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Die renommierten Gütesiegel wurden virtuell den Branchen- und Zielgruppensiegern auf der „Zukunft Personal Europe 2020 Virtual “ verliehen.
Mehr als 53.000 Bewerber und über 14.000 Arbeitgeber haben ihre Erfahrungen geteilt und damit als Jury die Basis für die renommierten Gütesiegel „Deutschlands beste Jobportale 2020“ gebildet. Auf der diesjährigen, erstmals virtuell durchgeführten, HR-Leitmesse „Zukunft Personal Europe Virtual“ wurden im Rahmen des ICR Recruiting Days die Gewinner-Jobbörsen offiziell ausgezeichnet.
Auffallend in diesem Jahr ist der nachhaltige Aufstieg von Indeed. Während der Platzhirsch, die allgemeine Jobbörse Stepstone, sich dieses Jahr 5 „Oscars“ (2019: 5) für Jobportale sichern kann, liegt die Jobsuchmaschine Indeed mit 4 „Oscars“ (2019: 3) schon in gefährlicher Nähe. Indeed entwickelt sich nicht nur bei den Auszeichnungen von „Deutschlands beste Jobportale“ langsam aber sicher zu einem ernsthaften Konkurrenten für den Dauersieger Stepstone. Aber auch Spezialjobbörsen können die Bewerber und Arbeitgeber überzeugen: Jobvector, ein fachspezifischer Stellenmarkt für Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker & Ingenieure kommt auf ebenso viele Auszeichnungen wie Indeed. Die Frage, allgemeine Jobbörse, Jobsuchmaschine oder Spezial-Jobbörse bleibt auch in Zukunft noch offen.
Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt der unangefochtene Testsieger StepStone seit beeindruckenden 10 Jahren auch 2020 wieder auf Platz 1 und ist auch dieses Jahr eine der reichweitenstärksten Online-Jobbörsen in Deutschland. Im letzten Jahr noch auf dem 4. Rangplatz konnte sich Stellenanzeigen.de auf den 2. Rangplatz vorschieben und erhält ein „Sehr gut“ als Auszeichnung. 90% der Arbeitgeber empfehlen diese zweitplatzierte Jobbörse weiter. Den 3. Rangplatz teilen sich 2020 Jobware, Regio-Jobanzeiger und Meinestadt.de. Jobware punktet mit einem 1. Platz bei den Arbeitgebern, Regio-Jobanzeiger mit einem 1. Platz bei der Zufriedenheit der Bewerber und Meinestadt.de wirft eine durchgehend gute Beurteilung bei Arbeitgebern und Bewerbern in die Waagschale und kann sich damit von 7. Platz im letzten Jahr hocharbeiten.
In der Kategorie der Spezialjobbörsen stehen 16 Portale im Wettbewerb. Die folgenden TOP 3-Jobbörsen zeichnen sich aus dieser Vielfalt von Online-Jobbörsen durch besonders gute Beurteilung durch ihre Nutzer aus. Nr. 1 der spezialisierten Jobbörsen ist Jobvector, ein fachspezifischer Stellenmarkt für Naturwissenschaftler, Mediziner, Informatiker & Ingenieure. Das Portal wurde in den vergangenen Jahren schon vielfach ausgezeichnet und sichert sich dieses Jahr bereits zum 8. Mal die Testsieger-Auszeichnung. Auf Platz 2 folgt Yourfirm. Mittelständische Unternehmen beklagen oft die Sichtbarkeit in Jobbörsen. Denn durch die hohe Anzahl an Angeboten gehen die eigenen Stellenanzeigen schnell unter. Nicht so bei der 2. platzierten Jobbörse Yourfirm. Bei diesem Portal liegt der Fokus auf mittelständische Unternehmen und genau diese Positionierung macht den Erfolg aus. Neueinsteiger bei den Spezialjobbörsen auf Platz 3 ist Hogapage, die beste Jobbörse für die Branche Hotellerie und Gastronomie.
Konnte sich bei den Jobsuchmaschinen Indeed im Vorjahr den ersten Platz sichern, erfolgte in 2020 die souveräne Verteidigung. Indeed glänzt als internationale „Job Site“ mit einem breit gefächerten Angebot für alle Branchen und Berufe. Nach dem Markteintritt in Deutschland und einer erfolgreichen Fernseh-Werbekampagne stiegen Bekanntheitsgrad und die Reichweite stark an. Dies hat sich positiv auf die Platzierungen ausgewirkt. Indeed entwickelt sich auch bei den Auszeichnungen von „Deutschlands beste Jobportale“ langsam aber sicher zu einem ernsthaften Konkurrenten für den Dauersieger Stepstone. Stellenonline.de kann die gute Platzierung aus dem letzten Jahr bestätigen und verteidigt den 2. Rangplatz. Kimeta, eine der reichweitenstärksten Jobsuchmaschinen in Deutschland, landete diesmal auf dem 3. Platz.
Auszeichnungen nach Zielgruppen
Zum fünften Mal wurden in diesem Jahr auch die besten Jobbörsen für einzelne Bewerbergruppen, wie z.B. für Berufsstarter, „Schüler und Azubis“, oder Berufsfelder wie IT, Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler und Naturwissenschaftler ermittelt. IT und Tech Recruiting ist in der letzten Zeit bei vielen Firmen immer mehr in den Mittelpunkt des Leidensdrucks im Recruiting, auch trotz Corona, gerückt. Vielleicht hilft da ein genauer Blick in die beiden Ranglisten der Zielgruppen-Jobbörsen?
In der Kategorie der Ingenieure / Technik wurden insgesamt knapp 5.800 Feedbacks ausgewertet. Bei den „ Besten Jobportalen für Ingenieure“ kam es gegenüber dem Vorjahr zu deutlichen Veränderungen: Das Portal, welches die anderen Jobbörsen von ihren Plätzen verdrängt hat, ist die Jobsuchmaschine Kimeta! Die letztjährige Testsieger-Jobbörse Jobvector muss ihren Platz freimachen und rutscht auf den 2. Rangplatz. Auch StepStone muss gegenüber dem Vorjahr einen Platz abgeben – bleibt aber auf dem Sieger-Treppchen – und sichert sich in der Fachrichtung der Ingenieure und Techniker einen hervorragenden 3. Platz.
Wer IT-ler sucht, ist bei Indeed und Jobvector, der Nummer 1 und 2 in der Kategorie „Beste Jobportale für IT“ sehr gut aufgehoben. Indeed sichert sich, wie schon im Vorjahr, die Testsieger-Auszeichnung. Gute Bewertungen von IT-Fachkräften und vor allem die hohe Reichweite zeichnen dieses Portal aus. Jobvector kann den 2. Rangplatz aus dem Vorjahr halten, mit sehr guten Zufriedenheitsnoten und einer Weiterempfehlungsrate von 95% in dieser Kategorie. StepStone überzeugt nicht nur als bester Generalist, sondern kann auch bei Informatikern mit guten Bewertungen punkten und landet in der Kategorie der besten IT-Jobbörsen gemeinsam mit Linkedin auf dem 3. Rangplatz.
In der Kategorie „Beste Jobportale für Wirtschaftswissenschaftler“ liegt die Datenbasis bei über 7.800 Bewerberfeedbacks.In diesem Ranking bleiben die Vorjahressieger die gleichen, dennoch ändert sich die Reihenfolge: Unverändert auf dem 1. Rangplatz kann sich StepStone vor allen anderen behaupten. Den 2. Platz von Linkedin nimmt in diesem Jahr Yourfirm ein. Das soziale Netzwerk Linkedin verliert gegenüber dem Vorjahr einen Rangplatz, sichert sich aber den 3. Platz.
In der Kategorie „Beste Jobportale für Naturwissenschaftler“ verteidigen Jobvector und StepStone ihre Plätze gegenüber dem Vorjahr. So liegt Jobvector weiterhin auf dem 2. Platz und StepStone erhält erneut die Testsieger-Auszeichnung! In dieser Fachrichtung klettert Indeed von Platz 4 auf das Sieger-Treppchen und sichert sich den 3. Rangplatz.
Beste Jobbörsen für Schüler und Auszubildende, Studenten, Absolventen und Young Professionals und beste Regionalportale 2020
Bei den Lieblingen der Studenten, Absolventen und Young Professionals konnten auf knapp 11.000 Bewerber-Bewertungen zurückgegriffen werden. So haben wir in dieser Kategorie die größte Datenbasis. Im letzten Jahr eroberte der diesjährige Testsieger von Platz 7 aus die Spitzenposition …und kann dieses Jahr die Pole Position verteidigen. Somit heißt der alte und neuer Testsieger Unicum.Eine Absolventensuche direkt an der Hochschule, das bietet die zweitplatzierte Jobbörse „Stellenwerk“ an. Im Gesamtranking klettert diese Jobbörse einen Platz nach vorn. Auf Platz 3 wählen Studenten, Absolventen und Young Professionals das Karrierenetzwerk Squeaker.net. Damit verliert Squeaker gegenüber dem Vorjahr einen Rangplatz.
Bei den Jüngsten, in der Kategorie Schüler und Azubis, haben knapp 1.000 Schüler und Auszubildende ihr Votum abgegeben. Als Testsieger wählen Bewerber erneut Azubiyo auf den Spitzenplatz in der Kategorie der „Besten Jobbörse für Schüler und Auszubildende. Insbesondere schätzen Bewerber dabei das Konzept, mit Hilfe eines Interessen- und Fähigkeitstests, passgenaue Studiengänge und Ausbildungsplätze finden zu können und vergeben die höchste Zufriedenheitsnote. Aubi-plus springt in diesem Jahr von Platz 3 auf Platz 2. AUBI-plus ist eine der großen Jobbörsen für Schüler und Auszubildende und unterstützt junge Menschen mit Erfolg beim Übergang von der Schule in eine Ausbildung oder in ein Studium. Die junge Zielgruppe zeigt sich auch mit Indeed sehr zufrieden und wählte diese Jobsuchmaschine von Rang 4 auf den 3. Rangplatz.
Neue Kategorie „Regionale Jobbörsen“In unserer letzten Kategorie möchten wir Jobportale auszeichnen, die einen besonders hohen Stellenwert in ihrer Region haben. Denn so gut wie jede Region hat eine oder mehrere regionale Jobbörsen vor Ort, die Arbeitgeber und Stellensuchende wohnortnah zusammenbringen will.
Als Testsieger in dieser Kategorie macht karriere-suedwestfalen den Anfang. Arbeitgeber, die in Südwestfalen Ihren Firmensitz haben, werden an diesem Portal nicht vorbeikommen. Karriere-Südwestfalen ist in der Region sehr bekannt und erzielt hohe Zufriedenheitswerte, sowohl von Arbeitgebern als auch Bewerbern. Bereits im letzten Jahr konnte oberfrankenjobs in der Kategorie der Spezialjobbörsen einen dritten Platz belegen. In diesem Jahr erreicht das Portal den 2. Rangplatz unter den Regionalportalen. Sehr gute Zufriedenheitsnoten von Arbeitgebern erhält oberfrankenjobs für einen hervorragenden Kundenservice und einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis.Die 3. Auszeichnung in dieser Kategorie erhält der Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung. Der Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung ist deutschlandweit bekannt und bietet exklusive Stellenangebote für Fach- und Führungskräfte. In der Region München zeichnet sich dieses Portal aber besonders aus.
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Was früher die klassischen Stellenanzeigen in den Lokalzeitungen waren, sind heute die Stellenangebote in den Jobbörsen im Internet. So sind diese Online-Portale heute für viele Menschen die erste Anlaufstelle, wenn sie sich auf der Suche nach einem neuen Job befinden. Da fast 80 Prozent aller Jobsuchen mit einer Google-Suche beginnen, um eine passende Jobbörse zu finden, hat das bekannte Suchmaschinen-Unternehmen kürzlich einen speziellen Algorithmus für Stellenanzeigen entwickelt. Doch was steckt eigentlich genau dahinter?Google for Jobs: Was ist darunter im Detail zu verstehen?Wer auf der Suche nach einem Arbeitsplatz ist oder einen Jobbörsen-Vergleich durchführen möchte, startet in den meisten Fällen mit einer entsprechenden Google-Suche. So war es im Prinzip nur eine Frage der Zeit, bis das Unternehmen Google seine Suchtechnik auf dieses Verhalten anpasst. Genau das ist vor kurzer Zeit durch die Implementierung der Funktion „Google for Jobs“ passiert. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um einen Algorithmus, der aktuelle Jobangebote bei entsprechenden Eingaben direkt in den Suchergebnissen einblendet. Ähnlich wie eine klassische Suchmaschine durchsucht der Algorithmus dabei verschiedenste Plattformen nach passenden Anzeigen und präsentiert diese dem Nutzer direkt auf der eigenen Website. Als Quellen nutzt die Suchmaschine dabei primär Jobbörsen-Portale, aber auch teilweise Unternehmens- und andere Karriereseiten. Was für Arbeitssuchende auf dem ersten Blick einen echten Komfort bedeutet, ist einigen Betreibern von Job- und Karriereportalen jedoch ein echter Dorn im Auge.Was spricht gegen die Funktion Google for Jobs?Der Vorteil von Google for Jobs lässt sich relativ schnell erkennen. Während früher die einzelnen Plattformen explizit aufgerufen und durchsucht werden mussten, präsentiert Google for Jobs passende Angebote schnell und unkompliziert innerhalb der Suchergebnisse. Auf diese Weise wird Arbeitssuchenden nicht nur die Suche erleichtert, sondern auch Unternehmen finden mit der neuen Funktion durch die Vereinfachung schneller geeignete Mitarbeiter. Die Funktionsweise von Google for Jobs basiert dabei auf strukturierten Datensätzen, die von Seitenbetreibern im Quellcode eingebaut werden. Der gesteigerte Komfort für Nutzer von Google for Jobs geht in der Praxis allerdings zu Lasten der Betreiber von Stellenbörsen. Vor allem der Verlust von Traffic kann hier ein echtes Problem sein.Google for Jobs: Ein brisantes Thema…Die Nutzung von strukturierten Daten hatte für Betreiber von Jobbörsen in der Vergangenheit den Vorteil, dass die Relevanz in den Suchmaschinen enorm verbessert wurde. In der Folge besuchten mehr Nutzer entsprechende Plattformen und verbrachten entsprechend viel Zeit auf Seiten dieser Art. Diese Mechanik wird durch Google for Jobs allerdings nun auf den Kopf gestellt, da die Jobsuche im Prinzip auf die Suchmaschine vorverlagert wird. Auf den Plattformen landen so nämlich häufig nur noch bewerbungswillige Nutzer und nicht mehr jene, die sich noch auf der reinen Informationsebene befinden. Hier sehen viele Portalbetreiber eine Ausnutzung der marktbeherrschenden Stellung von Google. In einem offenen Brief haben sich bereits diverse Stellenbörsen per Online-Petition an die neue EU-Kommissarin Margrethe Vestager gewandt. Die EU-Kommision reagierte bereits auf die Beschwerde und verwies in diesem Zusammenhang auf eine vor zwei Jahren verhängte Geldbuße gegen Google in Höhe von fast 2,5 Milliarden Euro hin, weil das Unternehmen seinen eigenen Preisvergleichsdienst bevorzugt hatte.https://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Wettbewerbshueter-nehmen-sich-Googles-Jobsuche-vor-4508903.htmlGoogle for Jobs ist Fluch und Segen zugleichNeben den genannten Vorteilen kann Google for Jobs für Arbeitssuchende ebenfalls Nachteile mit sich bringen. So werden bei weitem nicht alle verfügbaren Jobangebote bei Google angezeigt. Hier kann es schnell passieren, dass ein Bewerber annimmt, es gäbe keine passenden Angebote, obwohl dies doch der Fall ist. In Gegenüberstellung zu einem klassischen Jobbörsen-Vergleich werden Nutzer von Google for Jobs unter Umständen also um wertvolle Ergebnisse und Quellen gebracht. Als ein weiterer Vorteil gegenüber Jobportalen wird ebenfalls oft die Kostenfreiheit der Google-Funktion genannt. Zwar profitieren die Nutzer tatsächlich von dem kostenlosen Service, jedoch lässt Google for Jobs einige wichtige Gegenleistungen vermissen. So gibt es keinen persönlichen Ansprechpartner, der hilfreich zur Seite steht, die Anzeigentexte optimiert (AGG-konform, SEO-optimiert) und die Anzeigen sinnvoll im Netz publiziert, sowohl in Online-Jobbörsen als auch in sozialen Medien.Fazit: Was gibt es abschließend zum Thema Google for Jobs zu sagen?Wie sich zeigt, handelt es sich bei Google for Jobs definitiv um ein zweischneidiges Schwert. So ergeben sich aus der Nutzung für alle Beteiligten sowohl Nachteile als auch Vorteile. Ob Google mit dem Portal tatsächlich wettbewerbswidrig handelt, wird wohl letztendlich die Zukunft zeigen.
Für die Arbeit im Home-Office brauchen Angestellte das passende Equipment. Ein qualitativ hochwertiges Notebook gehört dabei zur Grundausstattung dazu. Beim Kauf im Elektronikfachmarkt orientieren sich viele lediglich an Preis und Design. Nach ein paar Monaten ist der Ärger groß. Das Notebook führt bestimmte Aufgaben nicht aus und behindert den Arbeitsprozess. Mit dem richtigen Guide zum Thema Arbeitsnotebook sparen sich Käufer Geld und Nerven.
Beim Notebook-Kauf kommt rasch Ernüchterung auf. Die Geräte sind teilweise teuer. Schlaue Shoppingfreunde suchen sich daher begehrte Notebook Angebote bei Mein Deal aus und sparen bei Neuanschaffung einen Teil des Gesamtbetrages ein. Wichtig: Den Code von Mein Deal unbedingt ins jeweilige Feld eintragen, damit der Gutschein funktioniert. Nach Bestelleingang steht dem Alltag im Home-Office nichts im Weg.
Zur Vermeidung von Fehlkäufen müssen sich Berufstätige vor dem Erwerb über die Eigenschaften des Wunschgerätes belesen. Nicht jedes Notebook ist geeignet. Einige sind lediglich zum Freizeitvergnügen gedacht. Sie bieten sich nicht zur täglichen Dauernutzung an. Andere übersteigen die eigenen Anforderungen und sind dadurch überteuert. Wer für sich die beste Lösung sucht, findet im folgenden Guide alle nützlichen Eigenschaften eines Arbeitsnotebooks.
Die passende Bildschirmdiagonale zum ArbeitenDie wichtigste Frage ist die nach dem Einsatzort des Notebooks. Befindet sich das Gerät überwiegend am Schreibtisch im Home-Office, brauchen Berufstätige eine möglichst große Bildschirmdiagonale. Geräte mit 17 Zoll sind völlig ausreichend und preislich erschwinglich. Noch mehr Komfort bieten 19 Zoll Geräte. Jene sind jedoch nicht so leicht zu transportieren.
Viele Menschen kennen den Unterschied zwischen Zoll und Zentimeter nicht. Mithilfe einer einfachen Umrechnung von inch in cm wandeln sie die Zollgröße in ein bekanntes Maß um. Die Bildschirmdiagonale meint die Fläche ohne Rahmen, gemessen von der unteren linken Ecke hin zur oberen rechten Ecke. Ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von 17 Zoll weist eine Distanz zwischen den Ecken von 43,18 cm auf.
Von kleineren Geräten ist bei einem fixen Standplatz abzuraten. Anders sieht das bei mobiler Nutzung aus. Digitale Nomaden favorisieren kompakte Endgeräte. Modelle mit 15,6 Zoll sind sehr gut geeignet. Kleinere Netbooks haben hingegen im mittleren Preissegment wenig zu bieten. Zudem überanstrengen sie die Augen bei dauerhafter Nutzung. Schon allein deshalb ist von kleinen Modellen und der ausschließlichen Nutzung von Tablets für den Beruf abzusehen.
Glänzend oder matt – es kommt auf das Licht an
Glänzende Bildschirme sehen im Laden sehr ansprechend und modern aus. Im Raum versprechen sie eine herausragende Farbvielfalt. Leider sind derartige Bildschirme selten entspiegelt. Die Entspiegelung ist bei Indoor-Gebrauch weniger bedeutsam als beim Arbeiten auf der Terrasse oder im Garten. Strahlt die Sonne auf den Bildschirm, haben Nutzer keine Sicht mehr auf ihre Dateien. In einem abgedunkelten Raum bereiten Spiegeldisplays hingegen keine Schwierigkeiten.
Matte Displays suggerieren mehr Qualität. Zudem kommen sie der Arbeitsleistung zu und entspiegelt sind sie ebenso oft. Die Farben wirken im mittleren Preissegment ansprechend, wobei noch Luft nach oben ist. Matte Modelle gibt es bereits für wenig Geld. Anpassungen an die Lichtverhältnisse und Farbvorlieben sind über das Display einstellbar.
Meetings von überall aus startenFür das nächste Team-Meeting muss die Ausstattung des Notebooks stimmen. Während PC-User auf externe Webcams, Headsets und Mikrofone angewiesen sind, bringen Notebooks diese Zusatzgeräte praktischerweise mit. Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold. Billig-Geräte gehen mit schlechter Mikrofon-Qualität und einer unzureichenden Video-Übertragung einher. Verpixelte Bilder und schlecht hörbare Kollegen sind ein großes Problem.
Wer sich auf Jobsuche befindet, sollte ebenso von Anfang an auf hochwertige Geräte Wert legen. Ein Blick in den Vergleich der Jobportale zeigt nämlich, dass moderne Anbieter ausschließlich mit aktueller Technik arbeiten. Gleiches trifft auf dort registrierte Arbeitgeber mit einer zukunftsorientierten Arbeitsweise zu. Sie erwarten auch von Mitarbeitern eine Affinität zur modernen Technik, Fachkenntnisse im Bereich gängiger Software und im Umgang mit den neuesten Features moderner Notebooks.
Ein gutes Gerät besitzt eine Kamera mit HD-Auflösung und Beleuchtung. Für ein Plus an Datenschutz sollte eine einstellbare Kamera-Abdeckung verbaut sein. Alternativ gibt es diese für wenig Geld zu kaufen. In der Webcam befindet sich in der Regel ein Mikrofon. Die Qualität ist ausreichend. Zur Reduzierung von Störgeräuschen aus dem Background bietet sich jedoch die Nutzung eines zusätzlichen Headsets an.
Die Akkuleistung und ErsatzteileDie Akkukapazität ist ein wichtiges Thema. Schnell mal auf den Balkon gehen: Das ist nur mit einem kabellosen Notebook möglich. Ein integrierter Akku versorgt das Gerät mit Energie, solange es vom Stromkreislauf getrennt ist. Eine höhere Akkukapazität geht somit mit einer längeren Laufzeit einher. Üblicherweise sind bei privaten Geräten Akkus mit einer Laufzeit von bis zu vier Stunden verbaut. Ein Arbeitsnotebook sollte mindestens sechs Stunden aushalten.
Doch was ist das? Bereits nach wenigen Monaten der Benutzung reduziert sich die Akkuleistung. Das ist leider normal, denn die Häufigkeit der Aufladung geht mit einem Verschleiß des Akkus einher. Über das Betriebssystem verrät der Notebook-Check alles über den Akkuzustand. Bei Bedarf ist der Akku zu ersetzen. Aufgepasst: Die neuesten Geräte erlauben den Austausch des Akkus nicht mehr. Berufstätige sollten sich daher bei Kauf ausschließlich auf Modelle mit Wechsel-Akku konzentrieren oder folgende Verhaltensweisen für eine lange Akku-Haltbarkeit beherzigen:
● Gerät häufiger mit Strom benutzen
● Notebook bei Nichtgebrauch ausschalten
● Keinen Energiesparmodus verwenden
● Vermeiden von Repeat-Funktionen bei Streams
● Akku niemals vollständig entladen
● Minimierung der Bildschirmbeleuchtung
● Geringere Lautstärke festlegen
● Arbeitsspeicher nicht auslasten
● Belüftung sicherstellen.
Die richtige Größe des ArbeitsspeichersDer Arbeitsspeicher ist die Achillesferse des Notebooks. Ein kleiner RAM von 4 GB oder weniger macht dem Gerät bereits bei mehreren geöffneten Tabs zu schaffen. An umfangreiche Grafikarbeiten ist dabei nicht einmal zu denken. Auch bei dreidimensionalen Games friert ein Gerät mit geringem Arbeitsspeicher ein. Das kostet Zeit, Geld und vor allem Nerven. Wer sein Notebook nicht nur für Büroarbeiten braucht, sollte daher gleich zu einem größeren Arbeitsspeicher greifen.
Im Schnitt reichen 8 GB für übliche Anwendungsaufgaben aus. Mit einem solchen Arbeitsspeicher laufen Streaming-Portale wie Netflix und Prime ohne Probleme. Schreiben und einfache Gestaltungsarbeiten sind ebenso möglich und beim Surfen sind mehrere Tabs keine Herausforderung. Für mehr Power gibt es 16 GB Arbeitsspeicher. Sie sind nicht nur für Gamer von Interesse. Die nachstehenden Berufsgruppen sollten ebenso einen 16 GB Arbeitsspeicher ins Auge fassen:
● Grafiker
● Profi-Glücksspieler
● Webdesigner
● Fotografen
● Game Designer
● Programmierer und Informatiker
● Content Creator
● Influencer und Marketer
● Tontechniker.
Schnelle Übertragung dank hochwertiger ProzessorenDer Prozessor bestimmt die Geschwindigkeit bei der Ausführung von Rechenoperationen. Für einfache Aufgaben brauchen User keinen leistungsstarken Prozessor. Klassische Büroarbeiten der virtuellen Assistenz oder redaktionelle Tätigkeiten verlangen nicht nach einem leistungsstarken Prozessor. Anders sieht das bei Arbeiten mit anspruchsvollen Programmen wie Photoshop oder Videoschnittprogrammen aus.
Für den Privatbereich und leichte Tätigkeiten reicht ein i5 oder AMD Ryzen 5 völlig aus. Derartige Prozessoren kosten nicht viel und garantieren eine konstant hohe Geschwindigkeit. Für hochkarätige Anwendungsgebiete brauchen Notebook-User mindestens i7 oder AMD Ryzen 7. Für gehobene Ansprüche gibt es i9 und AMD Ryzen 9. Die beiden Konkurrenz-Prozessoren haben Vor- und Nachteile. Je nach Art der Aufgaben kann sich Intel oder AMD mehr lohnen. Käufer befassen sich daher vor dem Gerätekauf mit den spezifischen Eigenschaften aktueller Prozessoren.
Welche Festplatte geeignet istDie verbaute Festplatte liefert genügend Platz zum Abspeichern wichtiger Daten. In der Regel befindet sich im Notebook für die Arbeit eine sogenannte SSD-Festplatte. Die SSD hat mehrere Vorteile, wie:
● lange Funktionalität
● flüsterleiser Lauf
● hohe Geschwindigkeit
● geringes Gesamtgewicht
● gute Energiebilanz
● zuverlässige Arbeitsweise.
Die typische HDD-Festplatte kommt heutzutage weitaus seltener zum Einsatz. Sie hat gegenüber der SSD gravierende Nachteile. Allen voran ist sie aufgrund ihrer mechanischen Komponenten sehr anfällig und neigt somit schneller zu Defekten. Mit SSD gehen Käufer kein Risiko ein. Reicht der Speicherplatz nicht aus, können Nutzer eine weitere Festplatte anschließen oder SD- bzw. Micro-SD zur Speicherplatzerweiterung nutzen. Diese Variante ist günstiger als der Neukauf eines Notebooks mit einer großen Festplatte wie 1 TB.
Anschlussmöglichkeiten am GehäuseDie Anschlussmöglichkeiten fallen immer geringer aus. Früher gab es zudem meist ein Laufwerk. Heute müssen Nutzer dieses extern anschließen und bei mobiler Verwendung mitführen. Auch auf Slots für SD-Karten verzichten die meisten Hersteller vermehrt. Stattdessen gibt es einen Micro-Slot für kleinste SD-Karten. Eine Erweiterung ist lediglich mit SD-Kartenleser mit USB-Anschluss denkbar. Das ist beim Kauf unbedingt zu beachten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Viele Modelle kommen außerdem ohne LAN-Anschluss ins Haus. Internet ist hier über WLAN verfügbar. Mit speziellen Adaptern geht auch die Verbindung zum kabelgebundenen Internet sehr schnell. USB-Slots sollten mindestens der Generation 3.0 entsprechen und ein HDMI-Anschluss ist ein Muss. Ansonsten brauchen Berufstätige Mikrofon- und Lautsprecher-Buchsen, um Mikrofon, Lautsprecher oder Headset anzuschließen. Ein Lautsprecher sollte jedoch bereits eingebaut sein.
Gerätegewicht, Geräteschutz und Zusatzfeatures
Ein möglichst geringes Gerätegewicht ist wichtig, wenn Nutzer das Arbeitsnotebook mit auf Reisen nehmen. Meist bewegen sich Geräte bei etwa 2 kg Gesamtgewicht. Zusätzlich kommt das Eigengewicht der Tragetasche und das Gewicht von Zubehör wie Akku und Kabel hinzu. Für einen adäquaten Schutz sorgt ein wasserdichtes und bruchsicheres Gehäuse. Einige Oberflächen sind außerdem mit Magnesium legiert und gelten als besonders robust.
Ein Highlight aktueller Geräte ist die zuschaltbare LED-Beleuchtung der Tastatur. Was sich nach einer Spielerei anhört, kommt tatsächlich dem Wohlbefinden der Augen zu. Konzentriertes Arbeiten wird auch bei schlechten Lichtverhältnissen durch LED-Tasten leicht möglich. Die Intensität der Beleuchtung ist präzise über die Tastatur einstellbar. Neben blauem Licht sind bei einigen Geräten sogar weitere Farbeinstellungen für mehr Arbeitskomfort möglich.
Der Fachkräftemangel ist zunehmend auch in der Biobranche spürbar. Gleichwohl gewinnen Sinnstiftung, Nachhaltigkeit und flexiblere Arbeitsplatzgestaltung immer mehr an Bedeutung – nicht nur bei jüngeren Generationen. Werte, die in vielen Biobetrieben bereits langjährig gelebt werden. Zur BIOFACH Messe ist daher jetzt das neue Jobportal an den Start gegangen. Es soll eine Plattform bieten, um Suchende und Anbietende effizient zu vernetzen.
Aus der Taufe gehoben wurde die neue Jobbörse von Schrot&Korn und BioHandel in Zusammenarbeit mit greenjobs.de. Letztere betreibt seit September 2000 das führende Jobportal im Umweltbereich, mit Schwerpunkt auf die Zukunftsmärkte Umweltschutz, Energie-, Agrar- und Verkehrswende. Mit Schrot&Korn und BioHandel können nun zwei bedeutende Biomedien ihre Reichweite mit zur Verstärkung einbringen, ebenso wie die Expertise und Vernetzung in der Biobranche.
„In der heutigen Zeit ist die Personalsuche auch in der Biobranche schwierig. Diese Lücke wollen wir mit einem wirtschaftlich attraktiven Angebot schließen“, so Stefan Reining, Geschäftsführer des bio verlags, Herausgeber von Schrot&Korn und BioHandel. „Unser Ziel ist es, Hersteller, Filialisten, Händler sowie Bioladeninhaber:innen bei der Suche nach Fachkräften in der Bio-Branche ohne Streuverluste zu unterstützen. Gleichermaßen schaffen wir für Jobsuchende eine zentrale Plattform für interessante, werteorientierte Angebote.“
Dazu Jan Strohschein, Geschäftsführer und Co-Gründer von greenjobs.de: „Mit den etablierten Marken BioHandel und Schrot&Korn vom bio verlag können wir unseren Stellensuchenden eine sinnvolle und logische Erweiterung an zahlreichen Jobs und damit top Karrierechancen in der Biobranche anbieten. Arbeitgeber erreichen über die Onlineangebote des bio verlags sehr zielgenau branchenaffine Menschen und über greenjobs.de zusätzlich potentielle Quereinsteiger:innen in die Bio-Branche, die bereits ein grünes Mindset haben.“
Gleich zum Projektstart können Stellensuchende auf ein großes Stellenportfolio zugreifen, welches mit neuen Ausschreibungen aus der Biobranche sukzessive erweitert wird.
www.biojobs.de, www.schrotundkorn.de/jobboerse, www.biohandel.de/jobboerse
Bildhinweis: Anestis Aslanidis/bio verlag
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