
Die perfekte Stellenanzeige - ein Mythos im Recruiting?
Eine aktuelle repräsentative FORSA-Umfrage im Auftrag von Jobware zeigt, dass ein Foto des Ansprechpartners in der Stellenanzeige dabei helfen kann, das Vertrauen potenzieller Bewerber zu gewinnen.
PADERBORN, 06.03.2023 - Recruiting kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn es darum geht, Bewerber zu begeistern. Eine aktuelle repräsentative FORSA-Umfrage im Auftrag von Jobware zeigt, dass ein Foto des Ansprechpartners in der Stellenanzeige dabei helfen kann, das Vertrauen potenzieller Bewerber zu gewinnen.
Wie laut Forsa-Umfrage mehr Bewerber auf Stellenanzeigen reagieren
Laut der Umfrage wünscht sich jeder Dritte, ein Foto des Ansprechpartners in der Stellenanzeige zu finden. Dies trägt dazu bei, dass das Unternehmen transparenter und vertrauenswürdiger wirkt, der Personaler als nahbarer wahrgenommen wird und das Unternehmen ein Gesicht bekommt, statt als anonyme Ansammlung von Menschen wahrgenommen zu werden. Besonders im IT-Bereich und in Gesundheitsberufen ist der Anteil derer, denen ein Foto wichtig ist, mit jeweils 38% sogar überdurchschnittlich hoch.
"Das Profilbild hilft also, die Stellenanzeige auffälliger und einladender zu gestalten und die Aufmerksamkeit der Bewerber stärker auf sich zu ziehen", so Dr. Wolfgang Achilles, Geschäftsführer von Jobware. "Unser Tipp: Schenken Sie potenziellen Bewerbern Ihr Lächeln - wagen Sie sich vor die Kamera. Und freuen Sie sich dann auf noch mehr Bewerber!"
Die Umfrage zeigt, dass es manchmal wirklich einfach sein kann, mit wenig Aufwand mehr Bewerber zu begeistern. Personalsuchende Unternehmen sollten daher unbedingt erwägen, ein Foto des Ansprechpartners in ihre Stellenanzeige aufzunehmen, um mehr potenzielle Bewerber anzusprechen und das Vertrauen in das Unternehmen zu stärken.
Über Jobware:
Jobware ist einer der führenden Online-Stellenmärkte in Deutschland und bietet Unternehmen eine Plattform, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Mit über 25 Jahren Erfahrung im Recruiting-Bereich verfügt Jobware über umfangreiche Expertise.
***
Die Forsa-Befragung wurde im Auftrag der Jobbörse Jobware im Januar 2023 durchgeführt. Per repräsentativer Zufallsauswahl wurden 1.011 erwerbstätige Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit im Alter von 18 bis 60 Jahren befragt.
Jobware ist die Jobbörse für Fach- und Führungskräfte. Unternehmen aller Größen und Branchen finden über Jobware erstklassige Mitarbeiter: Ob als Fach- oder Führungskraft, Absolvent, Student, Praktikant oder Auszubildender. Der TV-Slogan „Jobware, da hab‘ ich den Job her!“ bleibt im Kopf. 1996 gegründet, beschäftigt Jobware über 200 Mitarbeiter. Mit Lösungen für perfektes Bewerben bewerbung2go erstellen Bewerber überzeugende, strukturiert aufgebaute und korrekte Bewerbungsunterlagen im Handumdrehen.
Weiterführende Informationen unter: presse@jobware.de
Verwandte Beiträge
In Zeiten des Fachkräftemangels müssen sich Bewerber*innen nicht mehr um Jobs bewerben. Vielmehr ist es heutzutage in vielen Branchen so, dass sich Unternehmen um neue Angestellte bemühen und sie umwerben müssen. Dazu sollten die Betriebe jedoch deutlich mehr bieten als nur die ausgeschriebene Stelle. Es müssen Anreize geschaffen werden, die über das übliche hinausgehen und das sollte nach außen klar kommuniziert werden. Wir haben ein paar der Wichtigsten Anreize, die Arbeitgeber potenziellen Bewerber*innen bieten können, an dieser Stelle zusammengefasst.
Benefits und Extras wichtig für AngestellteLaut einer Studie des Jobportals Stepstone ist Angestellten in Deutschland nicht mehr nur der sichere Arbeitsplatz wichtig. Viel mehr dreht sich vor allem bei der jüngeren Generation vieles um Benefits und Extras, die es zum Job dazugibt. Demnach sind gute Karriere- und Entwicklungschancen sowie eine gute Work-Life-Balance besonders wichtig.
Flexible Arbeitszeiten und flexibles Arbeiten an sich sind ebenfalls wichtige Faktoren. Es soll also im Leben nicht mehr nur komplett ums Arbeiten gehen. Immerhin arbeiten wir meist nur um zu leben und nicht umgekehrt.
Besonders wichtig: Vereinbarkeit von Beruf und PrivatlebenDer Beruf und das Privatleben sollten idealerweise für Bewerber*innen miteinander vereinbar sein. Die Arbeitszeit wird auf die jeweilige Lebensphase und die Familienplanung anpassbar. Deshalb sind Modelle, wie etwa Gleitzeit, Teilzeit oder Homeoffice, bei der Wahl des Berufs besonders wichtig. Unternehmen, die flexible Arbeitszeiten anbieten, punkten als familienfreundliche, aufgeschlossene und moderne Betriebe.
Nachhaltige Mobilität als AnreizDer Dienstwagen war gestern und ist heute in Zeiten des Klimawandels nur wenig nachhaltig und zukunftsorientiert. Heute können Unternehmen potenzielle Bewerber*innen mit nachhaltigen Mobilitätslösungen locken. Statt eines Dienstwagens mit Verbrennungsmotor könnte es beispielsweise ein Elektroauto sein.
Müssen nur kurze Strecken vor, nach oder während der Arbeitszeit zurückgelegt werden, empfiehlt sich ein Fahrrad für die Angestellten. Damit tun Unternehmen nicht nur etwas für den Klimaschutz, sondern auch die Gesundheit der Angestellten kann davon profitieren. Gleichzeitig ist es ein motivierender Anreiz für den Job.
Ähnlich sieht es aus mit sogenannten Jobtickets für die öffentlichen Verkehrsmittel. Es muss also nicht unbedingt der Dienstwagen sein, und wenn doch, dann elektrisch.
Arbeitsklima und Kommunikation im UnternehmenMitarbeiter*innen möchten sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. Immerhin verbringen sie einen Großteil ihres Lebens mit der Arbeit. Dazu zählt der Umgang miteinander im Team, aber auch das Ambiente in den Arbeitsräumen, wie beispielsweise die Bürogestaltung oder Rückzugsmöglichkeiten.
Flache Hierarchien und Gleichberechtigung sollten keine Floskeln in der Stellenausschreibung sein, sondern im Betrieb an der Tagesordnung. Alle Angestellten ziehen an einem Strang. Probleme werden offen angesprochen. Regelmäßige Mitarbeitergespräche bilden die Plattform und sorgen für Transparenz im Unternehmen.
Faire Bezahlung ebenfalls wichtigZu einem guten Job gehört natürlich eine faire Bezahlung unbedingt dazu. Dabei achten Bewerber*innen vor allem auf eine gewisse Transparenz und Leistungsgerechtigkeit. So kann motiviertes Fachpersonal angeworben werden. Die Aussicht auf regelmäßige Gehaltserhöhungen fördert ebenfalls die Motivation und die Angestellten fühlen sich wertgeschätzt. Das Gehalt kann durch Gutscheine, Provisionen oder spezielle Vergünstigungen zudem aufgewertet werden.
Karrierechancen und WeiterbildungNiemand möchte in seinem Job gerne stillstehen. Ein besonderer Anreiz für potenzielle Angestellte kann die Aussicht auf Weiterbildungen und weitreichende Karrierechancen sein. Immerhin lernt der Mensch nie aus, deshalb sind regelmäßige Weiterbildungen ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der Mitarbeitermotivation. Gleichzeitig profitiert das Unternehmen von besser ausgebildeten Mitarbeiter*innen.
Dadurch tun sich wiederum Chancen auf, um im Unternehmen auf der Karriereleiter weiter nach oben zu steigen. Wenn Betriebe die Aussicht darauf bieten, zeugt das von dem Anstreben einer langfristigen Zusammenarbeit, was den Bewerber*innen ein Gefühl von Sicherheit suggeriert.
Image und Identifikation mit dem UnternehmenEntscheidend bei der Suche nach geeigneten Fachkräften ist natürlich das Image, das das Unternehmen in der Öffentlichkeit hat. Gilt es als positiv, sind die Chancen natürlich größer, dass sich möglichst viele Bewerber*innen auf die ausgeschriebene Stellenanzeige hin melden.
Dabei kommt es jedoch nicht nur darauf an, wie sich das Unternehmen im Rahmen seiner Employer Branding Kampagne präsentiert, sondern auch wie an anderen Stellen darüber gesprochen wird. Wie sieht es beispielsweise bei der Presse aus oder wie steht das Unternehmen bei einschlägigen Portalen zur Arbeitgeberbewertung da?
Angestellte möchten sich mit ihrem Arbeitgeber, seinen Werten und seinem Image identifizieren können. Die sollten unbedingt ehrlich nach außen kommuniziert werden.
Modernes ArbeitenDie Welt wird immer digitaler und das gilt auch für einen modernen Arbeitsplatz. Aktuelle Tools, Softwares und Programme sollten an der Tagesordnung sein. So wird den Angestellten die Arbeit erleichtert und sie haben die Möglichkeit, sich auf die Dinge im Arbeitsalltag zu konzentrieren, die wichtig sind. Moderne Arbeitsgeräte sorgen für die bestmögliche Produktivität und Motivation.
Genauso wie die Technik, sollte natürlich auch der Führungsstil modern sein. Hier werden Kompetenzen sinnvoll verteilt, Kräfte werden geballt und Teamwork wird großgeschrieben, sodass alle ein Ziel vor Augen haben und am gleichen Strang ziehen.
Ein Beitrag zur MitarbeitergesundheitAm Arbeitsplatz sollten stets gesunde Snacks und Wasser bereitstehen. Innerbetriebliche Sportprogramme oder Vergünstigungen beim Fitnessstudio sorgen ebenfalls für Motivation und weniger Stress am Arbeitsplatz. Auf diese Weise leisten die Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheit ihrer Angestellten.
FazitArbeitgeber müssen sich heute ins Zeug legen, um gegen den Fachkräftemangel vorzugehen. In modernen Unternehmen sollten vor allem Flexibilität und die Gesundheit der Mitarbeiter*innen an erster Stelle stehen. Faire Bezahlung und ein gutes Arbeitsklima sollte heutzutage selbstverständlich sein.
Für die Arbeit im Home-Office brauchen Angestellte das passende Equipment. Ein qualitativ hochwertiges Notebook gehört dabei zur Grundausstattung dazu. Beim Kauf im Elektronikfachmarkt orientieren sich viele lediglich an Preis und Design. Nach ein paar Monaten ist der Ärger groß. Das Notebook führt bestimmte Aufgaben nicht aus und behindert den Arbeitsprozess. Mit dem richtigen Guide zum Thema Arbeitsnotebook sparen sich Käufer Geld und Nerven.
Beim Notebook-Kauf kommt rasch Ernüchterung auf. Die Geräte sind teilweise teuer. Schlaue Shoppingfreunde suchen sich daher begehrte Notebook Angebote bei Mein Deal aus und sparen bei Neuanschaffung einen Teil des Gesamtbetrages ein. Wichtig: Den Code von Mein Deal unbedingt ins jeweilige Feld eintragen, damit der Gutschein funktioniert. Nach Bestelleingang steht dem Alltag im Home-Office nichts im Weg.
Zur Vermeidung von Fehlkäufen müssen sich Berufstätige vor dem Erwerb über die Eigenschaften des Wunschgerätes belesen. Nicht jedes Notebook ist geeignet. Einige sind lediglich zum Freizeitvergnügen gedacht. Sie bieten sich nicht zur täglichen Dauernutzung an. Andere übersteigen die eigenen Anforderungen und sind dadurch überteuert. Wer für sich die beste Lösung sucht, findet im folgenden Guide alle nützlichen Eigenschaften eines Arbeitsnotebooks.
Die passende Bildschirmdiagonale zum ArbeitenDie wichtigste Frage ist die nach dem Einsatzort des Notebooks. Befindet sich das Gerät überwiegend am Schreibtisch im Home-Office, brauchen Berufstätige eine möglichst große Bildschirmdiagonale. Geräte mit 17 Zoll sind völlig ausreichend und preislich erschwinglich. Noch mehr Komfort bieten 19 Zoll Geräte. Jene sind jedoch nicht so leicht zu transportieren.
Viele Menschen kennen den Unterschied zwischen Zoll und Zentimeter nicht. Mithilfe einer einfachen Umrechnung von inch in cm wandeln sie die Zollgröße in ein bekanntes Maß um. Die Bildschirmdiagonale meint die Fläche ohne Rahmen, gemessen von der unteren linken Ecke hin zur oberen rechten Ecke. Ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von 17 Zoll weist eine Distanz zwischen den Ecken von 43,18 cm auf.
Von kleineren Geräten ist bei einem fixen Standplatz abzuraten. Anders sieht das bei mobiler Nutzung aus. Digitale Nomaden favorisieren kompakte Endgeräte. Modelle mit 15,6 Zoll sind sehr gut geeignet. Kleinere Netbooks haben hingegen im mittleren Preissegment wenig zu bieten. Zudem überanstrengen sie die Augen bei dauerhafter Nutzung. Schon allein deshalb ist von kleinen Modellen und der ausschließlichen Nutzung von Tablets für den Beruf abzusehen.
Glänzend oder matt – es kommt auf das Licht an
Glänzende Bildschirme sehen im Laden sehr ansprechend und modern aus. Im Raum versprechen sie eine herausragende Farbvielfalt. Leider sind derartige Bildschirme selten entspiegelt. Die Entspiegelung ist bei Indoor-Gebrauch weniger bedeutsam als beim Arbeiten auf der Terrasse oder im Garten. Strahlt die Sonne auf den Bildschirm, haben Nutzer keine Sicht mehr auf ihre Dateien. In einem abgedunkelten Raum bereiten Spiegeldisplays hingegen keine Schwierigkeiten.
Matte Displays suggerieren mehr Qualität. Zudem kommen sie der Arbeitsleistung zu und entspiegelt sind sie ebenso oft. Die Farben wirken im mittleren Preissegment ansprechend, wobei noch Luft nach oben ist. Matte Modelle gibt es bereits für wenig Geld. Anpassungen an die Lichtverhältnisse und Farbvorlieben sind über das Display einstellbar.
Meetings von überall aus startenFür das nächste Team-Meeting muss die Ausstattung des Notebooks stimmen. Während PC-User auf externe Webcams, Headsets und Mikrofone angewiesen sind, bringen Notebooks diese Zusatzgeräte praktischerweise mit. Doch nicht alles, was glänzt, ist Gold. Billig-Geräte gehen mit schlechter Mikrofon-Qualität und einer unzureichenden Video-Übertragung einher. Verpixelte Bilder und schlecht hörbare Kollegen sind ein großes Problem.
Wer sich auf Jobsuche befindet, sollte ebenso von Anfang an auf hochwertige Geräte Wert legen. Ein Blick in den Vergleich der Jobportale zeigt nämlich, dass moderne Anbieter ausschließlich mit aktueller Technik arbeiten. Gleiches trifft auf dort registrierte Arbeitgeber mit einer zukunftsorientierten Arbeitsweise zu. Sie erwarten auch von Mitarbeitern eine Affinität zur modernen Technik, Fachkenntnisse im Bereich gängiger Software und im Umgang mit den neuesten Features moderner Notebooks.
Ein gutes Gerät besitzt eine Kamera mit HD-Auflösung und Beleuchtung. Für ein Plus an Datenschutz sollte eine einstellbare Kamera-Abdeckung verbaut sein. Alternativ gibt es diese für wenig Geld zu kaufen. In der Webcam befindet sich in der Regel ein Mikrofon. Die Qualität ist ausreichend. Zur Reduzierung von Störgeräuschen aus dem Background bietet sich jedoch die Nutzung eines zusätzlichen Headsets an.
Die Akkuleistung und ErsatzteileDie Akkukapazität ist ein wichtiges Thema. Schnell mal auf den Balkon gehen: Das ist nur mit einem kabellosen Notebook möglich. Ein integrierter Akku versorgt das Gerät mit Energie, solange es vom Stromkreislauf getrennt ist. Eine höhere Akkukapazität geht somit mit einer längeren Laufzeit einher. Üblicherweise sind bei privaten Geräten Akkus mit einer Laufzeit von bis zu vier Stunden verbaut. Ein Arbeitsnotebook sollte mindestens sechs Stunden aushalten.
Doch was ist das? Bereits nach wenigen Monaten der Benutzung reduziert sich die Akkuleistung. Das ist leider normal, denn die Häufigkeit der Aufladung geht mit einem Verschleiß des Akkus einher. Über das Betriebssystem verrät der Notebook-Check alles über den Akkuzustand. Bei Bedarf ist der Akku zu ersetzen. Aufgepasst: Die neuesten Geräte erlauben den Austausch des Akkus nicht mehr. Berufstätige sollten sich daher bei Kauf ausschließlich auf Modelle mit Wechsel-Akku konzentrieren oder folgende Verhaltensweisen für eine lange Akku-Haltbarkeit beherzigen:
● Gerät häufiger mit Strom benutzen
● Notebook bei Nichtgebrauch ausschalten
● Keinen Energiesparmodus verwenden
● Vermeiden von Repeat-Funktionen bei Streams
● Akku niemals vollständig entladen
● Minimierung der Bildschirmbeleuchtung
● Geringere Lautstärke festlegen
● Arbeitsspeicher nicht auslasten
● Belüftung sicherstellen.
Die richtige Größe des ArbeitsspeichersDer Arbeitsspeicher ist die Achillesferse des Notebooks. Ein kleiner RAM von 4 GB oder weniger macht dem Gerät bereits bei mehreren geöffneten Tabs zu schaffen. An umfangreiche Grafikarbeiten ist dabei nicht einmal zu denken. Auch bei dreidimensionalen Games friert ein Gerät mit geringem Arbeitsspeicher ein. Das kostet Zeit, Geld und vor allem Nerven. Wer sein Notebook nicht nur für Büroarbeiten braucht, sollte daher gleich zu einem größeren Arbeitsspeicher greifen.
Im Schnitt reichen 8 GB für übliche Anwendungsaufgaben aus. Mit einem solchen Arbeitsspeicher laufen Streaming-Portale wie Netflix und Prime ohne Probleme. Schreiben und einfache Gestaltungsarbeiten sind ebenso möglich und beim Surfen sind mehrere Tabs keine Herausforderung. Für mehr Power gibt es 16 GB Arbeitsspeicher. Sie sind nicht nur für Gamer von Interesse. Die nachstehenden Berufsgruppen sollten ebenso einen 16 GB Arbeitsspeicher ins Auge fassen:
● Grafiker
● Profi-Glücksspieler
● Webdesigner
● Fotografen
● Game Designer
● Programmierer und Informatiker
● Content Creator
● Influencer und Marketer
● Tontechniker.
Schnelle Übertragung dank hochwertiger ProzessorenDer Prozessor bestimmt die Geschwindigkeit bei der Ausführung von Rechenoperationen. Für einfache Aufgaben brauchen User keinen leistungsstarken Prozessor. Klassische Büroarbeiten der virtuellen Assistenz oder redaktionelle Tätigkeiten verlangen nicht nach einem leistungsstarken Prozessor. Anders sieht das bei Arbeiten mit anspruchsvollen Programmen wie Photoshop oder Videoschnittprogrammen aus.
Für den Privatbereich und leichte Tätigkeiten reicht ein i5 oder AMD Ryzen 5 völlig aus. Derartige Prozessoren kosten nicht viel und garantieren eine konstant hohe Geschwindigkeit. Für hochkarätige Anwendungsgebiete brauchen Notebook-User mindestens i7 oder AMD Ryzen 7. Für gehobene Ansprüche gibt es i9 und AMD Ryzen 9. Die beiden Konkurrenz-Prozessoren haben Vor- und Nachteile. Je nach Art der Aufgaben kann sich Intel oder AMD mehr lohnen. Käufer befassen sich daher vor dem Gerätekauf mit den spezifischen Eigenschaften aktueller Prozessoren.
Welche Festplatte geeignet istDie verbaute Festplatte liefert genügend Platz zum Abspeichern wichtiger Daten. In der Regel befindet sich im Notebook für die Arbeit eine sogenannte SSD-Festplatte. Die SSD hat mehrere Vorteile, wie:
● lange Funktionalität
● flüsterleiser Lauf
● hohe Geschwindigkeit
● geringes Gesamtgewicht
● gute Energiebilanz
● zuverlässige Arbeitsweise.
Die typische HDD-Festplatte kommt heutzutage weitaus seltener zum Einsatz. Sie hat gegenüber der SSD gravierende Nachteile. Allen voran ist sie aufgrund ihrer mechanischen Komponenten sehr anfällig und neigt somit schneller zu Defekten. Mit SSD gehen Käufer kein Risiko ein. Reicht der Speicherplatz nicht aus, können Nutzer eine weitere Festplatte anschließen oder SD- bzw. Micro-SD zur Speicherplatzerweiterung nutzen. Diese Variante ist günstiger als der Neukauf eines Notebooks mit einer großen Festplatte wie 1 TB.
Anschlussmöglichkeiten am GehäuseDie Anschlussmöglichkeiten fallen immer geringer aus. Früher gab es zudem meist ein Laufwerk. Heute müssen Nutzer dieses extern anschließen und bei mobiler Verwendung mitführen. Auch auf Slots für SD-Karten verzichten die meisten Hersteller vermehrt. Stattdessen gibt es einen Micro-Slot für kleinste SD-Karten. Eine Erweiterung ist lediglich mit SD-Kartenleser mit USB-Anschluss denkbar. Das ist beim Kauf unbedingt zu beachten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Viele Modelle kommen außerdem ohne LAN-Anschluss ins Haus. Internet ist hier über WLAN verfügbar. Mit speziellen Adaptern geht auch die Verbindung zum kabelgebundenen Internet sehr schnell. USB-Slots sollten mindestens der Generation 3.0 entsprechen und ein HDMI-Anschluss ist ein Muss. Ansonsten brauchen Berufstätige Mikrofon- und Lautsprecher-Buchsen, um Mikrofon, Lautsprecher oder Headset anzuschließen. Ein Lautsprecher sollte jedoch bereits eingebaut sein.
Gerätegewicht, Geräteschutz und Zusatzfeatures
Ein möglichst geringes Gerätegewicht ist wichtig, wenn Nutzer das Arbeitsnotebook mit auf Reisen nehmen. Meist bewegen sich Geräte bei etwa 2 kg Gesamtgewicht. Zusätzlich kommt das Eigengewicht der Tragetasche und das Gewicht von Zubehör wie Akku und Kabel hinzu. Für einen adäquaten Schutz sorgt ein wasserdichtes und bruchsicheres Gehäuse. Einige Oberflächen sind außerdem mit Magnesium legiert und gelten als besonders robust.
Ein Highlight aktueller Geräte ist die zuschaltbare LED-Beleuchtung der Tastatur. Was sich nach einer Spielerei anhört, kommt tatsächlich dem Wohlbefinden der Augen zu. Konzentriertes Arbeiten wird auch bei schlechten Lichtverhältnissen durch LED-Tasten leicht möglich. Die Intensität der Beleuchtung ist präzise über die Tastatur einstellbar. Neben blauem Licht sind bei einigen Geräten sogar weitere Farbeinstellungen für mehr Arbeitskomfort möglich.
HR-Software ist für Unternehmen im Zeitalter der Industrie 4.0 alternativlos geworden. Unternehmer sollten den Druck zur Implementierung entsprechender Programme nicht als lästige Pflicht begreifen. Die vielfältigen Möglichkeiten, die eine leistungsstarke HR-Software für die betrieblichen Abläufe offenbart, und die zahlreichen Vorteile, die mit der Einführung verbunden sind, können KMU einen Boost verleihen und ihnen neue Perspektiven eröffnen.
Der Auswahl der Anbieter kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, denn die Art der Softwarelösung für das Personalwesen entscheidet über die Qualität der Wachstumspotenziale.
Die Aufgaben einer HR-Software und ihre VorteileEine HR-Software, wie diese vom Hamburger Softwareentwickler rexx systems angeboten wird, ist ein Programm für das Personalwesen, mit dem sich wesentliche Prozesse, die sich auf die Belegschaft von Unternehmen beziehen, verwalten, steuern und gestalten lassen. Typische Aufgaben einer HR-Software sind die Zeiterfassung, Zuordnung der Mitarbeiter für Schichten, Auflistung von Urlaubs- und Krankheitstagen, Gehaltsabrechnung, Personalentwicklung, das Leistungsmanagement, Recruiting und Projekte.
Ein relevanter Vorteil einer HR-Software ist eine gestraffte Kommunikation auf Basis zentraler Anlaufstellen mit notwendigen Datensätzen. Aber auch die Kontrolle und Erfassung aller HR-Vorgänge auf einen Blick mit modernen Möglichkeiten der Steuerung und des Monitorings ist ein Vorteil, den man erwähnen sollte.
Des Weiteren ermöglicht die Software eine effektivere Ressourcenverteilung auf Basis exakter Entscheidungsparameter, die Übernahme redundanter und einfacher Tätigkeiten durch eine KI-gestützte Automatisierung, verbesserte Möglichkeiten der Talentsichtung sowie Kostensenkung und einen Zugewinn an Produktivität.
Welche Aspekte sind für eine zeitgemäße HR-Software wichtig?Der technologische Fortschritt vollzieht sich vor unser aller Augen in einem solch atemberaubenden Tempo, dass die Anzahl abgehängter Personen rapide steigt. Der Druck besteht ebenfalls für die Wirtschaft, denn im Geschäftsleben finden innovative Konzepte die schnellste Verbreitung und der Konkurrenzkampf führt zu einer Situation, die das Prinzip Survival of the fittest wie unter einem Brennglas festhält.
Um bei der Entscheidung für eine geeignete HR-Software die Weichen richtigzustellen, legen wir in unserem Ratgeber unseren Fokus auf Aspekte, auf die es bei einer zeitgemäßen, fortschrittlichen HR-Software ankommt.
Selbstorganisation der Mitarbeiter
Einem Wandel begriffen sind auch die Unternehmenskulturen. Während sich noch immer Konservative und Traditionalisten über das Konzept der flachen Hierarchien empören, geht das moderne Konzept der Holokratie bereits einen Schritt weiter. Es betrachtet die Beschäftigten als sich selbst organisierende Einheiten, die in Teams mit dezentralen Entscheidungsstrukturen eingebettet sind. Klare Regeln, die Integration in dynamische „Kreise“ und offene Kommunikationskanäle ermöglichen es den dramatisch aufgewerteten Mitarbeitern, permanent Leistungen auf höchstem Niveau abzurufen.
Durch sinnvolle Self-Services können Unternehmer agile Methoden im Betrieb unterstützen. Mitarbeiter können sich beispielsweise selbstständig ein- und austragen, wichtige Daten aktualisieren, gezielt ihre Ideen und Gedanken einbringen und vieles mehr.
Entwicklung und Steuerung
Gute Unternehmer streben danach, ihre Mitarbeiter jeden Tag besser zu machen. HR-Software kann bei diesem Anliegen helfen. So kann sie es den Beschäftigten ermöglichen, ihre Stärken und Schwächen anhand eines differenzierten Bewertungsprofils nachzuvollziehen und selbstständig Seminare und andere Trainingseinheiten zu buchen.
Andere Studien ergaben, dass bereits der regelmäßige fachliche Austausch die Kompetenzen der Mitarbeiter auf ein höheres Level hebt. Personaler können wiederum Mitarbeiter gezielt nach Fähigkeiten einsetzen und sie Aufgaben zuordnen, die ihrem Kenntnisstand angemessen sind.
Recruiting: Nur die Besten sind gut genug
Unternehmer möchten immer die besten Mitarbeiter für ihre Betriebe gewinnen. Eine leistungsstarke HR-Software kann beim Recruiting gute Dienste leisten. Der Entwicklung der Verlagerung des Stellenmarkts ins Internet können gute HR-Programme Rechnung tragen, indem sie Funktionen anbieten, mit denen Unternehmer attraktive Stellenausschreibungen gleichzeitig auf den wichtigsten Plattformen wie LinkedIn, Xing, Stepstone, Monster und Co. veröffentlichen können.
Andere Tools leisten die Auslese von Mitarbeiterbewerbungen durch CV-Parsing nach gewünschten Parametern. Ein Bewerberverfolgungssystem hilft bei der Aufspürung von Talenten, andere Werkzeuge lassen die Kommunikation mit dem Talent-Pool zu, während ein Bewerbermanagementsystem die Recruiting-Prozesse moderiert.
Auf die Mitarbeiter kommt es an
Im Informationszeitalter sind Ideen entscheidend, und die kommen in erster Linie von den Mitarbeitern. Wie wichtig kluge Köpfe für ein Unternehmen geworden sind, enthüllt eine Studie von Development Dimensions International, die zu dem Ergebnis kam, dass heute immaterielle Eigenschaften zu 80 Prozent den Wert eines Unternehmens bestimmen.
Die richtige HR-Software kann die entscheidenden Impulse verleihen, um die Beschäftigten noch stärker zu machen und an den bestmöglichen Positionen einzusetzen. Die offenen Kommunikationskanäle führen zu einer verbesserten Selbstorganisation und erhöhen die Chance auf Innovationen.
In der heutigen digitalen Welt sind Datenschutz und Internetsicherheit von größter Bedeutung. Cyberkriminelle werden immer raffinierter, und Datenüberwachung sowie Identitätsdiebstahl sind keine Seltenheit mehr. Für Jobsuchende, die online nach neuen Karrieremöglichkeiten suchen, ist der Schutz sensibler Informationen daher unerlässlich.
Ein VPN (Virtual Private Network) kann hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Aber was genau ist ein VPN? Kurz gesagt, ist ein VPN ein Dienst, der Deine Internetverbindung verschlüsselt und Deine IP-Adresse verbirgt, sodass all Deine Online-Aktivitäten unzugänglich und geschützt sind. In diesem Artikel erklären wir, wie ein VPN Jobsuchenden helfen kann und welche Vorteile es bietet.
Was ist ein VPN und wie funktioniert es?
Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein Dienst, der Deine Internetverbindung anonymisiert und so Deine Online-Privatsphäre schützt. Es leitet Deine Internetverbindung über einen sicheren Server, wodurch Deine IP-Adresse verborgen und Dein Datenverkehr verschlüsselt wird.
Dies bedeutet, dass Deine Online-Aktivitäten vor Hackern, Internetdienstanbietern und anderen neugierigen Blicken geschützt sind. Mit einem VPN kannst Du außerdem digitale geografische Beschränkungen umgehen, indem Du Dich von einem anderen Standort aus verbindest. Dies bietet nicht nur zusätzliche Sicherheit, sondern auch mehr Freiheit im Internet.
Vorteile von VPNs bei der Jobsuche
Ein VPN (Virtual Private Network) bietet zahlreiche Vorteile für Jobsuchende, die online nach Karrieremöglichkeiten suchen:
Sicherheit bei der Jobsuche: Jobsuchende geben oft sensible Informationen preis, sei es bei der Erstellung von Online-Profilen, dem Versenden von Lebensläufen oder dem Ausfüllen von Bewerbungsformularen. Diese Daten sind für Cyberkriminelle besonders attraktiv. Ein VPN verschlüsselt die Internetverbindung und schützt persönliche Informationen vor Hackern und Datendieben. Zugriff auf internationale Jobbörsen: Ein VPN ermöglicht Dir, Deine IP-Adresse zu ändern und so Deinen Standort zu verschleiern. Dies kann besonders nützlich sein, wenn man auf internationale Jobbörsen zugreifen möchte, die möglicherweise in bestimmten Ländern gesperrt sind. Mit einem VPN können Jobsuchende uneingeschränkt nach Stellenangeboten weltweit suchen und ihre Chancen auf eine passende Stelle erhöhen. Datenschutz und Anonymität: Datenschutz ist ein zentraler Aspekt bei der Nutzung des Internets. Viele Websites verfolgen das Verhalten ihrer Nutzer und sammeln Daten über deren Aktivitäten. Ein VPN schützt die Privatsphäre, indem es Deine IP-Adresse verbirgt und den Internetverkehr anonymisiert. So können auch Jobsuchende sicherstellen, dass ihre Online-Aktivitäten nicht nachverfolgt werden und alle persönlichen Daten geschützt bleiben. Flexibilität und Remote-Arbeit: In der heutigen Arbeitswelt wird Flexibilität immer wichtiger. Viele Unternehmen bieten mittlerweile Remote-Arbeitsplätze an, bei denen Mitarbeiter von zu Hause oder von beliebigen Orten aus arbeiten können. Ein VPN ermöglicht es Arbeitnehmern, sicher auf Unternehmensnetzwerke zuzugreifen und von überall aus zu arbeiten. Dies erhöht die Flexibilität und kann die Work-Life-Balance verbessern.Weitere Pluspunkte von VPNs
Ein VPN bietet neben der Jobsuche weitere nützliche Vorteile. Wie bereits erwähnt, ermöglicht ein VPN Dir, Deinen digitalen Standort beliebig zu ändern und Geoblocking so zu umgehen. Dadurch kannst Du auf Inhalte zugreifen, die in Deinem Land möglicherweise nicht verfügbar sind.
Dies ist besonders vorteilhaft für Streaming-Plattformen, da Nutzer so auf ein größeres, internationales Angebot an Filmen und Serien zugreifen können. Durch die Nutzung eines VPNs kannst Du außerdem auch von günstigeren Abonnements profitieren, indem Du Deine IP-Adresse auf ein Land mit niedrigeren Preisen änderst.
Tipps zur Auswahl des besten VPNs
Die Auswahl des besten VPNs hängt stark von Deinen individuellen Bedürfnissen und Nutzungsgewohnheiten ab. Um das passende VPN zu finden, solltest Du aber verschiedene Faktoren berücksichtigen:
Sicherheitsfunktionen: Achte darauf, dass das VPN starke Verschlüsselungsprotokolle (wie AES-256) bietet und zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie einen automatischen Kill Switch und DNS-Leak-Schutz integriert hat. Diese Merkmale schützen Deine Daten und verhindern ungewollte Datenleaks. Geschwindigkeit: Eine hohe Verbindungsgeschwindigkeit ist entscheidend, besonders wenn Du Videos streamst, online spielst oder große Dateien herunterlädst. Teste die Geschwindigkeit des VPNs oder lese aktuelle Testberichte, um sicherzustellen, dass die Performance Deinen Anforderungen entspricht. Serverstandorte: Ein umfangreiches Netzwerk von Servern in verschiedenen Ländern ermöglicht es Dir, auf diverse geografisch eingeschränkte Inhalte zuzugreifen und verbessert oft die Verbindungsgeschwindigkeit. Überprüfe, ob der VPN-Anbieter Server in den Ländern hat, die für Dich wichtig sind. Datenschutzrichtlinien: Der Schutz Deiner Privatsphäre sollte oberste Priorität haben. Stelle sicher, dass der VPN-Anbieter eine strikte No-Logs Richtlinie verfolgt, sodass keine Nutzerdaten gespeichert oder weitergegeben werden. Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Benutzeroberfläche und eine einfache Einrichtung sind besonders wichtig, wenn Du keine technischen Vorkenntnisse hast. Suche nach VPNs mit klaren Anleitungen und einem benutzerfreundlichen Design. Kompatibilität: Vergewissere Dich, dass das VPN mit all Deinen Geräten und Betriebssystemen kompatibel ist, einschließlich Smartphones, Tablets, Computern und Routern. Kundensupport: Ein zuverlässiger und erreichbarer Kundensupport kann bei technischen Problemen und Fragen sehr hilfreich sein. Achte darauf, dass der Anbieter einen 24/7-Support über verschiedene Kanäle wie Live-Chat, E-Mail oder Telefon bietet. Preis-Leistungs-Verhältnis: Vergleiche die Kosten und die angebotenen Funktionen verschiedener VPN-Anbieter, um das beste Angebot zu finden. Beachte auch, ob es kostenlose Testversionen oder Geld-zurück-Garantien gibt, die Dir ermöglichen, den Dienst risikofrei auszuprobieren.Fazit
Ein VPN (Virtual Private Network) ist also ein unverzichtbares Werkzeug für Jobsuchende und für jeden, der Wert auf Sicherheit legt in der heutigen digitalen Welt. Es bietet umfassenden Schutz und Anonymität für alle persönlichen Daten und ermöglicht den sicheren Zugriff auf internationale Jobbörsen.
Durch die Nutzung eines VPNs können Jobsuchende außerdem flexibler arbeiten und ihre Work-Life-Balance verbessern. Sie können von der Umgehung von Geoblocking profitieren und den Zugang zu globalen Inhalten und günstigeren Abonnements genießen. Und wenn Du unsere Auswahlkriterien berücksichtigst, findest Du bestimmt das VPN, das Deinen individuellen Bedürfnissen am besten entspricht und Deine Online-Erfahrung sicherer, flexibler und effizienter gestaltet.


