbeitswelt ist in einem stetigen Wandel, und agiles Arbeiten ist ein Schlüssel, um in dieser dynamischen Umgebung erfolgreich zu sein.
Nicht wenige Vertriebsmitarbeiter tun sich schwer damit, das volle Potenzial aus ihrer täglichen Arbeit herauszuholen. Der Grund hierfür sind selten fachliche Schwächen – oftmals fehlt es am passenden beruflichen Netzwerk. Dabei ist Networking ein essenzieller Bestandteil einer erfolgreichen Vertriebstätigkeit: Schließlich ermöglichen die richtigen Kontakte nicht nur ein höheres Auftragsvolumen, sondern auch viele weitere Chancen. Welche das genau sind und wie man erfolgreich netzwerken kann, ohne sich dabei aufdringlich zu verhalten, erklärt dieser Artikel.
Was ist Sales Networking überhaupt?
Der Begriff “Sales Networking” fällt gerade in der Vertriebswelt sehr häufig. Einfach erklärt geht es beim Vertriebsnetzwerken darum, wertvolle Beziehungen zu knüpfen, von denen Vertriebler (und somit auch Unternehmen an sich) profitieren können: Dabei handelt es sich um den Aufbau beruflicher Kontakte, bei denen man beispielsweise gegenseitige Empfehlungen im jeweiligen Kunden-Pool ausspricht, oder auch direkte Aufträge untereinander abschließt. Dies ermöglicht, dass Vertriebler ihre Reichweite vergrößern und im besten Fall sogar ihre Umsätze erhöhen können. Auch aus diesem Grund sind Mitarbeiter im Verkauf, die ein erfolgreiches Networking betreiben, extrem wichtig für Unternehmen.
Möglichkeiten zum erfolgreichen Vertriebs-Networking bestehen beispielsweise über die Sozialen Medien, aber auch bei spezifischen Branchenveranstaltungen bis hin zur Erstellung von E-Mail-Newslettern. Die Herangehensweisen sind somit sehr vielfältig.
Interessant zu wissen: Bereits 75 Prozent aller deutschen Unternehmen nutzen Social Media im B2B-Vetrieb.
Warum genau ist Sales Networking sinnvoll?
Wie bereits erwähnt, kann Sales Networking dazu beitragen, den Umsatz eines Unternehmens zu steigern, beispielsweise auch über das Zuspielen von Leads. Vielleicht fragst du dich jetzt: Was sind Leads? Bei Leads handelt es sich um potenzielle Kunden, die generell Interesse an dem Angebot eines Unternehmens haben und ihre Kontaktdaten angegeben haben, um weitere Informationen zu erhalten oder einen Auftrag abzuschließen. Durch gutes berufliches Netzwerken erhöht sich somit die Chance, an diese wertvollen Kontakte zu kommen und so Verkaufsgespräche zu initiieren. Doch das ist längst nicht alles – vertriebliches Netzwerken bietet darüber hinaus folgende Vorteile:
Es schafft Zugang zu potenziellen Geschäftspartnern, die sonst nicht ins eigene Netzwerk gelangt wären Sales Networking kann der Start-Schuss für jahrelange, gewinnträchtige Geschäftsbeziehungen sein Netzwerke können wertvolle Informationen über Branchentrends, Kundenbedürfnisse und Mitbewerber liefern. Diese Erkenntnisse können Vertrieblern dabei helfen, ihre Verkaufsstrategien zu verbessern und stets am Puls der Zeit zu sein.Klar ist: Ein professionelles, berufliches Netzwerk stellt einen wichtigen Aspekt für den nachhaltigen Erfolg eines Vertrieblers dar.
Welche Sales Networking-Maßnahmen sind die besten?
Bekanntermaßen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Vertriebsnetzwerk-Maßnahmen, die zum Erfolg führen können. Es empfiehlt sich, verschiedenartige Methoden zu wählen, um das eigene Potenzial so effektiv wie möglich auszuschöpfen. Zu den möglichen Sales Networking-Maßnahmen gehören beispielsweise:
Veranstaltungen
Egal ob Messen, Vorträge oder andere branchenspezifische Veranstaltungen: Kaum ein Networking-Ansatz ist so effizient wie der persönliche Kontakt zu anderen Experten aus der jeweiligen Branche. Es ist somit empfehlenswert, jedes Branchen-Event mitzunehmen, um vom direkten Austausch mit möglichen Partnern, aber auch potenziellen Kunden, zu profitieren.
Networking bei Veranstaltungen fällt Ihnen schwer? Hier ist es hilfreich, sich durch bereits bekannte Personen wie Kollegen, Geschäftspartner oder Kunden vorstellen und in die gewünschten Kreise einführen zu lassen. Dies sollte jedoch so unaufdringlich wie möglich geschehen: Die Bitte sollte keinesfalls wie „Betteln” erscheinen.
Sollte die Liste der Teilnehmer bekannt sein, kann es eine gute Idee sein, sich vorher via LinkedIn oder Facebook mit diesen zu vernetzen: Auf diese Weise ist es viel einfacher, auf der Veranstaltung ins Gespräch zu kommen. Des Weiteren gilt: Nach dem Event ist vor dem Event! Ungefähr eine Woche nach der Messe oder Tagung ist es durchaus erlaubt, sich noch einmal via LinkedIn oder E-Mail bei dem jeweiligen Kontakt zu melden, wenn es sich um ein potenziell interessantes Mitglied für das persönliche Vertriebsnetzwerk handelt.
Social Media
Auch Social Media-Plattformen wie beispielsweise Facebook und Instagram, die auf den ersten Blick nicht viel mit dem Thema Vertriebsnetzwerken zu tun haben, können ein geeigneter Ausgangspunkt für die Erweiterung eines beruflichen Netzwerkes sein. Hierbei sollte darauf geachtet werden, regelmäßig hochwertigen Content zu posten und die eigene Expertise in den Vordergrund zu stellen. Verzichtet werden sollte jedoch dringend auf das Kommentieren und Teilen brenzliger Inhalte (beispielsweise religiöse oder politische Themen). Gerade auf Facebook kann das Beitreten in branchenspezifische Gruppen sehr vorteilhaft sein. Wichtig ist dabei, genau die passende Auswahl zu treffen – eine gute Hilfestellung bietet hier die Klassifikation der Wirtschaftszweige.
Empfehlungen
Wer von einer einflussreichen Person, beispielsweise einem Abteilungsleiter oder einem Vertriebler weiterempfohlen und so einem bestimmten Kundenkreis vorgestellt werden möchte, kann dies beispielsweise über eine einfache, freundliche und unaufdringliche E-Mail tun und um eine Empfehlung bitten. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, der/dem Angeschriebenen das Angebot zu machen, sie/oder ihn zum Dank ebenfalls im eigenen Netzwerk weiterzuempfehlen. So schafft man eine attraktive Win-win-Situation, von der am Ende alle etwas haben.
LinkedIn oder Xing
Plattformen wie LinkedIn oder Xing sind dafür geschaffen, neue berufliche Beziehungen zu knüpfen. Für das eigene Netzwerk geeignete Personen können in den meisten Fällen einfach via Klick hinzugefügt werden. Es empfiehlt sich zudem, Posts interessanter Personen zu kommentieren und sich zudem mit geeigneten Kontakten zu vernetzen, die sich bereits in den Netzwerken von Kunden und Geschäftspartnern befinden.
Dabei sollte man am besten nach folgenden Kriterien Ausschau halten:
Berufliche PositionWohnortErfahrung in der jeweiligen BrancheReputation.
Gerade für das Netzwerken in den sozialen Medien wie LinkedIn, Facebook, Xing oder Instagram gilt: Qualität vor Quantität! Es ist viel zielführender, sich in erster Linie mit Menschen zu verbinden, die tatsächlich einen Unterschied in der eigenen Karriere bewirken können, als wahllos jeden in den eigenen Kreis aufzunehmen. Schließlich kostet auch die Pflege professioneller Freundschaften Zeit, die bekanntermaßen ein knappes Gut ist.
Slack-Kanäle
Eine weitere Möglichkeit, sich mit geeigneten Personen zu vernetzen, sind Kanäle der Messaging-App Slack: Tatsächlich finden sich dort viele unterschiedliche Vertriebskanäle in Form von offenen Gruppen, die ideal zum Netzwerken gemacht sind.
Fehler, die es beim Networking zu vermeiden gilt
Auch, wenn richtiges Networking kein Hexenwerk ist, gibt es durchaus einige Dinge, die Vertriebler unbedingt vermeiden sollten, wenn sie ein berufliches Netzwerk aufbauen möchten, das auf gegenseitiger Wertschätzung basiert. Hier ein Überblick:
AufdringlichkeitVor allem Vertriebler sollten darauf achten, nicht wie ”Verkäufer” rüberzukommen. Dies gilt nicht nur für den Kontakt mit Kunden, sondern vor allem auch für das Netzwerken mit Personen aus dem beruflichen Umfeld. Wer beim Networking zu aufdringlich ist, kann nicht nur seinen Ruf ruinieren, sondern wirkt auch schnell verzweifelt, was die Aufnahme professioneller Beziehungen unattraktiv macht. „Ghosting”Wer potenzielle Kunden oder Geschäftspartner erst mit vielen freundlichen Nachrichten überhäuft, nur um dann nie wieder von sich hören zu lassen, wird kaum erfolgreiches Networking betreiben können. Es ist wichtig, neue Kontakte zu pflegen und schnellstmöglich auf Nachrichten der Netzwerkpartner zu antworten. EinseitigkeitWie erwähnt, sollte Sales Networking eine Win-win-Situation für alle Beteiligten darstellen. Daher sollten Vertriebler dringend darauf achten, ihren Netzwerkkontakten etwas zurückzugeben: Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Empfehlung, die Weitergabe eines Marketing-Qualified-Leads oder die positive Erwähnung in einem LinkedIn-Post handeln.Fazit: Berufliches Netzwerken hat goldenen Boden
Egal, ob man es Berufsnetzwerken, Vertriebsnetzwerken oder Sales Networking nennt: Vor allem für Vertriebler gilt: Die richtigen Leute zu kennen ist das A und O! Schließlich können auf diese Weise nicht nur neue Kunden, sondern auch neue Geschäftspartner gewonnen werden, die das eigene Potenzial erweitern und für höhere Umsätze sorgen können. Wichtig ist dabei, seriös und authentisch vorzugehen und den neuen Kontakten einen echten Mehrwert zu bieten. Wir wünschen viel Erfolg beim Networking!




